Hogwarts - Schreibe deine Geschichte

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 Play - Einzelne Tische

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AutorNachricht
William Bonaghan
Hufflepuff Schüler
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William Bonaghan


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptySa 20 Dez 2014 - 18:36

Wie gebannt verfolgte Billy jedes Wort de Schönheit. Er wollte sich nichts entgehen lassen, was aus ihrem Mund kam. Mit ihr als Lehrerin wäre er sicher viel besser in der Schule. Zumindest in den theoretischen Aufgaben, in der Praxis würde er sich wahrscheinlich nioch ungeschickter anstellen als es ohnehin schn der Fall war. Die Zahlen für den Wendekreis schrieb er eilig auf sein Pergament, Bisher waren das alles nur Stichpunkte aber möglicherweise konnte er daraus später einen Aufsatz zusammenzimmern. Oder sie beide zusammen.
Es war einfach faszinierend, wie viel Valerie wusste. Vielleicht könnten sie öfter zusammen Hausaufgaben machen, da konnte Billy sicher eine Menge lernen.
Er lächelte schwach. "Ich bin auch Widder. Wann hast du denn Geburtstag?", fragte er schüchtern. Das war im Grunde seine erse Möglichkeit, etwas Privates über de Liebe seines Lebens herauszufinden. Sonst wusste er nichts. Außer dass sie klug und schön war und gerne las und offenbar mit ihren Geschwistern nicht gut zurechtkam. Stück für Stück arbeitete er sich vor. Das war besser als nichts. Vielleicht würde er sogar noch viel mehr erfahren, wenn er sie endlich mal nach einem Date fragen würde.
Er seufzte kurz und sah auf sein Pergament. Soweit, so gut. Aber was sollte nun in den Aufsatz? "Wow, du bist wahnsinnig klug.", sagte er mit einem Lächeln. Ob sie ahnte, wie viel Verehrung in diesen Worten steckte? "Und ist es nicht auch so, dass oberhalb des Polarkreises in einer bestimmten Nacht im Sommer die Sonne gar nicht untergeht?"
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Valerie Amber Griffith
Ravenclaw Schüler
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Valerie Amber Griffith


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptySa 20 Dez 2014 - 19:30

"Am 17. April.", sagte ich kurz angebunden. "Und du?" Die Tatsache, dass wir das selbe Sternzeichen hatten, war nicht gerade besonders. Man konnte die Anzahl derer berechnen, die zwischen dem 20. März und dem 21. April geboren waren. Da der Zeitraum der zwölf Sternzeichen je einen Monat betrug, war die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch. Ich hörte erneut die Stimme meiner Mutter, die mir sagte, dass ich viel zu rational dachte.
Erst als er das Thema wechselte, reagierte ich wieder. Normal ließen mich solche Aussagen ja kalt, dennoch nahmen meine Wangen für einen Moment einen rosigen Ton an. "Achja, wenn es nach meinem Vater ging, bin ich zu intelligent. Ich hätte Slytherin werden sollen. Hätten sie sich 16 Jahre zuvor mal etwas zurückgehalten, dann hätten sie ein Problem weniger.", sagte ich mit einem ziemlich bitteren Unterton.
Ich sah ihm in die Augen. Erst als er mir wieder eine Frage zu Astronomie stellte, nickte ich langsam. "Eigentlich eine sehr interessante Sache, aber hat eher weniger etwas mit dem Thema zu tun sagte ich."
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William Bonaghan
Hufflepuff Schüler
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William Bonaghan


