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 Play - Haustisch der Hufflepuffs

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Heliotrope Wilkins
Ex-Slytherin
Ordensmitglied
Ex-Slytherin  Ordensmitglied
Heliotrope Wilkins


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BeitragThema: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySo 17 Aug 2014 - 13:57

Dies ist der Haustisch der Hufflepuffs.
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William Bonaghan
Hufflepuff Schüler
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William Bonaghan


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptyDo 2 Okt 2014 - 20:42

1. September, Ankunft der Schüler in der großen Halle
Offen für alle

Billy war froh, dass er den Hogwarts-Express endlich verlassen hatte. Erst hatte es so ausgesehen, als ob er tatsächlich ein Abteil für sich alleine haben würde. Wer wollte schon etwas mit ihm zu tun haben? Doch gerade, als er sich auf eine entspannte Zugfahrt gefreut hatte, hatte sich so ein Viertklässler aus Slytherin in das Abteil gesetzt und ihn die ganze Zeit gepiesackt. Sicher, Billy war älter und vermutlich der bessere Zauberer, aber der Halbblüter aus Irland scheute jegliche Art der Konfrontation und hate so die Sticheleien des Jungen schweigend ertragen. Er hatte versucht, sich damit zu trösten, dass ein Kerl mit derart geringem Intellekt sicher die Zeit als Erwachsener als Hausmeister oder Reinigungskraft fristen würde, doch dummerweise kamen die meisten dieser nervenden Schlangen aus ziemlich reichen Familien, so dass sie sich um sowas keine Gedanken machen mussten.
Kinder wie Billy hingegen mussten ihr ganzes Leben lang Ackern und schuften, um einen halbwegs vernünftigen Job zu bekommen. Die Welt war einfach ungerecht!
Dabei war der Junge keineswegs dumm oder faul, im Gegenteil. Allerdings war er ein wenig tollpatschig und versagte in Stressituationen regelmäßg, was häufig dazu führte, dass er im Unterricht häufig zum Gespött der anderen wurde. Sein Vater machte es keineswegs besser. Der hochintelligente und engagierte magische Forscher Peter Bonaghan war zutiefst enttäuscht davonm dass sein Sohn sein Talent offenbar nicht geerbt hatte und ließ den Jungen diese Enttäuschung regelmäßig spüren.
Billy hatte als einer der Ersten den Zug verlassen und war froh, jetzt in der Großen Halle zu sein. Zielstrebig steuerte er den Haustisch an. Unter den Hufflepuffs gab es niemanden, der einen aufzog, verspottete oder beleidigte. Man hielt zusammen und half sich gegenseitig. Deshalb liebte Billy sein Haus. Was natürlich nicht hieß, dass er nicht auf den Gängen und im Unterricht oft genug Opfer der Spötteleien anderer Schüler wurde. Doch für heute würde er hoffentlich erst einmal seine Ruhe haben.
Während er sich seinen Weg zum Haustisch der Dachse bahnte, wich der schnächtige Ire mehreren anderen aus, peinlich darauf bedacht, ja niemanden zu berühren. Schließlich ließ er sich mit einem Seufzer auf die Bank an seinem Tisch fallen. Noch hatte er sich nicht umgesehen, wer in seiner Nähe saß, zu froh war er darüber, der Reichweite der fiesen Slytherins entkommen zu sein.
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Kenny Booth
Hufflepuff Schüler
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Kenny Booth


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySa 4 Okt 2014 - 20:07

Endlich konnte ich aufstehen und mit meinem Kater den Zug verlassen. Eigentlich liebte ich die Zugfahrt, aber diesmal war hier so viel los, dass ich meine freude nicht ausleben konnte. So war es wohl wenn man keine Freunde hat. So konnte man sich auch nicht frei bewegen im Abteil. Kovu war auch ständig ausgebüchst und wieder zurück gekommen. Wieso musste mich mein einziger freund auch noch stndig verlassen. Kopf schüttelnd hatte ich das Akzeptiert. Während der Fahrt versuchte ich mich auf draußen und der Umwelt zu konzentrieren, aber das war ziemlich schwer wenn man an die vielen Leute denkt und an die Gespräche. Irgendwann setzte ich mir meine Kopfhörer auf die Ohren und schaltete einfach nur ab. Ich war zwar reinblütig, aber doch kannte ich die Muggelwelt gut. Meine Eltern liebte das leben zwischen den Muggeln und so kannte ich das zusammen leben der beiden Welten. Ich genoss die beiden Welten zusammen. Ich wollte das zaubern nicht missen und freute mich schon auf die Zeit wo ich auch außerhalb der Schule endlich zaubern konnte und nicht bestraft werden konnte, aber genauso liebte ich die Technik der Muggel. I-pod, e-Book, Autos und all sowas. Wie auf das nicht mehr verzichten will. Durch meine vorliebe für Bücher liebe ich besonders mein E-Book was ich diesen Sommer bekommen hab. Mit Musik in den Ohren fuhren wir in den Bahnhof ein und ich warte darauf das sich mein Abteil leert. Irgendwann hatte ich es auch in die Kutsche und ins Schloss geschafft. Mein Koffer war wie jedes Jahr schon in meinem Zimmer so das ich mit Kovu in die große Halle gehen und mich an mein Tisch setzten konnte. "Hallo" sagte ich freundlich zu den Leuten neben und gegenüber von mir. Gegenüber saß ein Junge den ich vom sehen kannte aber sonst nicht weiter. Er war zwar in meinem Jahr, aber doch hatte ich nicht viel mit ihm zu tun.
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William Bonaghan
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySa 4 Okt 2014 - 22:15

Während Billy am Haustisch saß und darauf wartete, dass die Eröffnungszeremonie begann, begann sein Magen zu knurren. Es wurde Zeit für das Festmahl, auf das freute sich der Junge immer besonders. Die Natur hatte es in dieser Hinsicht gut mit ihm gemeint, so dass man ihm seinen enormen Appetit nicht ansah. Obwohl, war es gut, trotz aller Anstrengungen ein schmächtiger Hänfling zu sein?
Vielleicht lag es daran, dass sich Billys Körper noch im Wachstum befand. Zumindest hoffte er, dass er noch wachsen würde, denn er war noch nicht mal einen Meter siebzig groß.
Erwartungsvoll blickte er zum Lehrertisch, ob die Rede der Schulleiter und damit die Eröffnung des Essens nicht bald folgen würden. Allerdings mussten ja vorher noch die Erstklässler in ihre Häuser eingeteilt werden. Billy erinnerte sich noch lebhaft daran, wie er damals nervös und zitternd vor den Augen aller Schüler gesessen hatte. Bis zu seiner Einladung nach Hogwarts hatte der Junge keine Anzeichen magischer Begabung gezeigt, so dass sein Vater schon befürchtet hatte, einen Squib großzuziehen.
Aber schließlich hatte Billy auch seine ersten Zauber vollbracht, wenn auch mehr schlecht als Recht. Den ehrgeizigen Vorstellungen seines Erzeugers wurde er mit seinen Leistungen jedenfalls nicht gerecht.
Plötzlich riss ihn eine Stimme aus seinen kummervollen Gedanken. Der Ire blinzelte und sah auf.
Ihm gegenüber saß Kenny, ein Mädchen aus seinem Haus. Er fand es ein wenig verwunderlich, dass sie in seinem Haus war. Schließlich war zum einen reinblütig und zum anderen auch nicht schlecht anzusehen. Solche Menschen waren üblicherweise beliebter und wurden eher nach Slytherin oder Gryffindor gesteckt. Vielleicht hatte Billy aus diesem Grund auch nie viel mit ihr gesprochen. Er hatte nicht das Gefühl, für andere Menschen - insbesondere Mädchen - interessant zu sein.
Er schenkte ihr ein unsicheres Lächeln und erwiderte den Gruß. "Öhm, hi.", sagte er. Es folgte eine peinliche Stille, die Billy schließlich versuchte mit etwas Smalltalk zu überbrücken. "Schöne Ferien gehabt?"
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Kenny Booth
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySa 4 Okt 2014 - 23:37

