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 Play - Haustisch der Slytherins

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AutorNachricht
Heliotrope Wilkins
Ex-Slytherin
Ordensmitglied
Ex-Slytherin  Ordensmitglied
Heliotrope Wilkins


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BeitragThema: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptySo 17 Aug 2014 - 13:58

Dies ist der Haustisch der Slytherins.
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Rocky Racoon Malfoy
Slytherin Schüler
Slytherin Schüler
Rocky Racoon Malfoy


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptySo 19 Okt 2014 - 19:30

Sich durch den Schülerstrom zu quälen war jedes Mal aufs Neue lästig. Manchmal verspürte Rocky durchaus den Drang lautstark darauf aufmerksam zu machen, wer er war und dass man ihm aufgrund seiner Herkunft gefälligst Platz machen sollte. In dieser Hinsicht kannte seie Arroganz bisweilen kaum Grenzen. Wäre er nicht noch vertieft im Probieren von Bertie Botts Bohnen, hätte der ein oder andere Neuling vermutlich einen gemeinen Kommentar zu hören bekommen. So lag seine Konzentration glücklicherweise mehr auf den Süßigkeiten und seinen Freunden als auf seiner Umgebung.
Bis zur Zeremonie war noch Zeit, was er nutzte um sein Gepäck in den Jungenschlafsaal der Slytherins zu bringen, bevor er sich auf den Weg zur großen Halle machte, um sich dort an den Tisch zu setzen. Nachdem er ziemlich herum getrödelt hatte, war es nicht verwunderlich den Raum bereits mit Schülern angefüllt vorzufinden als er die große Halle betrat. War ja ziemlich viel los. Gut, dass seine Gang reservierte Plätze am Slytherin Tisch hatte, weswegen er auch knapp erscheine konnte.
Seinen Blick in die Runde schweifen lassend und seine Hauskollegen begrüßend, setzte er sich auf seinen Platz, den einst sein Vater stets belegt hatte. Bereits in seinem ersten Jahr damals hatte Rocky dafür Sorge getragen ausgerechnet diesen Platz für sich einzunehmen, schon allein aus traditionellen Gründen, aber auch, weil man von dort einen sehr guten Ausblick auf den verfeindeten Gryffindor Tisch hatte. Die anderen Häuser kümmerten ihn nur wenig. Hufflepuffs waren meist zu unscheinbar, Ravenclaws in ihre Bücher vertieft, wodurch sie seine Aufmerksamkeit selten erregten und damit in Ruhe gelassen wurden. Gryffindors spielten da in einer andren Liga und er würde dafür Sorge tragen, dass die Roten nicht den Quidditch-Pokal oder den Hauspokal gewannen. Wenn es sein musste mit Tricks und Finten, oder simpler Einschüchterung der Mitglieder des gegnerischen Teams.
Ein fieses Grinsen huschte über seine Gesichtszüge, während er die eintrudelnden Gryffindors beobachtete. "Was für ein unkoordinierter Haufen von Idioten...", murmelte er beim Anblick einer Gruppe von Schülern die mehrmals ihre Sitzpätze wechselten, weil sie sich scheinbar nicht vorher abgesprochen hatten, wer nun wo sitzen wollte.
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Vincent Connors
Mannschaftskapitän
Mannschaftskapitän
Vincent Connors