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptySa 20 Dez 2014 - 19:40

Billy konnte nicht anders, als sich das genannte Datum ebenfalls zu notieren und einzukreisen. Er war sich zwar zeimlich sicher, dass er die eben gesagten Worte nie wieder vergessen würde, aber er wollte auf Nummer sicher gehen. Ihren Geburtstag musste er unbedingt gebührend feiern. Er hoffte trotzdem, dass sie nicht unbedingt berken würde, dass seine letzte Notiz nichts mit dem Lernstoff zu tun gehabt hatte.
"Am vierten. Ich bin wohl ein paar Tage älter.", stellte Billy fest. Eigentlich seltsam. Irgendwie erschien ihm Valerie immer so viel älter und reifer als er selbst, dass er sich neben ihr beinahe wie ein kleiner Junge fühlte. Dabei war sie sogar die Jüngere. Aber es hieß ja immer, dass Männer sich erst spät entwickelten. Vielleicht lag es daran.
Billy hörte die Bitterkeit in ihrer Stimme, als sie über iohre Familie sprach. Es lief wohl nicht gut. Slytherion hätte sie werden sollen? Dann hätte Billy sich wohl nie getraut, sie ansprechen. Am Ende wäre sie noch mit Connors oder Nott ausgegangen... grausige Vorstellung.
Billy fand die Person, die sie war, toll. Er verehrte sie. "Ach.,.. ich finde, du bist nicht zu intelligent.", sagte er aufmunternd. "Du bist so wahnsinnig klug... und wunderschön."
Die letzten zwei Worte waren beinahe ein unverständliches Murmeln. Billy lief rot a, dann fasst er sich wieder. "Also... okay. Was ist denn dann noch wichtig für das... ähm.. Thema?"
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Valerie Amber Griffith
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptySa 20 Dez 2014 - 20:37

Als William sagte, dass er älter war, lächelte ich. "Aber nur dreizehn Tage.", entgegnete ich immer noch lächelnd. Ich sah mich kurz in der Bibliothek um. Waren wir wirklich die Einzigen, die in Hogwarts geblieben waren. Anscheinend gab es wohl in der ersten Schulwoche noch keine Verbote für irgendjemanden. "Es könnte immer so still hier sein.", sagte ich mehr zu mir selber. Vielleicht sollte ich, wenn ich im Gemeinschaftsraum war, einfach mal den Muffliato-Zauber anwenden. So konnte ich ungestört lesen und keiner würde mich stören. Oder ein Unsichtbarkeitsumhang wäre praktisch.
Ich sah William bei seiner Aussage skeptisch an. Hatte ich gerade richtig gehört? "William?", sagte ich nur. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Falsch, ich wusste zum ersten Mal in meinem Leben gar nicht, was ich sagen sollte. Warum hatte meine Mutter soetwas nicht beigebracht?
Ich atmete kurz tief durch. Beinahe in Zeitlupe hebte und senkte sich mein Brustkorb. "Im Winter steht die Sonne sehr tief, während sie im Sommer sehr hoch steht. DIe Strahlungsbilanz ist im Sommer also höher als im Winter.", erklärte ich.
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William Bonaghan
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptySa 20 Dez 2014 - 21:14

War das gerade ein Lächeln auf ihrem Gesicht gewesen? Billys Herz schlug schneller. Sie war schon schön, wenn sie ihren üblichen kühlen Blick hatte. Aber wenn Valerie lächeöte, schien der ganze Raum aufzuleuchten. Egal, was für ein Wetter draußen war, auf einmal schien die Sonne strahelnd hell zum fenetser herin. Billy schluckte. So viel Schönheit. Und er saß hier mit ihr.
Und hatte ihr gerade ein Kompliment gemacht, welches sie zu ignorieren schien. Oder wusste sie etwa nicht, wie sie damit umgehen sollte? Er wurde wieder knallrot. "Du kannst mich ruhig Billy nennen.", nuschelte er verlegen und starrte auf sein Papier. Noch immer prangte dort direkt vor him, dick eingekringelt, Valeries Geburtstag. Diesen Tag würde er wohl nie vergessen.
Einige Momente lang war es völlig still. Hatte er sich gerade blamiert? Was sie jetzt wohl von ihm dachte? Er hatte es nicht sagen wollen, es war ihm einfach so rausgerutscht. Natürlich meinte er es genau so, aber ob sie das hören wollte?
Mit noch immer rotem Kopf versuchte der Junge, sich wieder zu konzentrieren.
"Also... liegt es daran, dass es... also... wärmer ist?", fragte er vorsichtig. Zögerlich sah er wieder hoch. Lag es an ihm oder wirkte auch Valerie etwas aufgewühlt? Jedenfalls schien sie schneller zu atmen als üblich. Mit leicht glasigem Blick sah Billy zu, wie sich ihr Brust hob und senkte. Hob... und senkte. Unglaublich, an dieser Frau war einfach alles perfekt. Plötzlich zuckte Billy zusammen. Hatte sie gerade nich etwas gesagt? Er war völlig hin und weg gewesen von dem Anblick...
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptySo 21 Dez 2014 - 19:18