Seit ich aus den Zug gestiegen bin war es ein Hürden lauf. Überall waren irgendwelche Slytherin die sich wie immer für was besseres halten. Da ich meinen Umhang schon umgelegt hatte bekamen sie auch sofort mit aus welchen Haus ich komme und ihre Meinung taten sie auch gleich kund. Wieso musste ich da nur immer durch. Seit 4 Jahren ist es das gleiche und das obwohl ich Reinblüterin bin. Das wussten sie auch, denn meine Tante war früher in Slytherin gewesen und verdammt beliebt. Meine Tante. Wie sollte ich sie beschreiben? Ich glaube sie liebt ich, irgendwie. War war ihre einzige Nichte und das ich nicht zu den Schlangen gekommen bin machte sie traurig. Sie hätte es sich so gerne gewünscht, da meine Cousine auch eine war. Sie war nur schon 2 Jahre älter und würde kommendes Jahr die Schule verlassen. Als Kind hatten sie und ich ein super erhältnis gehabt, aber seit ich in Hogwarts bin und die Farben gelb schwarz zu meinem Leben gehören tat ssie so als ob sie mich nicht kennt. Das ich nach den Tot meiner Eltern nicht bei ihnen war, war mir schleierhaft, aber meine Pflegeeltern, die ich selbst schon als meine Eltern sehe verbieten mir den Umgang nicht. Könnten sie auch nicht, da sie mit meiner Familie befreundet sind. 
In der großen Halle suchte ich mir schnell ein Platz und wurde auch fündig. Hier würden mich die schlangen hoffentlich übersehen und ich konnte in ruhe die Eröfffnungszeromonie bewundern. Ich liebte den Anfang ddes Schuljahres. Alles war irgendwie so aufregend. Was wird dieses Jahr passieren. Werde ich endlich irgendwie Freunde finden. Würde sich endlich ein Junge für mich interessieren? Werde ich der Schule folgen können? Wird es dieses Jahr ein Abenteuer für micch geben? All diese Fragen schwirren durch meinen Kopf während ich mich umsehe. Der Junge vor mir lächelte mich unsicher an und ich musste grinsen. Es war süß wie unsicher er war. "Hey" bin ich fröhlich. Irgendwie komisch, sonst war ich immer die zurükhaltende, aber das war irgendwie einfach. Er sah nicht so aus als ob er mir was tun würde, wes wegen ich das irgendwie locker sehen konnte. "Ja, es war unglaublich und deine?" frage ich zurück. Die Bilder an Norwegen kamen wieder in meinem Kopf und mein Lächeln wurde glücklicher und meine Augen bekamen das leuchten das ich auch auf dem Boot hatte. Endlich war mein Leben toll. Sie haben mir den Wunsch erfüllt den ich schon Jahre hatte. Ich durfte endlich Orcas sehen.
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySo 5 Okt 2014 - 14:10

Das Mädchen wirkte recht fröhlich und keineswegs abgeneigt, mit ihm zu sprechen. Trotzdem machte es das Billy nicht unbedingt leichter. In den letzten Jahren hatten sich die Mädchen in seinem Umfeld verändert. Vor fünf Jahren, als er eingeschult worden war, hatte es keinen Unterschied gemacht ob JUnge oder Mädchen. Alle hatten dieselben kindlichen Körper gehabt und es war ihm nicht schwer gefallen, mit Mädchen zu reden. Sofern er überhaupt mit jemandem gesprochen hatte.
Aber dann hatte die Pubertät eingesetzt und nicht nur seinen Hormonhaushalt durcheinander gebracht. Und während sein eigener Körper offenbar noch nicht in der Laune war, Schwelle zwischen Junge und Mann zu überschreiten, hatten die Mädchen fröhlich begonnen zu wachsen. Und nicht nur in die Länge. Die meisten von ihnen sahen bereits aus wie richtige Frauen. Und das verunsicherte Billy. Nicht wenige waren sogar größer als er.
Aber der junge Ire nahm sich vor, sich zusammenzureißen. Immerhin war sie iene Hufflepuff. Man hielt zueinander, war freundlich und loyal. Das waren die Grundwerte des Hauses, was konnte also schief gehen?
"Unglaublich? Ist das jetzt gut oder schlecht?", fragte er unsicher. Seine eigenen Ferien konnte man wohl kaum als "unglaublich" bezeichnen. Sein Vater hatte die meiste Zeit gearbeitet, so dass Billy den Großteil seiner Ferien alleine zu Hause verbracht hatte. Freunde hatte er nicht wirklich, also hatte er malö wieder viel Zeit vor dem Computer verbacht. Aber es war ihm so lieber, denn wenn sein Erzeuger zu Hause war, hagelte ohnehin nur Vorwürfe, warum er kein so guter Zauberer war wie man es von ihm erwartete. Und dass dieser ganze Muggelkram wie Computer ihn verderben würden. Aber in Hogwarts konnte Billy die elektronischen Geräte eh nicht benutzen.
Er blinzelte und sah Kenny wieder an. Ein flüchtiges Lächeln huschte über sein Gesicht. "Bei mir war es ziemlich unspektakulär. Ich war eigentlich nur zu Hause.", gab er zu.
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptyDi 7 Okt 2014 - 18:45

Der Hufflepuff-Junge gegenüber von mir, wirkte extrem schüchtern. Ich verstand es wahrscheinlich besser als kein anderer da es mir nicht anders ging, aber bei ihm fiel es mir doch leicht. Leichter als bei irgendwen anderes, zb bei schlangen oder auch Löwen. Bei den Ravenclaws fühlte ich mich immer dumm. Sie waren so viel schlauer als ich und auch begabter. Ich war keine Niete in der Schule, aber gegen sie kommt sich doch irgendwie jeder dumm vor, oder? Mir ging es jedenfalls so, obwohl der Junge vor mir mit seiner Brille wirklich schlau aussieht. Ich versuchte mich daran zu erinnern ob er sich viel im UNterricht meldet oder ob er sonst irgendwie auffllt, aber mir fällt nichts mehr ein. Es ist aber auch wirklich schon 3 Monate her das ich unterricht hatte. Vielleicht würde mir ja ddieses Jahr was auffallen. 
Bei seiner Frage huscht wieder ein lächeln über meine Lippen. "Gut" grinse ich breit. Ohja, das war wirklich ein guts Unglaublich. Meine Pflegeltern wollten mich glücklich machen und das haben sie jedes Jahr geschafft, aber diesen Sommer werden sie wohl nie übertreffen. Eigentlich hoffen sie ja das ich endlich freunde finde und in den Ferien da mal hin fahre oder sie zu uns kommen, aber bis jetzt musste ich sie immer und immer wieder enttäuschen. Ich war halt nicht das Mädchen, welches schnell Freunde findet oder sogar kontaktfreudig ist. Obwohl Kontaktfreudig war ich schon, nur fehlten mir die Leute die mich ansprachen. Irgendwann sollte es ja klappen. "Meine Pflegeeeltern sind mit mir nach Norwegen und ich konnte endlich Orcas sehen" erzählte ich ihm mit einem leuchten in den Augeen. Ohja, so war das. Nur leider konnte man sie nicht berühren, aber dafür waren sie frei und nicht in kleine Becken gesteckt. 
"Wieso das? Hatten deine Eltern keine Zeit?" fragte ich ihn neugierig. Ohja, auch ddas war eine eigenschaft von mir was viele vielleicht abhalten würden mit mir befreundet zusein. Naja, so wahr ich wohl. "Achso ich bin Überrings Kenny" grinse ich und halte ihm die Hand hin.
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William Bonaghan
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptyDi 7 Okt 2014 - 20:20