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyDi 21 Okt 2014 - 19:52

Hogwarts-Express-->

Die Zugfahrt war vorüber, die Schüler waren in den Kutschen, die scheinbar von alleine rollten, zum Schloss heraufgefahren, während die Erstklässler traditionell mit kleinen Botten über den See gebracht wurden. Natürlich hatte die Slytheringruppe eine eigene Kutsche für sich gehabt, so dass sie von niemandem gestört wurden.
Auf dem Weg in die Große Halle ging Vincent an der Spitze ihrer kleinen, aber erlesenen Gruppe und rempelte dabei rücksichtslos jeden an, der nicht schnell genug aus dem Weg ging. Die sportliche Gestalt des Treibers machte auf die meisten jüngeren ohnehin genug Eindruck, dass sie schnell aus dem Weg gingen. Bevor sie die Halle betraten, teilte sich die Gruppe kurzzeitig, da manch einer ersteinmal sein Gepäck in den Gemeinschaftsraum bringen wollte. Vincent begab sich direkt zu seinem Platz. Sein Blick verächtlich über die Tische der anderen Häuser. Die streberhaften Ravenclaws unterhielten sich gerade mit ihrem tuckigen Hauslehrer, die lächerlichen Hufflepuffs sahen wie immer aus wie ein Haufen verwirrter Hühner. Was hatten die überhaupt hier verloren? Die sollte man allesamt auf Muggelschulen schicken!
Und natürlich die Gryffindors... Blutsverräter und Schlammblüter waren sie doch allesamt. Mutig, aber dumm wie Bohnenstroh. Sein Blick blieb eine Sekunde lang an einer dunkelhaarigen Löwin aus seinem Jahrgang hängen, bevor er sich wieder seinen Freunden zuwandte. Rocky war schon wieder aus dem Gemeinschaftsraum zurück und setzte sich neben Vince. Der Mannschaftskapitän gähnte demonstrativ.
"Ich hoffe, sie fangen bald mit dem Essen an.", sagte er gelangweilt. "Dieses öde Gequatsche kann ich nicht ausstehen. Als ob wir niht schon lange wüssten, wie hier der Hase läuft."
Er stellte seine tüte mit Bertie Botts Bohnen vor sich auf den Tisch und holte eine duneklbraune Bohne hervor. Kurz schnupperte Vincent daran, dann verzog er das Gesicht. "Die esse ich lieber nicht.", stellte er fest und schnippte die Süßigkeit quer durch die Halle, in Richtung des Hufflepuff-Tisches.
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Victoria Deveraux
Slytherin Schüler
Slytherin Schüler
Victoria Deveraux


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyDo 23 Okt 2014 - 12:06

Endlich befand ich mich wieder in Hogwarts. Mein zweites Zuhause. Nachdem wir aus dem Zug gestiegen waren und mit der Kutsche hoch zum Schloss gefahren sind, saß ich endlich mit den anderen aus der Gruppe in der Großen Halle und wartete wie alle anderen Schüler auch darauf, dass die Einteilung, sowie die Rede von der Schulleiterin beginnen. Es herrschte schon ein wenig Betriebsamkeit in der Halle.
„Vincent du kannst dir immer noch deine Bohnen in deine Ohren stecken. Vielleicht hörst du dann nichts mehr, wenn die Rede kommt. Aber nicht, dass du dann noch in den Krankenflügel musst.“
Während ich mich umsah, entdeckte ich Professor Connors mit Professor Carter, die sich beide auf dem Weg zum Lehrertisch machten. Ich mochte Professor Carter, die Lehrerin für Astronomie nicht. Die ganzen Jungs fahren total auf sie ab. Aber auch nur, weil sie eine halbe Veela war.
„Echt schade, dass dein Bruder ein Hufflepuff war, Vincent.“, ich warf dem angesprochenen einen Blick zu und grinste. „Aber fast jede Familie hat wohl ein schwarzes Schaf in der Familie.“, meinte ich etwas arrogant. Man musste nur an die Blacks denken. Die ganze Familie Black war in Slytherin, außer der verstorbene Sirius Black, der ein Gryffindor war.
Meine Familie war zu 100 % seit Jahrhunderten in Slytherin bis heute und dass wird sich auch nicht in den nächsten tausend Jahren ändern.
Ich strich eine Haarsträhne aus meinem Gesicht, die nach vorne gefallen war und beobachtete wieder den Lehrertisch. Mir fiel eine unbekannte Frau auf, die sich mit Vincents Bruder unterhielt. „Wir haben anscheinend eine neue Lehrerin. Was die wohl unterrichten wird.“
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Marylie Ghostwald
Vertrauensschülerin
Vertrauensschülerin
Marylie Ghostwald