Ich sah den jungen Hufflepuff immer noch skeptisch an. Dann schüttelte ich langsam den Kopf. "Nein, ich mag "William". Liegt wahrscheinlich an der Bedeutung des Namens." Mein Name beinhaltete einmal eine Lüge "die Gesunde" (als würde man immer gesund sein) und ein Kompliment, den mein Vater sicher für Annabelle hätte nehmen sollen, "Bernstein". Immerhin war Annabelle für meinen Vater ziemlich wertvoll.
Auf seine Frage hin schüttelte ich lediglich irritiert den Kopf. "Nein, die hohe Strahlungsbilanz der Sonne im Sommer ist der Grund für die Wärme", erklärte ich. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihn ziemlich verwirrt hatte. Dabei war ich gerade diejenige, die verwirrt war.
"Fährst du über die Weihnachtsferien nach Hause?", fragte ich. Ich wollte ein banales Thema anschneiden, obwohl Small-Talk mir nicht so leicht fiel wie anderen. Das Problem an meiner Frage war, dass ich sie persönlich war und würde er sie zurückgeben, wäre ich gezwungen über meine Familie zu reden. Von dem, was er bisher gehört hatte, musste er denken, dass mein Verhältnis zu meiner Familie komplett gestört war.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyMo 22 Dez 2014 - 0:18

Billy kratzte sich verwirrt am Kopf. "Aber... Billy ist doch lediglich eine Kurzform, das verändert die Bedeutung des Namens doch nicht.", sagte er verwundert. "Aber... ähm, klar, nenn mich ruhig William. DU kannst mich nennen, wie du willst.", fügte er verlegen hinzu. Etwas leiser folgte noch "Wie immer du willst."
Aus dem Munde dieses Mädchen würde er wohl jeden Namen akzeptieren, selbst wenn es irgendein unrühmlicher Spitzname war. Früher, in seiner Muggelschule bevor er nach Hogwarts gekommen war, hatten ihn einige gemeine Kinder vom Kaliber Connors "Pisshose" genannt. Sie hatten ihn dauernd geärgert. Bis sich einer von ihnen plötzlich auf dem Schuldach wiedergefunden hatte. Das war das erste und einzige Mal gewesen, dass Billy vor seiner Einschukung Magie gewirkt hatte, aber sein Vater waer begeistert gewesen. Aber selbst dieser Name klänge aus dem Mund der schönen Valerie wahrscheinlich wie himmlisches Glockengeläut.
"Ähm... das meine ich ja.", sagte Billy, als er seine Gedanken wieder in Richtung Astronomie lenken konnte. "Die Strahlungsbilanz... also... ist der Grund für die Wärme im Sommer. Und die Kälte im Winter.", stotterte er. Da war sie wieder, die alte Unsicherheit. Erstaunlicherweise gerade bei dem Thema Unterricht, wo er doch gedacht hatte, die Privatgespräche würden viel unsicherer verlaufen. Umso erstaunter schaute er wieder auf, als sie erneut ein Freizeitthema anschnitt.
"Was? Oh, Weihnachte... nein, ich glaube, ich bleibe hier. Mein Vater hat wohl eh zu viel zu tun. Er hat immer so viel zu arbeiten und wahrscheinlich stört ihn meine Anwesenheit nur.", sagte er langsam. Wahrscheinlich interessierte sie sich gar nicht für seine Probleme, sondern wollte nur nett sein. "Ich bin für ihn ja sowieso nur eine Enttäuschung. Für jeden."
Billy hielt sich die Hand vor den Mund. Das hatte er eigentlich nicht laut sagen wollen. Jetzt musste sie ihn für einen totalen Verlierer halten.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyMo 22 Dez 2014 - 13:51