Allmählich fiel die Anspannung von Billy ab. Das Mädchen unterhielt sich ganz ungezwungen, machte keine Anstaltuen, ihn auszulachen, zu hänseln oder zu ignorieren. Immerhni waren sie beide Dachse, dafür musste es ja irgendeinen Grund geben. Außerdem schienen die Erinnerungen an den Sommer Seine Gesprächspartner förmlich zum Strahlen zu bringen. Sie musste wikrlich tolle Ferien gehabt haben.
Im Gegensatz zu ihm. Billy seuzfte. "Das klingt wirklich toll.", sagte der Ire etwas betrübt. Es war schön für Kenny, dass sie eine so tolle Zeit gehabt hatte, aber Billy hätte eben auch gerne etwas erlebt. "Ich habe noch nie einen Orca gesehen. Und in Norwegen war ich auch noch nie. Überhaupt habe ich die britischen Inseln nie verlassen..."
Billy seufzte wieder und spielte geistesabwesend mit der Gabel neben seinem Teller. Noch immer waren die Tische leer, aber immerhin füllte sich die Halle allmählich. Er legte die Gabel wieder hin und sah auf. "Mein Dad arbeitet in der Forschungsabteilung von St. Mungo. Er ist immer furchtbar beschäftigt damit, irgendwelche Heilmittel für magische Krankheiten zu finden, dass er kaum Zeit für mich hat." Eigentlich konnte Billy wirklich stolz auf seinen Vater sein, denn er hatte die Heilkunde schon an manchen Stellen bereichert. Aber meistens schämte sich der Junge nur dafür, dass er nicht genauso talentiert war wie sein Erzeuger. Daran erinnerte ihn ebenjener ja oft genug und verbarg seine Enttäuschung nicht.
Billy sah das Mädchen wieder an und lächelte schwach. "Ich weiß. Wir sind doch im selben Jahrgang."
Wenn er auch sonst kaum Qualitäten hatte, so hatte Billy doch ein sehr gutes Gedächtnis, vor allem für Namen und Gesichter. Für den Fall, dass es dem Mädchen nicht so ging, nannte er trotzdem seinen Namen. "Ich bin Billy."
Er zögerte kurz, dann stellte er die Frage, die ihm auf der Zunge lag. "Ist Kenny nicht eigentlich ein Jungenname?"
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptyMi 8 Okt 2014 - 18:39

Irgendwas veränderte sich in seinem Gesicht und an seiner ganzen Haltung, aber es war nichts schlechtes, sondern ehr gut. Als ob er sich entspannte, was mich leicht lächeln lässt. Durch seine ruhigen Art konnte ich auch ungezwungen reden. Nie hätte ich mir sowas vorstellen können, aber irgendwie ist das machbar. Vielleicht waren das aber auch noch die Nachwirkungen von meinem Urlaub der Vorgestern erst geendet hatte. Es war so entspannend und schon gewesen, dafür war gestern der totale Stress gewesen. London, Winkelgasse und einkaufen. In schnell durch lauf musste ich alles besorgen und ich hoffe das ich nichts vergessen hab. Für Süßes oder sonst irgendwelchen Extrasachen hat die Zeit leider nicht gereicht, wes wegen ich hoffe das wir bald nach Hogsmead dürfen. 
"Könnte ich schon Apparieren würde ich immer wieder hin und wieder dahin. Vielleicht würde ich dich dann sogar mit nehmen" lächel ich ihn an. In 5 Sek merke ich, dass es vielleicht total falsch rüber kommt. In meinen ruhigen und stillen recherchen habe ich mit bekommen das manche das als flirten sehen würden. Meine Wangen färben sich schneller rosa als ich denke. OMG wie peinlich war das denn bitte. Was wird er denn jetzt von mir denken. Oh man, ich sah auf meine Hände die krampfhaft in einandern verschlungen sind. Wie konnte ich sowas nur sagen. Zöglich seh ich zu dem Jungen vor mir auf. 
Ich hörte ihm zu wie er über seinen Vater spricht. "Das klingt doch cool" sage ich erstaunt. In der Forschungsabteilung vom Mungo muss doch mal mega sein. "Also natürlich nicht das er keine Zeit für dich hat. Das ist scheiße, aber sein Job" füge ich noch schnell hinzu. Das war mal wieder typisch, wenn ich aufgeregt bin rede ich einfach ohne drüber nachzudenken. Darf ich vorstellen, das ist Kenny, redet schneller als nachzudenken manchmal. Irgendwie passt das nicht zusammen, schüchtern und soviel reden, aber doch war ich es.
"Ja stimmt" gebe ich zu, doch wusste ich einfach nicht wie er hieß. Ich bin ein schlechter Hauskamerad. "Tut mir leid" sagte ich kleinlaut, da es wirklich stimmt. Ich wusste einfach nicht mehr was ich sagen soll, ich blamiere mich hier auf ganzer Linie. Machst du ja mal wieder toll kenny. "Ja eigentlich schon, aber meine Mum fand ihn toll" gab ich hinnzu und beugte mich dann vor. "aber ich glaube mum wollte eigentlich ein Jungen haben" fügte ich leise hinzu. Selbst fand ich es nämlich nicht toll, aber ich konnte es nicht ändern, ich bin nun mal ein Mädchen. Die Halle war schon fast voll und ich musste mich ein wenig quetschen lassen. Manchmal hasste ich es ja das wir so viele Schüler waren, man hatte manchmal und besonderen bei sonen Veranstaltungen kein Platz.
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William Bonaghan
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William Bonaghan


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptyMi 8 Okt 2014 - 20:51

Während Billy den Worten des Mädchens lauschte, meldete sich sein Magen erneut zu Wort. Es wurde allmählich Zeit, dass das Festmahl begann. Für einen derart schmächtigen Jungen hatte Billy einen enormen Appetit und wenn dieser nicht bald gestillt werden würde, würde das seiner Laune nicht gerade gut tun. Obwohl er eigentlich ein sehr schüchterner, aber sehr höflicher Mnesch war, konnte er bei großen Hunger richtig mürrisch werden.
"Apparieren..." Er seufzte. Ja, er freute sich darauf, irgendwann apparieren zu lernen. Einfach verschwinden und an einem anderen Ort wieder auftauchen. Wenn er wieder gehänselt wurde, wenn man ihn bedrohte... ein leises Plopp und er wäre in Sicherheit. Natürlich nur, sofern es außerhalb von Hogwarts wäre... Dummerweise waren die meisten Fälle, in denen Billy am liebsten verschwunden wäre, innerhalb der Schulmauern passiert. Unwillkürlich huschte sein Blick zum Tisch der Schlangen herüber, aber die beachteten ihn zum Glück nicht. Offenbar waren sie damit beschäftigt, gegenseitig mit ihren tollen Ferien zu prahlen.
Die Andeutung auf einen gemeinsamen Ausflug hatte Billy gar nicht mitbekommen, die Furcht vor den Slytherins lenkte ihn gerade davon ab.
Er blickte wieder zu Kenny. "Natürlich hat mein Dad einen coolen Job. Und auch einen wichtigen. Ich wünschte nur, er würde nicht immer erwarten, dass ich in seine Fußstapfen trete."
Der Ire schüttelte den Kopf. Vielleicht wäre es anders, wenn seine Mutter noch am Leben wäre. Vielleicht hätte er dann noch ein Geschwisterkind bekommen, so dass sich Vaters Ehrgeiz nicht alleine auf ihn konzentrierte. Aber das waren zu viele Konjunktive. Es war geschehen, wie es geschehen war. Und so waren Billy und sein Vater die einzigen Überbleibsel der Familie.
Immerhin schienen auch Kennys Eltern für ihre Tochter etwas anderes im Sinn gehabt zu haben, zumindest wenn man dem Namen nach ging. Wie ein Junge sah sie jedenfalls nicht aus, ganz und gar nicht. "Tja, aber ich schätze du bist mit dem zufrieden, was du geworden bist.", sagte er aufmunternd.