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptySo 26 Okt 2014 - 16:19

Ich kam in Hogwarts an. Es war toll, wieder da zu sein. Es war, als würde ich einfach in Hogwarts sein müssen. Ich meine natürlich nicht, weil mein Vater mich immer 'Prinzesschen' nennt und Hogwarts eben ein riesiges Schloss ist. Es waren die Geschichten, die sich in jeder Gesteinsschicht dieser gewaltigen Mauern versteckten. Ich mochte jede einzelne von ihnen.
Als ich in Hogwarts ankam, dachte ich, dass ich zu spät kommen würde. Das gehörte sich als Vertrauensschülerin natürlich nicht. Also verfrachtete ich meine Koffer zu den anderen und hastete die Treppe hoch und rannte in Richtung der großen Halle. Kaum dass ich in dem Eingang der großen Halle stand, kam ich erstmal ins Stolpern. Ich fing mich schnell wieder auf und hoffte, dass niemand bemerkt hatte, dass mir dieses Unglück passiert war.
Mein Blick wanderte zum Haustisch der Slytherins. Dort saßen schon einige versammelt. Ich ging zum Tisch. "Und ein neues Jahr in Hogwarts.", sagte ich lächelnd und setzte mich an den Tisch.
Dass ich wirklich nicht sonderlich pünktlich war, merkte ich daran, dass die Schulleiterin, Mrs. Wilkins, die große Halle betrat, um ihre jährlich Ansprache zu halten. Wenigstens war ich pünktlich zu Ansprache da, redete ich mir in Gedanken selber ein.
Ich wusste, dass meine Mutter, sich aufregen würde, wenn sie das wüsste. Sie würde mir sagen, dass man nicht immer auf die letzte Minute erscheinen sollte. Aber sie musste davon ja nichts erfahren.
Die Schulleiterin stellte eine neue Lehrerin vor. Das war wirklich toll. Zumindest hatte sich dieses Jahr nicht sonderlich viel im Kollegium geändert. Meine Augen wanderten von Lehrer zu Lehrer.
Als das Essen eröffnet wurde, sah ich noch einmal zu der neuen Lehrerin und murmelte:"Ich freu mich ja schon auf die erste Unterrichtsstunde mit ihr." Ich fand es immer wieder interessant, wenn neue Lehrer an die Schule kamen. Mrs. Carter und Mr. Connors hatten damals auch schon mein Interesse geweckt. Bei letzterem lag das jedoch eher daran, dass er der Bruder von Vincent war.
Nach einer Weile schickte die Schulleitern die Schüler in ihre Schlafsäle. Was für mich bedeutete, dass ich quasi Babysitter spielen durfte. Mir war durchaus bewusste, dass Erstklässler elf Jahre alt waren, aber sie waren das erste Mal in Hogwarts und es war für sie immer ein riesiges Abenteuer, wenn man sie runter in die Kerker führte. Auf dem Weg dorthin war es, als würden sie einen Museumbesuch machen. Ich hatte schon so manches Mal meine Beherrschung verloren, weil ich sie nicht wie beim Schafehüten zusammen halten konnte. Dennoch glaubte ich, dass ich meine Sache ziemlich gute machte.
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Vincent Connors
Mannschaftskapitän
Mannschaftskapitän
Vincent Connors


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyDi 28 Okt 2014 - 1:45

Gelangweilt betrachtete Vincent sein verzerrtes Spiegelbild, während sich der Tisch um ihn herum füllte. Vicky war natürlich zur Stelle. "Ein einfaches Silencio würde auch genügen.", erwiderte er auf ihren Vorschlag, seine Lauscher mit Süßigkeiten zu verkleistern.
Er sah auf zum Lehrertisch. Ein Großteil des recht jungen Kollegiums war dort mittlerweile versammelt. Vincents Augen verengten sich ein wenig, als er seinen Bruder erblickte. Als kleines Kind hatte er Elias geliebt, aber nachdem der Ältere dem Elternhaus den Rücken gekehrt hatte, hatte sich das verändert. Elias war ein Blutsverräter und Muggelfreund, das wusste Vincent. Trotzdem gab es noch ab und an Momente, in denen die beiden Brüder Andeutungen ihrer früheren Beziehung wiederfanden.
"Bah.", sagte Vincent und wandte den Blick wieder vom Lehrertisch ab. "Er ist eine Schande für die Familie. Gut, dass ich da bin, um die Blutlinie sauber zu halten." Seine Eltern hatten ihm eingeschärft, wie wichtig es war, eine Reinblüterin zu heiraten, besonders seit ihr Sohn begonnen hatte, sich dem zunehmend zum anderen Geschlecht hingezogen zu fühlen.
"Wo wir gerade von reinen Blutlinien sprechen...", sagte er lächelnd, als sich eine weitere an den Person setzte. Es war Rylie, die Vertrauensschülerin des Hauses Slytherin. "Wie geht es unserer zauberhaften Vertrauensschülerin? Schöne Ferien gehabt, Prinzesschen?", fragte er grinsend. Er wusste, dass sie den Namen, den ihr Vater benutzte, nicht besonders mochte und zog sie gerne damit auf.
Als sie die neue Lehrerin erwähnte, sah Vincent noch einmal vor zum Lehrertisch, wo sich mittlerweile auch Professor Wilkins am Rednerpult platziert hatte, um ihre Ansprache zu halten.
Sie begrüßte alle Schüler und eröffnete das Festmahl. Vincent griff reichlich zu, das Essen hier war einfach gut. Als alle aufgegessen hatten, erhob sich die Schulleiterin erneut.
Bevor sie zu sprechen begann, prallte etwas gegen Vincents Trinkbecher. Er sah überrascht auf und fand die braune Bohne wieder, die er zum Hufflepufftisch herüber geschnipst hatte. Er verengte die Augen und sah hinüber. Ein asiatisch aussehender Junge erwiderte seinen Blick beinahe herausfordernd. Vincent kannte ihn nicht, doch das hatte nicht viel zu sagen. Um Dachse scherte er sich herzlich wenig.
"Hat dieser Pimpf gerade eine Bohne nach mir geworfen? Was glaubt der, wer er ist? Den müssen wir uns wohl mal vornehmen.", brummte er verärgert.
Mit finsterem Gesiochtsausdruck bot er die dunkelbraune Süßigkeit einem der neuen Slyrtherin-Erstklässler an, der diese dankbar annahm und in den Mund steckte. Kurz darauf begann das Kind zu würgen, da die Bohne nach etwas schmeckte, was man lieber nicht im Mund haben wollte.
Schließlich sprach die Schulleiterin die abschließenden Worte und schickte alle Schüler ins Bett. Vincent erhob sich, nicht ohne noch einmal bedrohlich zum Tisch der Dachse herüber zu funkeln. Der Erstklässler, der die abscheuliche Bohne gegessen hatte, schaute immer noch sehr verdrießlich drein. VIncent klopfte ihm auf den Rücken.
"Hab dich nicht so, Kurzer. Nur die Harten kommen in den Garten. Du bist jetzt in Slytherin, dem besten Haus der Schule. Jetzt sieh zu, dass du den Prachtarsch unserer Vertrauensschülerin nicht aus den Augen verlierst." Er gab dem Jungen einen sanften Stubs in den Rücken, bevor er sich selbst anschickte, die große Halle zu verlassen.