Ich schüttelte irritiert den Kopf. "Ja schon, aber Billy klingt so nach einem Kleinkind", erklärte ich. Ich fand, dass das eine plausible Erklärung war. Mit noch immer skeptischem Blick sah ich den Hufflepuff an. Irgendwas stimmte mit diesem Jungen doch nicht. Meine Mutter hatte mich auf solche Sachen nicht vorbereitet. Eine Weile sah ich ihn nur an. "Okay, die Frage mag eigenartig klingen: Was ist los?"
Über seine Aussage nickte ich. Anscheinend konnte ich doch besser erklären als ich dachte. Für einen kurzen Moment verspürte ich ein bisschen Stolz. Wenn ich in den Ferien meiner Schwester irgendwelche schulischen Sachen erklärte, verstand sie kein bisschen. Wahrscheinlich lag das wirklich nicht an mir sondern an ihr. Meine Schwester interessierte sich keineswegs für die Schule. Deswegen verstand ich nicht, warum mein Vater so Stolz auf sie war. Innerlich hoffte ich, dass er dieses Jahr auf meine ZAG's sein würde. Das würde ich nicht mal meinem Bruder gegenüber zugeben.
Während William über seinen Vater sprach, schaute ich ins Leere. Ich war anscheinend nicht die einzige mit einem gestörten Verhältnis zum Vater. "Wenigstens hast du die Wahl, ob du nach Hause gehst oder nicht.", murmelte ich seufzend. Ich beneidete jene, die über Weihnachten in Hogwarts bleiben konnten. Das einzige, das ich während meiner Ferien genoss, war mein Ballettauftritt im Schwanensee. "Wir haben auf jeden Fall eine Gemeinsamkeit.", stellte ich fest. "Mein Vater hält mich für die größte Enttäuschung. Die Familie Griffith ist seit Jahren in Slytherin. Man könnte meinen, dass bereits mein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater bei der Gründung von Hogwarts seinen Platz unter den Slytherins reserviert hatte. Doch dann kam ich. Die Tochter mit dem Interesse für die großen Schriftsteller, die Tochter mit dem eidetischen Gedächtnis und vor allem die Tochter, die Ravenclaw wurde.", erklärte ich ihm. Ich hatte bisher noch niemandem von der ganzen Sache erzählt. Vor allem von der Tatsache, dass die Fähigkeit der Eidetik besaß.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyMo 22 Dez 2014 - 14:05

Billy fand eigentlich nicht, dass sein Spitzname nach einem Kleinkind klang. Immerhin war "Billy the Kid" ein gefürchteter Verbrecher im Wilden Westen gewesen, aber von solchen Muggelgeschichten wusste Valerie wahrscheinlch nichts. Den Namen "Bill" mochte er aber auch nicht, das klang nach einem alten Mann mit Cowboyhut. "William" hingegen fand er irgendwie zu klobig. Aber wie schon erwähnt, von Valerie würde er sich jeden Namen gefallen lassen. Obwohl er sich in ihrer Gegenwart oft wie ein dummes Kind fühlte und Billy daher sogar passen würde.
Als sie ihn fragte, was los war, schluckte er und starrte auf seine Hände. Sein Kopf wurde hochrot. Was sollte er denn sagen? Die Wahrheit? Sie würde ihn doch nur auslachen. Er biss sich auf die Unterippe und schwieg. Es entstand eine peinliche Stille, bis Valerie endlich wieder über ihre Familie zu reden begann. Billy fühlte sich schlecht, weil er ihr nicht wirklich eine Antwort geben konnte. aber die Wahrheit würde ihn nur lächerlich machen.
Er lächelte schwach, als sie die Gemeinsamkeiten erwähnte. Es gab etwas, was sie verband. Vielleicht konnte er ihr doch sagen, was er fühlte? "Ich bin froh, dass du nicht in Slytherin bist.", sagte er leise. "Vielleicht wärst du sonst auch so ein Ekel wie Deveraux. Aber das bist du nicht. Du bist klug und schön und..."
Billy stockte. Da war es schon wieder. Gleich würde sie ihn nochmal fragen, ob etwas nicht stimmte. Und dieses Mal würde er antworten müssen. Blamieren oder blamieren, das war hier die Frage. Billy schluckte und riss sich zusammen. Schlimmer konnte es doch kaum werden, warum nicht mal einen Vorstoß versuchen? Sie hatte sich ja sogar ein wenig geöffnet.
"Sag mal...", begann er vorsichtig. "Wenn wir hier fertig sind...", er deutete auf die Bücher, "Magst du dann nicht vielleicht doch noch mit mir nach Hogsmeade runtergehen? Wir könnten... ähm zusammen einen Kakao trinken oder so.... falls du Lust hast..."
Billys Stimme erstarb langsam, und sene Ohren leuchteten knallrot. Nervös sah er sie an. Sie musste doch hören, wie laut sein Herz klopfte, oder? Wie würde sie antworten?
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyMo 22 Dez 2014 - 17:45