Zuletzt von William Bonaghan am Sa 25 Okt 2014 - 14:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Senji Nisawa
Hufflepuff Schüler
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Senji Nisawa


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySo 19 Okt 2014 - 17:53

Die Zeremonie hatte noch nicht begonnen als Senji die große Halle betrat. Tage zuvor war der Raum wie verwaist gewesen und er der einzige Schüler unter lauter Erwachsenen. Jetzt füllte er sich hingegen stetig. Die Erstklässler würden heute erfahren, welchem Haus sie fortan angehörten. Glücklicherweise hatte er diese Prozedur bereits hinter sich gebracht. Ebenso den Einstufungstest auf den er sich während der Ferienzeit vorbereitet hatte. Doch würde er keine Zeit haben sich darauf auszuruhen, noch strebte er dies an. Denn morgen schon fing der Unterricht an, den er bereits mit Neugier erwartete. Er musste schmunzeln wenn er an die Sorge seiner Kameraden in Japan dachte. Wird dir das nicht zuviel?, hatten sie gefragt. Kannst du diese Zauberschule nicht besuchen, wenn du mit der regulären Schule fertig bist?
Leider ging dies nicht. Aber angesichts der Meinung seiner ehemaligen Homeroom Lehrerin war er zuversichtlich die Schule mit Erfolg abzuschließen und parallel dazu Fernkurse zu absolvieren, welche ihm in gleichem Maße einen Abschluss an seiner alten Schule ermöglichten. Senji war nie ein Freund davon gewesen etwas halbherzig zu machen. Wenn er etwas anfing, dann machte er es richtig, ungeachtet des Lernaufwandes, den er würde betreiben müssen. Gewissermaßen freute er sich sogar darauf.
Das war die Herausforderung, die ihm gefehlt hatte, und sie würde ihm die Tore zur Welt öffnen, wie Sensei Kitashiro es formuliert hätte. Wir werden dich nicht vergessen! Natürlich nicht. Wie er sie kannte, würde sie sicherlich die Bitte seines besten Freundes voll unterstützen, dass man seinen Schreibtisch weiterhin im Klassenverband stehen ließ, auch wenn er physisch nicht anwesend war. Sie war der Typ Mensch, der für solche Verrücktheiten zu haben war. Ob es hier annähernd gute Lehrer gab wie sie? Er bezweifelte es ein wenig.
Oberhalb der Tische schwebten die Hausbanner, welche es ihm ermöglichten den Richtigen zu finden. Äußerst praktisch, besonders wenn man neu war. Am Hufflepuff Tisch saßen bereits Schüler, die er kurzerhand ansteuerte. Zwar war er eher ein zurückhaltender Mensch, doch schloss dies keinen Mangel an Höflichkeit gegenüber Klassenkameraden aus mit denen man auskommen wollte, weswegen er es als Selbstverständlichkeit betrachtete sich bei den Anwesenden vorzustellen.
Im ersten Moment wollte er sie schon mit 'ohayou' begrüßen, besann sich aber rechtzeitig auf ein einfaches 'Hallo'. Es fühlte sich ein wenig befremdlich an der Neue zu sein, der Fremde, in einer Welt, die ihm bis dato nahezu unbekannt gewesen war. Und Vorstellungsrunden mochte er nicht sonderlich. "Senji Nisawa", stellte er sich vor. Dass er neu war, brauchte er wohl nicht dazu sagen. Allein sein asiatisches Aussehen dürfte schon darauf hinweisen. "Darf ich mich zu euch setzen? Oder sind die Plätze neben euch schon für jemanden reserviert?" Er wusste nicht ob es eine Platzordnung gab. Man könnte es meinen, nachdem die Tische wie Tafeln angeordnet waren, weswegen er vorsichtshalber nachfragte.
Nachdem er sich gesetzt hatte, kam plötzlich, wie aus dem nichts ein Bonbon auf den Tisch geflogen. Senji bedachte dieses eines skeptischen Blickes, der langsam in jene Richtung wanderte, aus der die Süßigkeit gekommen war. In seinen Augen lag dabei ein ansatzweise missmutiger Glanz. Schließlich erspähte er die Quelle des Übels, einen schwarzhaarigen Jungen am Slytherin-Tisch. Während Andere das Ganze wohl ignoriert hätten, schon allein wegen dem allerseits bekannten Vincent Connors, mit dem man sich besser nicht anlegen sollte, reagierte der junge Japaner auf die Aktion, indem er die Bohne nahm und kurzerhand zurück schoss. Mit eleganter Präzesion zielte er auf einen Punkt vor Vincent, auf dem die Süßigkeit tatsächlich zu liegen kam. Dabei hatte er wohl Glück, dass niemand im Weg herum gestanden war. Sonst hätte der Wurf wohl einen Unbeteiligten getroffen, statt dort anzukommen, wo er hin gehörte. Seine Gesichtszüge blieben dabei nahezu emotionslos. Nur wer ihn kannte, vermochte das angedeute, fast schon herausfordernde, leicht verächtliche Grinsen zu bemerken, welches über seine Lippen huschte. Wirklich auffallend aber war wohl, dass er sich erdreistete Vincent direkt dabei anzusehen, ohne jegliche Anzeichen von Furcht oder gar Unterwürfigkeit, wie die Slytherins es vermutlich von den meisten jüngeren Schülern inzwischen gewohnt sein dürften.
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William Bonaghan
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William Bonaghan


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySa 25 Okt 2014 - 15:13

Billy blickte auf, als eine unbekannte Stimme ertönte und erblickte einen unbekannten JUngen. Er war eindeutig asiatischer Herkunft und stellte sich als Senji vor. Zuerst war sich Billy nicht sicher, ob der Nauankömmling sich im Tisch geirrt hatte, doch das Abzeichen auf seiner Brust identifizierte ihn eindeutig als Hufflepuff. Also ein neuer Schüler? So etwas kam nicht oft vor und es war immer wieder interessant, was die Leute von anderen Zauberschulen erzählten.
Mit einer Handbewegung deutete der Ire an, dass die Plätze um ihn herum alle frei waren. "Hallo, Senji.", sagte er freundlich. "Ich bin Billy. Willkommen in Hufflepuff." Neugierig musterte er den Jungen. "Ich habe dich hier noch nie vorher gesehen, du musst neu sein. Von welcher Schule kommst du denn?"
Es interessierte Billy, wie es so auf den asiatischen Zauberschulen zuging, falls Senji denn dort zur Schule gegangen war. Plötzlich ertönte ein leises PLING, als eine braune Süßigkeit gegen einen der Trinkkelche prallte und vor Senji auf dem Tisch liegen blieb. Billy erkannte eine von Bertie Botts BOhnen und sah sich verwirrt um. NAtürlich, die Slytherins trieben wieder ihre Scherze. Schnell wandte der JUnge den Kopf ab, doch Senji schien noch nicht zu wissen, wie es in Hogwarts lief. Jedenfalls warf er das improvisierte Geschoss kurzerhand zurück und starrte herausfordernd zum Schlangentisch herüber.
In der Hufflepuff-typischen Hilfsbereitschaft beschloss Billy, den Neuling vor seiner Unerfahrenheit zu schützen und legte ihm die Hand auf den Arm, um ihn dazu zu bewegen, in eine andere Richtung zu sehen. "Bist du irre? Mit denen würde ich mich nicht anlegen, das sind die Schul-Rowdys!", warnte er den Japaner. Für eine Sekunde blickte er selbst herüber zu den muskelbepackten Körpern von Connors und Lestrange. "Halt lieber Abstand zu den Slytherins, das sind ganz üble Typen, die anderen gerne das Leben schwer machen. Am besten, du gehst denen aus dem Weg.", riet er Senji. Eine Taktik, die bei Billy die meiste Zeit ganz gut funktionierte. Sich klein machen, nicht auffallen. Dann pickten sie sich auch schnell ein neues Opfer heraus.
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Senji Nisawa
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySa 25 Okt 2014 - 16:08

Die Schul-Rowdys also? Jetzt war seine Neugierde geweckt, was dazu führte, dass er die Slytherins eingehend musterte, bevor er sich wieder an Billy wandte. Er schien ein wirklich netter Kerl zu sein, besorgt um das Wohlergehen seiner Kameraden und ängstlich gegenüber den Typen eingestellt, die am anderen Tisch saßen.
"Danke für deinen Rat, aber ich hab' keine Angst vor solchen Kerlen...." Genaugenommen war er selbst Mitglied einer Gang gewesen, wenn nicht sogar der inoffizielle Anführer. Er hatte sich nie in den Vordergrund gerückt, lieber die Planung übernommen, weswegen er als Stratege des Teams bekannt gewesen war. Aber das änderte nichts an der Tatsache, dass er gut zuschlagen konnte. "Oder haben die zufällig auch einen Schwarzgurt in Karate?" Dann dürfte ein Aufeinandertreffen mit ihnen vielleicht sogar interessant werden. Und was zaubern anbelangt. Er war zuversichtlich, wenn er weiter fleißig übte, durchaus mit allen hier mithalten zu können.
Er zuckte mit den Achseln und beschloss sich vorerst nicht weiter mit den Slytherins auseinander zu setzen. Die Süßigkeit war zu ihrem Besitzer zurückgekehrt, das genügte. "Freut mich auf jeden Fall dich kennen zu lernen Billy", ging er zu einem anderen Gesprächsthema über. Denn ungeachtet des Umstandes nicht vor den Slys zu buckeln, waren diese seine ungeteilte Aufmerksamkeit nicht wert.
"Du hast Recht, ich bin neu an die Schule gekommen. Bis vor kurzem war ich auf der Shukoh Middle School in Sendai", erwiderte er auf seine Frage. "Aber unsere neue Homeroom Lehrerin meinte, sie fände es schade, dass ich mein Potential nicht voll ausschöpfe und ermutigte mich das Angebot meiner Tante anzunehmen nach England zu kommen und eine Zauberschule zu besuchen. Sie hat mir in den Ferien schon immer Unterricht gegeben, weil mich die Zauberei fasziniert. Aber ich werde parallel zur Zauberausbildung meinen normalen Abschluss machen um keine Zeit zu verlieren und nach der Schule die freie Wahl zu haben, in welchem Bereich ich arbeiten möchte. Wird ein hartes Stück Arbeit, aber eine Herausforderung auf die ich mich schon freue. Bist du seit dem ersten Jahr hier?"
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William Bonaghan