--->Slytherin-Gemeinschaftsraum
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Anastasia Romanowa
Hufflepuff Schüler
Hufflepuff Schüler
Anastasia Romanowa


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyDi 16 Dez 2014 - 17:23

Coming From / Gemeinschaftsraum für Jedermann - Eine Sesselecke vor dem Kamin

Als wir in der großen Halle angekommen waren schaute ich mich direkt um. Kaum jemand war schon da also ging ich mit erhobenen Kopf auf den Slytherintisch zu. „Kein Wort“, sagte ich zu Derek lachend und setzte mich ans ende des Tisches. Dort griff ich auch direkt zum Kelch. „Leckeren, warmen mit Sahne geschlagenen Kakao“ Ich lächelte als im Kelch mein absolutes Lieblingsgetränk auftauchte. „Mhm vielleicht noch was zum Essen?“, überlegte ich laut und schlug meine Hände zusammen und rieb diese. Meine Augen müssen wohl in diesen Moment wie ein kleines Kind leuchten. „Plätzchen!“, sagte ich einfach zu dem Teller und es fühlte sich mit allerlei großer und kleiner Plätzchen. Ich stellte den Teller genau in die Mitte und schnappte mir auch direkt ein Plätzchen. „Mhm. Lecker Zimtwaffeln“, sagte ich. Ich biss herzhaft rein und schaute Derek glücklich an. „Slch ach ma pbirn“, sagte ich während dem essen. Ich zwinkerte ihm zu und aß gemütlich meine Waffel auf. Anschließend nahm ich ein Schluck meines Kakao. „So um auf das Thema von eben zurück zu kommen. Hätten wir Zauberer einen eigenen Sender währe es viel Entspannter und man müsste nicht immer die Zeitung aufschlagen um zu wissen was in unserer Welt passiert. Doch auch ein Fernseher hat ein Nachteil … Man vergisst die Zeit“, sagte ich lachend und klopfte auf Dereks Rücken weil er sich verschluckt hatte. „Was denn? Ich spreche aus Erfahrung“ Wieder nahm ich ein schluck und schaute mich in der großen Halle um. Ein paar Schüler trafen vereinzelt rein. „Bald ist ja schon Abendessen“, sagte ich und zog wieder eine Schnute.