Ich sah William eine Weile an. Doch er sagte nichts. Das beunruhigte mich irgendwie. Statt irgendwas zu sagen, irgendwas vor sich herzustammeln, starrte er nur vor sich hin. Ich ahnte Böses. Warum log er denn nicht einfach. Nur keine Panik, Valerie, nur keine Panik! Das wird schon irgendwie., rief eine Stimme in meinem Kopf. Ich wusste, dass sie log. Sie glaubte selber nicht daran. Sie war selber in Panik. Sie fühlte sich verloren, verraten und vor allem hilflos. Die Stimme, die versuchte mir etwas einzureden, war die Seite an mir, die keiner kannte. Es waren meine Emotionen. "Ich bin selber froh, eine Ravenclaw zu sein. Ich will nicht zu einem Haus gehören, dass sich etwas auf seinen Status einbildet. Mein Vater ist nur noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen und plant sicher schon meine Hochzeit mit irgendeinem aufgeblasenen Pseudo-Reinblüter. Ich habe viele Bücher durchgewälzt, um zu wissen, dass es genau 28 wirklich reinblütige Familien gibt. Die restlichen haben ihr Leben auf einer riesigen Lüge aufgebaut."
Dann sah ich ihn eine Weile an. Mein Kopf arbeitete immer noch. Das lag einfach daran, dass der junge Hufflepuff noch nicht auf meine Frage geantwortet hatte. Er war ihr gekonnt ausgewichen. Warum hatte ich auch nur von meiner Familie angefangen? Ich starrte vor mich hin. Ich wusste nicht mal, wo ich genau hinstarrte. Starrte ich ihn an oder starrte ich lediglich ins Leere? Nach einer Weile meldete sich der junge Hufflepuff wieder zu Wort. Ich schüttelte den Kopf. Valerie, das war nicht sehr klug! Als wüsste ich das nicht selber. Ich sollte den Kopf nicht schütteln, wenn man mir Fragen stellte, die ich auf Grund meiner geistigen Abwesenheit nicht mitbekommen hatte. Ich musterte den Jungen eingehend. Es war als würde ich irgendetwas suchen. Doch was?
Mir fiel es wieder ein. Ich suchte nichts. Ich musste an das denken, das ich meiner Mutter vor den Ferien versprochen hatte. Ich sollte mir Freunde machen. Innerlich bastelte ich an einer Pro-Und-Contra-Liste. Ich könnte meiner Mama in einem Brief von ihm erzählen. Doch was würde mein Vater denken? Würde er mich rausschmeißen? Eigentlich war das doch egal. Ich fühlte mich doch eh nicht willkommen, wenn ich nach Hause kam. Dann hatte ich einen Grund in den Ferien in Hogwarts zu bleiben. Nach einer ganzen Weile fiel mir auf, dass ich ziemlich lange geschwiegen hatte. "Ja klar, gerne.", antworrte ich. Ich machte eine kurze Pause. Dann fiel mir noch etwas ein. So einfach würde er mir nicht davon kommen. "Aber nur unter einer Bedingung." Wollte ich das wirklich tun? Ich wusste nicht, worin das Ganze enden würde. Wollte ich mir das wirklich antun? Ja, das wollte ich. Ich sah ihn noch einmal eingehend an. Ein bisschen wollte ich ihn noch zappeln lassen. Valerie, das ist nichgt fair!, ermahnte mich eine weitere Stimme. Sie gehörte nicht zu mir. Es war die meiner Mutter. Also fügte ich ohne große Umschweife hinzu:"Du beantwortest mir meine Frage!"
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William Bonaghan
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyMo 22 Dez 2014 - 19:12