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySa 25 Okt 2014 - 16:49

Billy runzelte die Stirn und musterte den Japaner eingehend. Er wirkte sogar jünger als er selbst und nicht gerade muskulös gebaut. Wollte er es wirklich auf einen Streit mit der Slytheringang ankommen lassen?
Wenn er allerdings wirklich die asiatischen Kampfkünste beherrschte, würde die körperliche Verfassung von Haudraufs wie Connors ihm keine Sorgen bereiten. Allerdings waren die Fieslinge bereits im sechsten JAhrgang und somit wahrscheinlich deutlich bessere Zauberer als Billy oder Senji.
Doch erst einmal gab es interessanteres zu erzählen. "Also hast du bisher auf einer Muggelschule gelernt und gar nicht gezaubert?", fragte Billy mit großen Augen. Das war ganz und gar ungewöhnlich. Er fragte sich, ob der Neuling überhaupt bei dem aktuellen Stoff mithalten konnte, besonders wenn er nebenbei nach wie vor für seine Muggelschule lernte, um beide Abschlüsse gleichzeitig zu machen. "Da hast du dir aber einen riesen Haufen Arbeit aufgebürdet. Bist du sicher, dass du das auch alles schaffst? Mit den Hausaufgaben hier haben wir schon eine Menge zu tun.", erklärte der Ire.
Bei einem Ravenclaw hötte ihn dieser übertriebene Ehrgeiz gar nicht so sehrt gewundert, aber für einen Hufflepuff schien ihm das ziemlich untypisch. Es war höchst selten, dass Schüler aus seinem Haus derart herausragende Schulische Leistungen bwiesen. Aber offenbar war Senji ein höchst karriereorientierter Mensch. Der Junge verzog das gesicht, als er daran denken musste, dass sein Vater über SO EINEN Sohn wahrscheinlich hellauf begeistert wäre. Stattdessen musste er den zurückhaltendenm unentschlossenen Billy sein Blut nennen.
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Senji Nisawa
Hufflepuff Schüler
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Senji Nisawa


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySa 25 Okt 2014 - 18:01

Billys Erstaunen wunderte ihn nicht sonderlich. Vermutlich hätte er besser in eines der anderen Häuser gepasst. Doch als er den Hut aufgesetzt hatte, waren seine Gedanken bei dem Wunsch gewesen in das Haus zu kommen, das er brauchte, welches für seine Entwicklung am besten geeignet war, nicht unbedingt jenes in welches er von seinem Wesen her am Besten passte, zumal er soetwas ohnehin für schwierig einzuschätzen befand.
Gemeinschaft war ihm wichtig, auch wenn er selbst oft die Einsamkeit suchte um besser nachdenken zu können. Wegen seiner Freunde hatte er so lange gewartet auf eine Zauberschule zu gehen, nicht aus Mangel an Talent oder Desinteresse. Und selbst jetzt musste er gestehen, dass er ihre Anwesenheit vermisste. Er vermisste Kaoru, der normalerweise neben ihm in der Schulkantine saß und Juria, die ihm gegenüber saß und fragte sich wie es ihnen wohl ohne ihn erging. Juria war nun auch an einer neuen Schule, nachdem ihre Mutter nach jahrelangem Krankenhausaufenthalt zurückgekehrt und mit ihrer Tochter nach Okinawa gezogen war.
Jeder von ihnen ging nun seinen eigenen Weg. Aber sie würden immer Freunde bleiben, weiterhin Kontakt halten und eines Tages wieder ein Team bilden, ungeachtet dessen, dass nur er ein Zauberer war. Seine Freunde standen über dem Blutstatus, zumal das Thema Magie in Japan ohnehin eng verwoben war mit dem Shintoglauben und damit nicht derart abgetrennt von der normalen Gesellschaft, wie dies im eurpäischen Raum der Fall zu sei schien, wenngleich es eben nur im religiösen Sinne zum Tragen kam. Außerdem sollte Magie nicht genutzt werden um die eigene Faulheit zu unterstützen, sondern lediglich dann herangezogen, wenn es keine andere Möglichkeit gab.
"Gewissermaßen, ja", erwiderte er schließlich auf Billys Frage. "Meine Tante hat mir immer wieder mal was beigebracht, wenn wir sie besucht haben. Sie ist eine Itako und lebt hier in Großbrittanien. Sie hat mich auch auf die Einstufungsprüfung vorbereitet, die ich ablegen musste in den Ferien. Glücklicherweise hab' ich es in die vierte Klasse geschafft. Lediglich den Besenflugkurs muss ich wohl entweder im Privatunterricht oder mit den Erstklässlern zusammen machen. Aber das krieg' ich schon hin. Später mal werde ich wohl kaum einen Besen brauchen. Zaubertränke und dergleichen wird da wichtiger sein."
Er lächelte verlegen als Billy darauf ansprach er habe sich viel vorgenommen. "Hai", bestätigte er auf japanisch. "Ich weiß...aber ich packe das. Wenn ich was anfange, dann bring' ich es auch zu Ende. Und je mehr ich lerne, umso weniger komme ich auf dumme Gedanken. Wir können ja gemeinsam lernen. Dann geht es leichter. Arbeitsteilung und so. Haben meine Freunde und ich auch immer gemacht." Einen Moment verfiel er in Schweigen. "Bist du denn in der zauberwelt aufgewachsen`?", fragte er dann neugierig.
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Kenny Booth
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySa 25 Okt 2014 - 18:11

Billys seufzen lies mich grinsen. "Ja" lächle ich. Ich freute mich schon richtig auf die Zeit in der wir lernten zu apparieren. Es wird einfach traumhaft sein. Und wenn wir dann endlich aus der Schule waren konnte ich da immer wieder hin. Immer wieder weg von den Leuten weg die mich nicht mochten und mich nicht akzepieren. Endlich an einen Ort an dem alles andere Egal war. Nur ich, die Natur und die Orcas. Das war einfach nur traumhaft. Ob ich einen Mit nehmen würde?? Bis jetzt noch nicht. Wen denn auch? 
" Du sollst auch Arzt werden?" fragte ich ihn entsetzt. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Meine Eltern und selbst meine Pflegeeltern wollen einfach nur das ich glücklich bin und das war ich meistens doch. Klar fehlen mir Freunde in meinem Leben, aber das würde ich irgendwann auch noch hin bekommen. Wahrscheinlich war ih einfach nur zu Ruhig für meine Mitbewohner. "Was willst du denn werden?" fragte ich ihn. Ich selbst wusste es nicht.
"Ja ich liebe meinen Namen, und das ich kein Junge bin, was soll ich machen? Kann mir wohl nichts wachsen lassen" grinse ich breit. Wieso ich jetzt soviel rede weiß ich nicht, aber irgendwie macht er es mir leicht. Ob ich mit ihm befreundet sein kann? Sowas hab ich mir schon oft gedacht, doch leider ist nie was daraus geworden. Schulterzuckend nahm ich es hin. 
Die Halle war schon fast voll, aber doch war neben uns noch Platz so das ich nickte als Senji fragte ob er sich setzen durfte. "Kenny Booth" stellte ich mich selbst vor. Ich hörte den beiden bei ihrem Gespräch zu, lies dabei aber mein Blick durch die Halle schweifen und blieb bei dem Tisch der Schlagen stehen. Irgendwie sind sie verboten, aber doch interessant. Ich hatte schon erfahrungen mit ihnen gehabt und die waren bei weitem nicht erfreulich gewesen, doch irgendwas war doch interessant. Ich selbst verstand es nicht, doch ich konnte nicht anders. Sie reizten mich irgendwie.
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William Bonaghan
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptyDi 28 Okt 2014 - 13:32