// Sia sagt: Sollst auch mal Probieren.
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Vincent Connors
Mannschaftskapitän
Mannschaftskapitän
Vincent Connors


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyDi 16 Dez 2014 - 19:12

Freitag, 5.9., Abends

Quidditchfeld-->


Nach dem Training betrat Vincent die Große Halle. Alles in allem war er recht zufrieden. Zwar hatten sich hauptsächlich alte Gesichter für die Mannschaft bewährt, aber mit Zoe hatte er auch ein neues Talent entdeckt. Einzig Rocky machte ihm Sorgen. Der Junge war ein guter Treiber, aber nach seiner Verletzung im letzten Jahr konnte er wohl mindestens die halbe Saison keine volle Leistung abrufen können. DUmmerweise hatte er nur keinen Ersatz bisher. Er selbst war sich sicher, der beste Treiber der Schule zu sein, aber die Arbeit von zweien konnte er trotzdem nicht abdecken.
Als er den Haustisch der Slytherins fast erreicht hatte, blieb er verwirrt stehen. Warum saß hier eine Huffelpuff? Es war doch eindeutig der Tisch der Schlangen, die grün-silberne Dekoration sprach für sich. Stirnrunzelnd ging er auf das Mädchen zu und setzte sich kurzerhand neben sie.
"Hey Sia. Hast du dich verlaufen?", fragte er leicht spöttisch und stupste das Mädchen in die Seite. Wie Kylie gehörte auch Anastasia zu den reinblütigen Hufflepuffs, die Vincent eigentlich ganz gerne hatte. Ob es daran lag, dass sie auch eine hübsche Bölondine war? Oder einfach nur, weil sie nicht so ein Waschlappen war wie ihre Hausgenossen?
"Oder erträgst du den Gestank des Versagens am Dachstisch nicht mehr?", gfragte er und streckte ihr die Zunge raus, bevor er sich den Teller vollschaufelte.
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Derek Sirius Manson
Slytherin Schüler
Slytherin Schüler
Derek Sirius Manson


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyDi 16 Dez 2014 - 20:15

Coming from - Allgemeiner Gemeinschaftsraum | Eine Sesselecke am Kamin

Zusammen gingen wir in die große Halle. Erst jetzt wurde mir bewusst wie klein Sia doch war. Grinsend sah ich auf sie hinab und ging in einem gemütlichen Tempo weiter.
In der Halle angekommen blickte ich mich kurz um. Es waren einige Schüler anwesend. Verständlich, denn bald würde es Abendessen geben. Ich schaute wieder zu Sia. Wo sollten wir uns hinsetzen? An den Hufflepuff-Tisch würde ich schräg angeguckt werden und bei meinem Haustisch wäre es die kleine Hexe die angegafft wird und wahrscheinlich einige Sprüche zuhören bekommt. Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn Sia handelte schneller. Sie schaute mich lachend an und setzte sich an den Slytherin-Tisch. Mit einer hochgezogene Augenbraue folgte ich ihr und setzte mich ebenfalls. Die Blondine nahm einen Kelch und wünschte sich einen Kakao mit Sahne,  während ich mich nur für einen warmen Kakao entschied. Genüsslich nippte ich an meinen Kakao.
Sia schlich sich mit der Zeit immer mehr in Derek's Herz, vor allem als sie sich zusätzlich Zimtwaffeln wünschte. Er liebte Zimtwaffeln! ,,Pass auf sonst spuckst du noch auf die guten Waffeln.", sagte ich lachend und nahm mir eine. Mit einen großen Bissen biss ich in die warme Zimtwaffel. Ganz im Gedanken  schluckte ich die halbgekaute Waffel runter und verschluckte mich.
Ich räusperte mich kurz und grinste sie dankend an. ,,Ja, ich habe schon tierischen Hunger.", erwiderte ich und schaute zur Eingangstür. Es kamen mit der Zeit mehrere Schüler rein. Einige in ihren übergroßen Gruppen und die anderen alleine. Unter den eintreffenden Schüler wär auch Vincent Connors. Ein reinblütiger Slyhterin und ebenfalls der Kapitän der Hausmannschaft. Ich beobachtete ihn während er zum Tisch ging, denn in mir kam ein ungutes Gefühl hoch. Vincent war nicht gerade freundlich zu den Mitglieder aus den anderen Häusern und jetzt saß eine Hufflepuff an unserem Tisch. Aber Sia war wieder anders. Sie war ebenfalls aus einer reinen Linie und definitiv nicht wie die anderen Dachse.
Vincent konnte es natürlich nicht lassen einen spöttischen Spruch abzulassen, aber so kannte man ihn. Kurz schaute ich zu Sia. Ich wollte mich vergewissern das sie es nicht zu ernst nahm was Connors sagte, aber sie sah ganz entspannt aus.
Ich schaute den Kapitän kurz an und widmete mich dann meinen Teller. Wenn das mal ein gutes Ende nimmt, dachte ich mir und trank einen Schluck von mein Kakao.
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Anastasia Romanowa
Hufflepuff Schüler
Hufflepuff Schüler
Anastasia Romanowa