Billy nickte und starrte wieder auf seine Hände. Er war gespannt auf ihre Reaktion, aber auch zu ängstlich um sie wirklich abzuwarten. Die Familie seines Vaters war auch seit mehreren Generationen reinblütig, trotzdem hatte der Mann eine Muggelfrau geheiratet. Aber Peter Bonaghan war auch ein Ravenclaw gewesen, kein Slytherin. Ein genialer Kopf, wie Valerie. Und sein Sohn hatte es lediglich nach Hufflepuff geschafft.
"Naja... ich schätze das ist ein wenig Definitonsfrage... Die Meinungen weichen ja sicherlich ab, wie viele Generationen von Zauberern es braucht, um als Reinblütig durchzugehen." In Billys Augen galt jemand aus einer Muggelfamilie, der in Hogwarts ausgebildet wurde, bereits als Zauberer oder Hexe. So wie seine Cousine Florence. Aber diese Meinung teilten wohl nicht viele.
Noch immer sah er Valerie nicht an. Die Frage stand zwischen ihnen im Raum.... Und dann antwortete das Mädchen endlich.
UNd ihre Antwort überraschte Billy so sehr, dass er den Kopf hob und sie ansah. Hatte sie wirklich gerade "gerne" gesagt? Sie lachte ihn nicht aus, sie lehnte ihn nicht ab? War das Wirklichkeit oder nur ein Traum? Der Ire merkte, wie seine Hände zitterten. Er schluckte und versuchte sich zu beruhigen. Sie hatte gerade wirklich zugestimmt... das war doch nun wirklich so was wie ein Date.
Egal, ob sie Bedingungen stellte. "Klar, sag mir deine Bedingung.", sagte Billy eilig und trunken vor Glück. "Ich tu' alles was du willst! Alles!"
Hups, das war wieder überhastet herausgekommen. Billy war noch immer so fassungslos von ihrer positiven Antwort, dass es einfach herausplatzte. Aber diese Worte mussten komisch rüberkommen, nicht dass sie es sich doch noch anders überlegte.
Allerdings war ihre Bedingung etwas unangenehmer als er befürchtet hatte. Er würde wirklich alles für sie tun, aber seine wahren Gefühle gestehen? Wenn er jetzt damit vorpreschte, würde sie ihn vielleicht doch auslachen. Er schluckte. "Okay, also... eigentlich ist nichts los.", begann er langsam. "N-nichts besonderes jedenfalls..."
Da war da Stottern wieder. Billys Nervosität kehrte zurück. "Ich... ich -mag dich nur irgendwie. Du b-bist so... naja, eben klug und hübsch und sowas.", sagte Billy, während er angestrengt auf seine Hände starrte und sie versuchte, ruhig zu halten. Was für eine peinliche Situation. Er musste ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken. "Wollen wir dann. den Aufsatz fertig machen?", fragte er und hoffte, sich mit der Rückkehr zum Schulstoff erst einmal gerettet zu haben.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyDi 23 Dez 2014 - 13:28

Ich schüttelte heftig den Kopf, stand auf und verschwand zwischen den Regalen. Ich war eine Weile verschwunden. Ich wusste, was ich suchte. Doch ich wusste nicht, wo ich suchen sollte. Unter den Blicken der Bibliothekarin lief ich suchend durch die Regale. Ich hätte sie auch einfach fragen können. Das würde nur wieder Fragen aufwerfen, was ich denn mit dem Buch wolle. Es war nicht das erste Mal, dass ich dieses Exemplar in meinen Händen hielt. Nach einer langen Suche fand ich es. Es war nicht leicht und staubig. Ich ging zu dem Tisch, an dem William und ich uns niedergelassen hatten, wischte mit der Hand über den staubigen Einband und sah ihn kurz an. Dann schlug ich die Seite auf, die ich brauchte und las vor:"Die 'Unantastbaren 28' umfasst ein Verzeichnis von Zaubererfamilien, die als 'wirklich reinblütig' galten. Es wurde 1930 verfasst. Der Autor ist bis heute unbekannt." Ich sah auf, nahm das Buch und drehte es zu dem jungen Hufflepuff. Dabei deutete ich mit dem Zeigefinger auf die 28 Namen, die unter dem Artikel prangten.
Als der Hufflepuff mir eröffnete, er würde alles für mich tun, sah ich ihn an. Was sollte man drauf denn bitte antworten? "Wirklich alles?", fragte ich neugierig.
Natürlich arbeitete mein Gehirn. Aber sollte ich ihn wirklich einweihen, dass ich ihn dazu benutzen will, dass meine denkt, ich hätte endlich Freunde in Hogwarts gefunden? Nein, das wäre mehr als dumm.
Er mag ich irgendwie? Das verstand ich wirklich nicht. Ich runzelte die Stirn. "Irgendwie?" Wo hatte ich gelernt, in Wortfetzen zu sprechen? Im Grunde genommen verstand ich, was er mir sagen wollte. Ich wollte es nur nicht akzeptieren. Ich wollte es nicht wahr haben. Außerdem hatten wir doch nicht viel miteinander zu tun gehabt. Wir gingen in die selbe Klasse. Das war es dann aber auch schon.
Ich war froh, als es wieder um Astronomie ging. Also nickte ich lediglich.
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William Bonaghan
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyDi 23 Dez 2014 - 14:17