Während Billy den Kopf zwischen Kenny und Senji hin und her drehte, versuchte er nachzudenken. KEnny hatte einen wunden Punkt getroffen, was wollte er eigentlich werden? Er zuckte mit den Schultern.
"Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was ich in Zukunft tun will. Aber wenn man meine Noten in Zaubertränke ansieht, bin ich für die Medizin wohl nicht geeignet.", sagte er trübseelig. Er schrieb gerne, arbeitete mit der Feder. Vielleicht wäre ja ein Job beim Tagespropheten etwas für ihn? Obwohl ein unauffälliger, zurückhaltender Typ wie er wohl eher in einem unbedeutenden Schreibtischjob im Ministerium enden würde.
Dann wandte er sich wieder Senji zu. "Meine Mutter war eine Muggel, aber seit sie tot ist lebe ich alleine mit meinem Dad, der ein Zauberer ist.", erklärte Billy dem Japaner. Allmählich war es leid, über seinen Dad zu sprechen. Aber so war das eben, wenn man neue Leute kennen lernte. "Aber ich lebe nicht komplett fern von der Muggelwelt. Ich habe auch einen Computer zu Hause und sowas.", fuhr er fort. Noch etwas, worüber sich sein vater immer aufregte. Er fand, ein Zaubererkind sollte sich nicht für Computer und derartiges Muggelzeug interessieren.
Billy seufzte und musterte Kenny aus den Augenwinkeln. Wie kam es, dass ihm bisher nicht aufgefallen war, wie hübsch sie eigentlich war? War sie erst in der letzten Zeit so gereift? Sie gingen seit fünf Jahren in die selbe Klasse und hatten kaum ein Wort miteinander gewechselt. Es war schon seltsam...
Billy bemerkte, dass auch sie zum Slytherintisch herüber sah. Waren denn alle wahnsinnig? Er konnte jedenfalls darauf verzichten, dass Connors, Lestrange und die anderen Rowdys irgendwelche hässlichen Flüche an ihm ausprobierten.
Endlich schließlich erhob sich die Schulleiterin und begann mit ihrer Rede. Und endlich begann das Festessen. Billy langte ordentlich zu, sein Magen hatte sich schon ausgiebig beschwert. Während des Essens hatte Billy den Mund zu voll zum Reden.
Danach folgte eine weitere kurze Rede der Schulleiterin, dann erhoben sich alle von ihren Stühlen. Billy klopfte Senji auf die Schulter.
"Komm., sagte er zu dem neuen Schüler. "Ich zeige dir, wo der Gemeinschaftsraum ist." Dann sah er noch einmal zu Kenny. "Kommst du auch mit?", fragte er hoffnungsvoll.


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Senji Nisawa
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptyDi 28 Okt 2014 - 20:20

Nunmehr schweigend lauschte Senji dem Gespräch der Beiden. Muggel. Diesen Begriff mochte er nicht. Wer hatte sich den eigentlich ausgedacht? In seinen Ohren klang er ordinär und abwertend. Mensch war Mensch, und jeder in einem anderen Bereich mehr oder weniger begabt. Doch vor seiner Einschulung in Hogwarts hatte ihm seine Tante bereits das Wesentliche über die Zauberwelt gesagt. Die meisten Zauberer lebten abgeschottet von der restlichen Welt, in ihrem eigenen Biotop und besonders die reinblütigen hielten sich für etwas Besseres, obwohl sie unter Garantie keinen Tag ohne ihre Zauberei überleben würden, geschweige denn sich in der normalen Welt zurechtfinden. Und die wollten sich als Elite betrachten? Darüber konnte er nur lachen.
Als Billy den Besitz eines Computers erwähnte, zeichnete sich ein Lächeln auf seinen Lippen ab. "Ich habe auch einen Computer und andre elektronische Geräte. In der heutigen Zeit wäre man ziemlich aufgeschmissen und teilweise schwer überlebensfähig, wenn man sich nicht mit moderner Technik auskennt. Meine Tante ist die Einzige aus meiner Familie, abgesehen von mir, die Zauberkräfte hat." Für sie war die Entdeckung ihrer Gabe ein wahrer Segen gewesen. Er würde sehen, was die Ausbildung ihm einbrachte.
"Und ich denke wir haben alle noch Zeit zu entscheiden, was wir mal mit unsrem Leben anfangen wollen. Ein breites Spektrum an Wissen kann aber sicherlich bei der Enstcheidung helfen", meinte er noch bevor die Schulleiterin schließlich ihre Ansprache hielt.
Während des Essens sprach er nichts. Vielmehr war er damit beschäftigt die unterschiedlichen Speisen zu probieren. Ob er sich das ein oder andere Rezept in der Küche besorgen konnte, um es in den Ferien auszuprobieren? Das hätte was; und erneut verspürte er einen Anflug von Sehnsucht nach seinen Freunden, die jedoch wieder verflog als Billy ihm auf die Schulter klopfte. Die Geste hatte etwas vertraues, freundschaftliches an sich, und gab ihm das Gefühl willkommen zu sein. Der Hut hatte richtig entschieden, ihn nach Hufflepuff zu schicken. Hier würde er die Gemeinschaft finden, die er brauchte.
"Domo Arigatou", antwortete er und erhob sich. "Die Flure hier sind echt verwirrend...in den vergangenen zwei Wochen hab' ich mich ständig verlaufen. Ich musst ja schon früher anreisen, wegen dem Einstfungstest, aber das mit den Gängen ist echt gewöhnungsbedürftig." Er würde wohl noch ziemlich lange brauchen, bis er selbstständig dorthin fand, wo er hin wollte. Ein Glück, dass er bereits nette Hauskollegen gefunden hatte, die ihm hilfsbereit halfen. Vielleicht konnte er sich irgendwann erkenntlich dafür zeigen, wobei Billy älter wirkte und er ihm daher kaum beim Lernen würde helfen können, es sei denn es handelte sich um japanisch oder muggel-relevante Fächer.

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Kenny Booth
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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptyDo 30 Okt 2014 - 12:38

Ich bemerkte das Billy mir in manchen Sachen ähnliher war ich ich es mir je vorgestellt hatte. Okay, eigentlich hatte ich mir das nie wirklich vorgestellt, aber doch bemerkte ich das. Selbst ich wusste nicht was ich mal werden will. "Ich auch nicht, ich bin in dem Fach Pflege magischer Geschöpffe gut, aber ob ich damit wirklich was anfangen kann" gab ich nachdenklich von mir. Ich wusste es wirklich nicht. Die anderen Fächer liefen mehr schlecht als Recht. Es ist jetzt nicht so das ich über schlecht war, aber ich war auch keine Musterschülerin mit einsen. Naja, ich war halt ein Dachs und kein Adler. Es war vor 5 Jahren schon die richtige einschätzung gewesen mich nach Hufflepuff zuschicken.
Ich hörte den beiden weiter zu. Nicht nur ich hatte Mugglesachen. "Ich hab zuhause keinen eigenen Computer, aber ich darf an den von meinem Pflegepapa, aber dafür besitz ich nen I-pod den mein Dad so verzaubert hatte das er sich immer wieder neu aufläd mit Akku" erwähnte ich. Ich liebte mein I-Pod. Damit konnte ich mich in eine Ecke setzen und einfach nur abschalten. Okay ich sollte mich vielleicht damit nicht erwischen lassen, aber noch besass ich ihn. 
Während ich den Tisch der Schlangen und besonders Vincent beobachte drehe ich eine Haarsträhne in meinen Fingern. Was in mit mir los war wusste ich nicht, aber ehrlich gesagt bekam ich das auch nicht wirklich mit. Wieso ich genau ihn beobachte? Keine Ahnung, aber irgendwie fasziniert er mich. Schon letztes Jahr fand ich ihn interessant. Er würde mich aber nie beachten, was vielleiicht auch besser für mich war. Wer weiß was er mir antun würde. Das Essen, was nach der Rede von unserer Schulleiterin serviert wurde, lenkte mich wieder ab und ich musste grinsen als ich sah was Billy sich auf sein Teller schaufelt. "Guten Hunger" sagte ich und sah ich lächelnd an, bevor ich selbst anfing zuessen. Bei mir fällt das essen aber ein bisschen spärlich aus. Es war aber normal, das hab ich noch nie gekonnte. Irgendwie war das alles so aufregend das ich nur ein bisschen Kartoffelpüree mit einem Schnitzel und ein kleinen Muffin ass. Nachdem die Schulleiterin auch die letzten Worte gesprochen hatte stürmte die halbe Halle aus dem Raum und in ihre Gemeinschaftsräume. "Ja klar" lächel ich und stand auf. Ich warf noch einen letzten Blick auf Vincent und ging dann mit den beiden jungs raus. 