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyDi 16 Dez 2014 - 20:51

„Ich und auf die Waffeln spucken?“, fragte ich und griff nach einer weiteren Waffel, „Dafür sind sie mir viel zu schade.“ Genüsslich bis ich davon ab. Wirklich lecker! Als plötzlich sich jemand neben mich setzte zuckte mein Kopf nach Augenblicklich in die Richtung. „Hey Vincent oder soll ich dich lieber Frechdachs nennen? Und nein habe ich nicht“, sagte ich mit einem lächeln und streckte ihm die Zunge raus. Anschließend widmete ich wieder meinem Kakao meine Gedanken und nahm ein Schluck. Ich verschluckte mich halber als ich Vincents Kommentar zu meinem Haus hörte. „Ach Venc geh doch mal selbst schauen ob es danach riecht und berichte mir“, antworte ich und drehte meinen Kopf. Ein lächeln huschte über mein Gesicht als er schluckte und mich anschließend ansah. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich solch eine schlagfähige Antwort zurück gab. Ich lächelte ihn schüchtern an und legte mein Kopf schiff aber dann wurde mein Blick ernst. „Aber ich nehme ernst was du sagst“ Mit diesen Worten widmete ich meinen Getränk und schaute stur grade aus. „Derek? Erzähl mir mal von dir“, sagte ich und beugte mich mehr in die Richtung meines ‚Bruders’. „Würde gerne mal wissen wie du deine Zeit so gemacht hast vor Hogworts“ Ich klimperte mit den Augen und schaute ihn mit bittenden Blick an. „Bitte? Bitte?“, fragte ich. Ich setzte mein Engelsgesicht auf und faltete meine Hände zusammen.
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Vincent Connors
Mannschaftskapitän
Mannschaftskapitän
Vincent Connors


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyDi 16 Dez 2014 - 21:32

Offenbar war Sia mit Derek hergekommen. Seltsam. Gab er sich sonst so viel mit anderen Häusern ab? Vincent zuckte die Schultern. Die Blonde gehörte zu den erträglichen Hufflepuffs, deshalb würde er sie nicht verjagen. Wäre etwas, wenn dieser asiatische Zwerg hier plötzlich herumsitzen würde.
Die Unterhaltung der beiden interessierte ihn eigentlich wenig, er ging im Kopf noch ein paar QUidditchtaktiken durch.
Immerhin, die Woche war vorbei. Morgen ging es nach Hogsmeade, da konnte er sich entspannen. Diesen Tag würde er unter Gleichgesinnten verbringen, ohne sich mit ekelhaften Schlammblütern abgeben zu müssen. Oder solchen Volltrotteln wie Professor Gilberts. Für was hielt sich dieser Drecksack eigentlich?
Nein, der kommende Samstag würde entspannt werden. Die Aussicht hob seine Laune sichtlich. Wieder wandte er sich Anastasia zu. "Nenn mich ncht so.", brummte er etwas verärgert. Spitznamen konnte er nicht leiden, nicht einmal von einem Mädchen wie ihr. Dann grinste er böse. "Rübergehen? Diese Versager rieche ich doch bis hierher. Vielleicht solltest du doch wieder zu deinem Haus zurückgehen, dann riecht es dort wenigstens etwas besser.", sagte er und lehnte sich zu ihr herüber. "An deinem Duft gibt es nämlich nichts auszusetzen."
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Derek Sirius Manson
Slytherin Schüler
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Derek Sirius Manson


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyMi 17 Dez 2014 - 14:41

Ich aß genüsslich mein Essen und hörte dem Gespräch zwischen Sia und Vincent nur mit einen Ohr zu. Sia war definitiv nicht auf meine Unterstützung angewiesen. Ihre Antworten waren schlagfertig, aber Vincent sagte wiederum nichts was einen kränken konnte.
,,Naja was gibt es da schon großartiges zu erzählen. Mein Leben war vorher ganz normal. Ich lebe wohlhabend in London mit meinen jüngeren Schwestern. Mein älterer Bruder arbeitet im Ministerium und ist schon seit Jahren ausgezogen. Nichts besonders.", antwortete ich mit einen gelogenen Teil. Mein Leben war nicht wohlhaben und ich könnte Sia stundenlang meine Kindheit erzählen wie mein Vater mich misshandelte, aber das blieb für immer bei mir. Ich würde niemals jemanden davon erzählen..nicht einmal Sia.
Stumm schaute ich auf mein Teller. Bei den Gedanken sie Gerde angelogen zu haben, fühlte ich mich ganz und gar nicht wohl.
Ich drehte mich leicht zu ihr sodass ich sie anschauen konnte. ,,Und was gibt es von dir zu wissen? Sicherlich so einiges.", fragte ich leicht lachend und trank einen Schluck von mein Kakao.
Ich schaute an Sia vorbei und musterte mit einen schnellen Blick Vincent. ,,Zieht ihr am Wochenende wieder los nach Hogsmeade?", fragte ich den Mannschaftskapitän. Noch nie hatte ich mit ihn gesprochen, aber es war an der Zeit das  ich meine Fassaden überwinden. Wovor hatte ich Angst? Das jemand hinter mein Geheimnis kommt? Nein, das würde niemals passieren. Bei Sia war es schließlich ihre Katze die mich verraten hatte.
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Anastasia Romanowa
Hufflepuff Schüler
Hufflepuff Schüler
Anastasia Romanowa


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyMi 17 Dez 2014 - 15:30

Ein bisschen war ich verwirrt als Vincent denn Satz raus brachte aber als er sich anschließend sich rüber beugte und mir sagte, dass ich gut roch, würde ich Augenblicklich rot im Gesicht. „Schleimer du“, sagte ich und nahm mir Dereks Teller der Unberuht war. „Wackelpudding“, murmelte ich und Augenblicklich erschien ein gelber Wackelpudding auf meinen Teller. Ironie aber ehrlich, dachte ich bei mir. „Und Vincent ich nenne dich wie ich es will“, sagte ich und schlug ihn gegen die Schulter. Anschließend nahm ich mir ein Löffel und as fröhlich meinen Wackelpudding. Als der gelbe Wackelpudding zur hälfte weg war schob ich den Teller von mir und seufzte auf. Das hat gut getan. „Meine Geschichte? Nun“, sagte ich, „ich wurde daheim Privatunterichtet von meinen Eltern. Wie meine beiden Geschwichtern, die Zwillinge sind. Jedoch da ich die ältere war hatten meine Eltern nur auf die Jüngeren ein Auge. Ist ehrlich voll Blöd, kann ich dir sagen. Meine gesamte Familie war in Hufflepuff außer vier Stück und diese waren in Slytherin. Ich währe in Slytherin auch gelandet aber der Sprechendehut meinte ich passte besser nach Hufflepuff.“ Ich schob den Teller Derek zu und schaute ich erwartend an. „Komm probiere! Es schmeckt wirklich gut“, sagte ich lächelnd. Ich schaute zu wie Derek einen Löffel holte und ihn in den Wackelpudding hackte. „Ist wohl nicht deine Leibspeiche“, sagte ich und lachte. Als mein Bruder mit Hogsmeade kam schaute ich betrübt durch die Gegend. „Werde wohl nach Hogsmeade alleine gehen“, sagte ich und griff nach einem Keks der sich in den Plätzchen verstecket hatte. Ich spielte mit ihm rum bis ein grinsen auf meinen Gesicht auftauchte. „Außer du Venc gehst mit mir hin“ Ein fieses Grinsen erschien auf meinen Gesicht. Ich boxte ihn gegen die Schulter und widmete mich wieder dem Keks, der auch zugleich in meinen Mund verschwand.
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Vincent Connors
Mannschaftskapitän
Mannschaftskapitän
Vincent Connors


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyMi 17 Dez 2014 - 18:05

Vincent widmete sich lieber den herzhafteren Speisen. Nach dem Training brauchte er ein paar Proteine, also lud er sich den Teller mit Schnitzel voll. Fleisch würde ihn stärken. Als Derek ihn ansprach, hob er den Kopf und musterte ihn. Obwohl sie im selben Haus und im selben Jahrgang waren, hatten sie bisher kaum miteinander gesprochen. Der Andere war wohl eher ein stiller Zeitgenosse. Aber soweit Vincent wusste, kam Derek aus keiner schlechten Familie es gab also keinen Grund ihn zu verachten.
Er zuckte mit den Schultern. "Sicher. Wenn du willst kannst du ja mitkommen. Solang du keine Schlammblüter anschleppst.", sagte er bevor er sich wieder Sia zuwandte.
"Vorsicht, Kleine.", sagte er in warnendem Tonfall, als sie ihn boxte. "Reiz mich besser nicht." Er hob eine Augenbraue und sah sie eine Weile an. "Nur weil du so ein zuckersüßes Lächeln hast, heißt das noch lange nicht, dass du mit allem durchkommst.", fuhr er fort. Normalerweise war er zu hübschen, reinblütigen Mädchen immer freundlich, aber er hatte auch einen Ruf zu wahren. Wenn er alles mit sich machen ließ, würden ihm die anderen Hufflepuffs auch noch anfangen, auf der Nase herumzutanzen. Das konnte er nicht verantworten. "Nicht, dass dein hübsches Näschen durch einen fehlgeleiteten Zauber plötzlich mit Furunkeln übersäht wird."
Trotz der warnenden Worte stupste er mit dem Zeuigefinger zärtlich gegen besagte Nasenspitze.
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Derek Sirius Manson
Slytherin Schüler
Slytherin Schüler
Derek Sirius Manson