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Henry William Flynt
Hufflepuff Schüler
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Henry William Flynt


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySo 9 Nov 2014 - 19:56

02. September 2014
Abends beim Abendbrot
Posting mit Chrissy Derrington

Langsam ließ ich mich an meinem Haustisch nieder und atmete erst einmal tief durch. Was ein Tag und es würde wohl noch nicht aufhören, denn Astronomie stand ja noch auf dem Plan. Ich wusste nicht genau wo Senji war aber vermutlich hatte er sich einen anderen Platz gesucht - was mein Glück war, denn ich aß sowieso sehr viel lieber alleine. Dieser Tag war auf jeden Fall anstrengend gewesen und ich sehnte mich nun schon nach meinem geliebten Bett im Dachsbau. Zuerst musste ich in den Krankenflügel und schlief dort bis frühen Nachmittag, dann begegnete ich einer freundlichen Slytherin und schließlich, bei meinem täglichen Spaziergang lernte ich Senji neu kennen. Eigentlich war es ein ganz guter Tag, wenn ich das mal so abschließend sagen könnte. Aber Astronomie mit Professor Carter stand noch an und bei ihr schien ich immer auf Wolke 7 zu schweben. Leicht seufzend griff ich nach etwas essbarem und schaufelte es in mich hinein. Genau da merkte ich erst, wie ausgehungert ich war und wann ich das letzte Mal was gegessen hatte. Gestern Abend. Schnell häuften sich die leckersten Dinge auf meinem Teller und er quoll fast über. Das interessierte mich jedenfalls im Moment nicht, denn bis Astronomie hatte ich noch drei Stunden Zeit. Die würde ich vermutlich nutzen, um mich in einen Sessel zu setzen und meinen vollen Bauch zu streichen. Es gab nichts besseres, noch ein Löffel in den Mund und das Glas mit Kürbissaft ansetzen. Wo war der Pudding? Die Küche in Hogwarts war wirklich ausgezeichnet, manchmal war ich auch in der Küche anzutreffen. Aber nur um etwas Essen zu stibitzen und um ein bisschen mit den Hauselfen zu reden, meine Mutter würde dieses niedlichen Geschöpfe lieben. Das wusste ich, zwar hatten wir einige Angestellte im Haus aber kaum einer war so liebenswürdig wie der Hauself.
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Chrissy Sierra Derrington
Gryffindor Schüler
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Chrissy Sierra Derrington


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySo 9 Nov 2014 - 20:23

RPG-Start

Nach meinem spontanen Spaziergang hatte ich völlig durchgefroren dass Schloss wieder betreten und als aller erstes die Große Halle angesteuert. Ich rieb meine Handflächen aneinander um mich so schnell wie möglich wieder aufwärmen zu können und irgendetwas warmes zum Trinken würde dabei auch nicht schaden. Es hatten sich schon einige in der Großen Halle über das Essen her gemacht und allein beim Anblick der leckeren Sachen knurrte schon mein Magen.
Während ich zwischen den Tischen, der vier Häuser, durch die Halle lief zog ich schon einmal meine Mütze vom Kopf und nahm meinen rot-gelben Schal ab. An jedem Tisch konnte man eigentlich die typischen Grüppchen entdecken und nur vereinzelt waren ein paar Schüler alleine anzutreffen. Das konnte man dann entweder darauf beziehen dass sich einfach niemand mit ihnen abfinden konnte und wollte, oder weil sie aus irgendeinem Grund mal wieder in Ruhe gelassen werden wollten. Am Tisch der Dachse konnte ich Henry ausmachen, der sich bereits mit reichlich Essen versorgt hatte. Ich kannte ihn zwar und hatte auch schon einige Male Zeit mit ihm verbracht aber die wirklich wahren Freunde waren wir nicht gerade. Jedenfalls dachte ich gar nicht mehr lange nach und fand mich bereits einen kurzen Moment später neben Henry wieder. „Hey Henry.“, sagte ich mit einem leichten Lächeln und legte meinen Schal, Mütze und Jacke auf die Bank. „Ich hoffe es macht dir nicht alt zu viel aus wenn ich mich zu dir setze.“ Während ich das sagte nahm ich bereits neben ihm platz und betrachtete das köstliche Essen vor mir. „Und hast du noch Energie für Astronomie heute Abend?“, fragte ich ihn um irgendwie ein Gespräch mit ihm anzufangen. Astronomie war ein Fach das mir bisher eigentlich immer recht gut gefallen hatte. Schon allein die Tatsache dass man an den Himmel schauen konnte und die unterschiedlichsten Sternzeichen benennen konnte war doch irgendwie interessant, auch wenn es sich hierbei nicht unbedingt um ein übermäßig anspruchsvolles Fach handelte.
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Senji Nisawa
Hufflepuff Schüler
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Senji Nisawa


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySo 9 Nov 2014 - 20:53

Wahrscheinlich wäre es besser gewesen Henry zu fragen, ob er ihn zum Schlafsaal begleitete, damit er dort seine Sache ablegen konnte, da es ihn störte seine ganzen Schulsachen den ganzen Tag über mit sich herum zu schleppen. Aber nein, er hatte geglaubt den Weg allein zu finden. Natürlich hatte er sich wieder verlaufen. Aber das würde hoffentlich bald werden. Diese Flure und Treppen waren wirklich verwirrend.
Schließlich gelangte er über einen kleinen Umweg doch noch zur großen Halle, wo Henry sich bereits über das Abendessen her machte. Die Mahlzeiten hier waren für den jungen Japaner ebenso gewöhnungsbedürftig wie das Gebäude. Aber einiges schmeckte ganz gut.
Wie ihm nicht entging, so war Henry nicht alleine. Unwillkürlich musste er an Juria und Kaoru denken. Wären sie hier, hätten sie zusammen am Tisch gesessen und der Gedanke sich zu Henry und dem Mädchen zu setzen, ließ ihn in Erinnerungen schwelgen.
Ihrem Schal nach zu schließen, den sie neben sich gelegt hatte, schien sie überraschenderweise nicht zu ihrem Haus zu gehören. Und er hatte geglaubt es gäbe eine Sitzordnung. Offensichtlich stand es einem frei sich an einen anderen Haustisch zu setzen, sofern man dies wollte.
Doch Senji gedachte sich zu seinem wiedergewonnenen Freund zu setzen. Er wusste nicht Recht wie er sich verhalten sollte, weswegen er zunächst beim Tisch, auf der gegenüberliegenden Seite der Beiden stehen blieb.
"Hallo", begrüßte er zunächst das Mädchen und nickte leicht. "Senji Nisawa", stellte er sich vor bevor er sich zu den Zweien an den Tisch setzte und seinen Blick kurz auf Henry richtete. "Gomen, wegen der Verspätung...die Treppen haben mich wieder ausgetrickst."
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Henry William Flynt
Hufflepuff Schüler
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Henry William Flynt


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySo 9 Nov 2014 - 20:59

Gestern war ich noch im Zug, der mich nach Hogwarts brachte und nun saß ich bereits wieder hier und machte mich über das Essen her. Ich kaute gerade ein großes Stück Kartoffel in meinem Mund, als ich angesprochen wurde und sie mir fast aus dem Mund fiel. Ein Mädchen hatte mich angesprochen, welche ich sehr gut kannte und welche mich schon das ein oder andere Mal etwas nervös gemacht hatte. Chrissy Derrington, ihres Zeichens Gryffindor und in meinem Jahrgang... wir hatten schon das ein oder andere Mal Zeit miteinander verbracht. Wenn wir Freistunden hatten, gingen wir schon einmal gemeinsam spazieren und sahen uns die Ländereien an. Ich mochte sie... irgendwie. Aber sie war eine Hexe und damit genau so abnormal, wie all die anderen. Meine Augen suchten instinktiv eine Fluchtmöglichkeit aber ich besann mich, schließlich kannte ich sie nun schon ein paar Jahre. Auch bei Partneraufgaben hatten wir uns schon gegenseitig geholfen. Ich blickte sie einige Sekunden schweigend an und vergaß meine Kartoffel in meinem Mund völlig. "Haschlo Chrischiiiii.", wollte ich sagen und spuckte dabei einige Teile meiner Kartoffel aus. Ich lief puderrot an und suchte wieder nach einer Fluchtmöglichkeit, vorbei waren die Stunden, die wir im gemeinsamen Gemeinschaftsraum verbrachten und vorbei die Tage, wo wir in der Bibliothek hockten. Sie war keine Freundin aber eine bekannte und ich schätzte sie sehr. Jedenfalls würde sie mich jetzt wohl angewidert anblicken und zu ihrem Haustisch gehen. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht, kaute die Kartoffel und schluckte sie dann herunter. Um sicher zu gehen, spülte ich meinen Mund mit Kürbissaft aus und sah sie verlegen an. "Entschuldigen.", murmelte ich und sammelte die zwei sichtbaren verloren gegangenen Kartoffelstücke mit einer Serviette ein. "Setz dich ruhig, wenn es dir nichts ausmacht aber wenn du gerne zu deinem Haustisch gehen möchtest, werde ich dich nicht aufhalten.", sagte ich und starrte auf meinen vollen Teller. Wie sollte ich denn jetzt bloß etwas essen, ohne mich völlig zum Idioten zu machen. Genau in dem Moment kam meine Rettung, Senji kehrte vom Gemeinschaftsraum wieder zurück und ließ sich neben mich nieder. Ich nickte ihm nur kurz zu und stierte weiter peinlich berührt in mein Essen. Würde sie jetzt gehen? Hatte sich das besondere Verhältnis von uns jetzt aufgehoben? Ich hob leicht meinen Kopf und musterte sie eingehend, irgendeine Gefühlsregung müsste ich doch erkennen. Völlig überfordert mit der Situation hätte ich am liebsten wieder meinen Kopf gegen die Tischplatte gehauen aber vermutlich wäre dieser noch im Essen gelandet, weswegen ich mich auf meinen Kürbissaft versteifte und kleine Schlücke trank. Einfach so, damit Senji nichts mitbekam aber vermutlich hatte er mich schon durchschaut. Ich spürte leichte Panik in mir aufsteigen und atmete einmal kurz ein und aus, dann versuchte ich die unangenehme Situation mit Astronomie zu beseitigen. "Ja, Astronomie wird bestimmt gut, auch wenn ich schon ganz schön müde bin aber der Tag war recht anstrengend.", sagte ich mit fester Stimme und war froh, das diese mir nicht wegbrach.
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Chrissy Sierra Derrington
Gryffindor Schüler
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Chrissy Sierra Derrington


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySo 9 Nov 2014 - 21:18

Als ich neben Henry saß und mir gerade ein paar der Leckereien aussuchte hörte ich wie Henry versuchte mich zu begrüßen. Leider vergebens, denn was immer er auch im Mund hatte, es machte es ihm nicht gerade einfach damit zu sprechen. Somit war es nicht gerade überraschend dass ihm dabei auch etwas aus dem Mund fiel. Ich schaute ihn zu erst mit etwas großen Augen an und fing dann für einen Moment an zu kichern, versuchte mich jedoch schnell wieder zu fangen, da ich mittlerweile genau wusste dass Henry es manchmal nicht so leicht hatte wenn jemand bei ihm war. „Ist doch nicht so schlimm.“ sagte ich zu ihm und schenkte ihm ein Lächeln. Meiner Meinung nach hatte er diese, sagen wir mal, zurüchaltende Art überhaupt nicht notwendig. Aber das war jetzt nicht das Thema. Ich strich mir ein paar Haarsträhnen hinters Ohr damit sie mich beim Essen nicht stören konnten und schenkte mir reichlich vom Kürbissaft ein.
Auf meine Frage, bezüglich Astronomie, konnte Henry dann gar nicht erst antworten, da sich noch jemand weiteres zu uns setzte, den Henry anscheinend kannte. Er stellte sich als Senji Nisawa vor und gehörte wohl ebenfalls zum Hause Hufflepuff. „Hey... ähm ich bin Chrissy Derrington. Gryffindor.“, antwortete ich kurz und knapp und fing damit an mein Abendessen zu genießen. Ich hatte Senji bisher noch gar nie gesehen. Vermutlich war er erst seit kurzem in Hogwarts, ansonsten könnte ich mich mit Sicherheit an ihn erinnern.
Ich nickte nur zustimmend als ich als Henry mir schließlich auf meine Frage antwortete und untebrach eine Sekunde später mein Essen. „Oh man stimmt ja du warst doch im Krankenflügel. Alles in Ordnung? Ich hab das nur so am Rande mitbekommen.“, sagte ich schließlich zu ihm. Für einen Moment hatte ich das total vergessen.
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Henry William Flynt
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Henry William Flynt


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Hufflepuffs   Play - Haustisch der Hufflepuffs EmptySo 9 Nov 2014 - 21:36

Das auftauchen von Senji hatte mich einerseits beruhigt und andererseits wurde ich noch nervöser. Chrissy könnte die aufkeimende Freundschaft zwischen uns mit einem Stück im Keim ersticken und ich würde wieder alleine da stehen. Auch wenn ich das Mädchen aus Gryffindor sehr schätzte und ihr auch nicht übel nahm, das sie leise kicherte, so wusste ich doch, das sie auch anders konnte. Schließlich gehörte sie zum Haus der Löwen und war nicht auf den Mund gefallen. Ganz anders als ich.
Chrissy stellte sich gerade Senji vor und ich blickte von einem zum anderen. "Senji ist neu bei uns an der Schule, wir kennen uns schon von früher und es war Zufall, das wir uns hier begegnet sind.", erklärte ich ihr und lächelte leicht. Es hätte mich an diesem Abend wesentlich schlimmer treffen können, da begrüßte ich doch die Gesellschaft der beiden sehr. Auch wenn das Erlebnis der Kartoffel mir noch immer sehr peinlich war und ich mich fragte, ob ich einen Gedächtniszauber hinbekommen würde. Nachdenklich nahm ich einen Schluck vom Kürbissaft und hätte ihr den fast in Gesicht geprustet. Aber ich konnte mich zügeln und hustete kurz auf. Natürlich hatte sie vom Krankenflügel gehört und ich hatte es Senji nicht erzählt, seinen fragenden Blick spürte ich schon auf mir und wäre am liebsten genau jetzt im Erdboden versunken. "Mir gings letzte Nacht nicht sonderlich gut.", murmelte ich leise vor mich hin. Hoffentlich hatte sie nicht mitbekommen, das ich mittlerweile immer am ersten Schultag fehlte. "Da musste ich in den Krankenflügel und ach, das war nicht so schlimm.", sagte ich und spielte das erlebte hinunter. Leider gehörte Chrissy zu den Menschen, die sich immer sehr gut etwas merken konnten und ich gehörte zu den Menschen, die sehr gerne etwas vergaßen. "Bei Astronomie bin ich ja wieder dabei.", sagte ich und versuchte beruhigend zu lächeln, was mir nur selten gelang. Meistens wirkte es einfach nur quälend. Ich blickte Senji kurz an und hoffte, das dieser nicht jetzt nachfragen würde, denn dann würde auch Chrissy neugieriger werden und das wollte ich nicht. Eigentlich wollte ich überhaupt nicht, das dieses Gespräch sich um mich drehte. "Was habt ihr in den Ferien gemacht?", fragte ich beide um von mir abzulenken und hoffte einfach, das es mir gelingen würde.
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