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyDo 18 Dez 2014 - 15:34

Ich musste schmunzeln als Sia erzählte sie hätte ebenfalls Zwillinge als Geschwister. ,,Ich habe auch Zwillinge als Schwestern. Echt nervig wenn du mich fragst. Sie vollenden ihren Satz zusammen und bauen ziemlich oft Mist - ganz wie der Bruder.", sagte ich lachend und nahm den Löffel in die Hand. Wackelpudding war wirklich nicht mein Lieblingsdessert, aber wer weiß was Sia sich da für einen gewünscht hat. Ein nicht allzu großes Stück Wackelpudding schob ich in meinem Mund und kaute. Augenblicklich kniff ich meine Augenbrauen zusammen und schob den Teller zu der Blondine zurück.  
,,Was soll ich denn mit einem Schlammblüter?", fragte ich spöttisch und trank einen Schluck von mein Kakao. Eigentlich hatten die Schlammblüter mir nie etwas getan, aber ich konnte sie trotzdem nicht ausstehen. War für einen der aus einer reinen Linie stamm nicht verwunderlich. Ich schaute zu Sia und kniff ihr leicht in die Wange als sie Trübsal blies. ,,Ich denke du findest jemanden der mit dir nach Hogsmeade geht.", sagte ich zuversichtlich und aß mein Essen auf. Als der Teller leer war schob ich ihn in die Mitte und trank meinen Kakao ebenfalls aus.
Auf Vincent's Warnung musste ich Grinsen. Trotz ihren schönen Aussehen sollte es sich Sia lieber nicht mit den Mannschaftskapitän verspielen, dennoch bezweifelte ich das Vince einen schönen Mädchen so ein leid antun konnte. Wer würde sich schon mit einer Nase die überseht mit ekeligen Furunkeln ist, zeigen? Niemand.
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Anastasia Romanowa
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Anastasia Romanowa


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BeitragThema: Re: Play - Haustisch der Slytherins   Play - Haustisch der Slytherins EmptyDo 18 Dez 2014 - 18:59

Ich schaute schockiert Vincent an. Niemals würde er mir Furunkeln auf die Nase zaubern lassen. „Pass besser auf, dass du nicht einen langen Bart bekommst Conners“, sagte ich wütend und zeigte auf den Kinn von ihn. Anschließend schüttete ich meinen Kakao mit einen rück runter und lehnte mich nach hinten. „Aber sonst bist du ja ganz nett Vincent“, sagte ich ihn und stupste ihn an die Nase mit meinen Zeigefinger. Ich lächelte ihn an und schaute auf den Teller den mir Derek und zog meine Augenbraue hoch. „Schmeckt dir wohl nicht. Ist Ananas“, sagte ich zu ihm und schaufelte mir den Wackelpudding rein. Als ich fertig war, war ich pabbsatt und legte meinen Kopf auf den Tisch. „Ich glaub ich hab zuviel gegessen“, sagte ich und schlug meinen Kopf wieder auf die Bank. Ich war es gewöhnt es zu machen. Ich schaute schreck zur Vincent. Eigentlich sah er nicht schlecht aus. Seine verwuschelten Haaren standen ihn mit der Kombination von braunen Augen. Genau mein Typ würde ich sagen währe er kein Schwarm von Kylie. Ich seufzte und schloss die Augen. Plötzlich wurde ich angestupst. „Was?!“, fragte ich, „bin ich wieder eingeschlafen?“ Ich schaute verwirrt Vincent an, der mich angestupst hat oder war es doch Derek. Ach egal. „An besten gehe ich“, sagte ich und stand auf. „Dann kann ich wenigstens ins Bett“ Ich lächelte Vincent an und nickte meinen ‚Bruder’ zu. „Hoffe wir sehen uns wieder Vincent und gute Nacht“

ENDE meiner Sicht
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