Als Valerie aufstand, um ein Buch zu holen, folgte Billys Blick wie hypnotisiert ihrer Rückansicht. Er wusste nicht, was er schöner fand: Das lange glänzende rote Haar oder den perfekt geformten Hintern, der bei jedem Schritt elegant zur Seite schwang. Wahrscheinlich war es einfach das Gesamtbild von vollkommener Schönheit, welches Billy so faszinierte und in seinen Bann schlug.
Das Buch, welche sie mitbrachte, interessierte ihn eigentlich nicht wirklich. Ihm war es egal, ob jemand reines Blut hatte oder nicht. Auch Muggel konnten Trottel sein und jemand mit so reinem Blut wie Valerie konnte ein wunderbarer Mensch sein. Nicht die Geburt entscheid, wer man war. Sondern was man daraus machte. Allerdings fiel ihm beim Überfliegen der Liste auf, dass weder der Name Connors noch der Name Griffith dort auftauchten. Vielleicht hatten die beiden Familien ein paar Generationen reines Blut zu wenig.
Billy sah wieder auf seine Hände. Die waren jetzt immerhin etwas ruhiger, dennoch wurde er wieder nervös, als Valerie auf das unvorsichtig geplapperte Versprechen, er würde alles für sie tun, einging. Warum hatte er das nur gesagt? Sicher, es stimmte. Er würde für dieses Mädchen durchs Feuer gehen - sofern er sich nicht vorher vor Angst in die Hosen machte - aber so etwas zu sagen, kam irgendwie seltsam rüber. Aber es gab jetzt kein Zurück mehr. Mit einem entschuldigenden, nervösen Lächeln sah er sie an. "Also... ja, schon. Zumindest alles, was in meiner Macht steht."
Er schluckte gerade noch einen weiterem Zusatz herunter. BEinahe wäre ihm wieder so ein seltsames, unangebrachtes Kompliment herausgerutscht. Er hoffte, adss sie es einfach als nette Worte auffassen und dabei belassen würde. Oder auch nicht? Tief im Herzen wünschte er sich natürlich, irgendetwas für sie tun zu können. Schon wieder merkte der Junge, wie sein Kopf knallrot anlief und versteckte sich schnell hinter einem Astronomiebuch. Er hoffte, den Unterrichtsstoff als Vorwand nutzen zu können, um nicht mehr sprechen zu müssen.
So arbeitenen die zwei sich weitgehend schweigend durch die Lehrbücher. Als der Aufsatz schließlich fertig war, war Billy ziemlich zufrieden damit. Dank Valeries Hilfe hatte er einen deutlich längeren und detaillierteren Text zustande gebracht als üblich.
"Danke.", saghte er als er das Pergament zusammen rollte und in der Schultasche verstaute. "Ich bin dir was schuldig.", fügte er mit einem Lächeln hinzu.
Die Arbeit war damit vorerst getan, doch das entspannte Billy nicht. Schließlich hatte er sie ja vorhin gefragt, ob sie nicht nach dem Lernen doch noch nach Hogsmeade gehen wollten. Zusammen. Als Date sozusagen...
Billy schluckte. Er war stolz auf sich, dass er gefragt hatte und noch glücklicher, dass sie ja gesagt hatte. Dennoch spürte er eine gewisse Unsicherheit, die nicht nur von seiner Seite in der Luft lag. Er fürchtete, dass sie ihm weitere unangenehme Fragen stellen würde.
Billy hing sich die Schultasche um die Schultern und lächelte sie schüchtern an. "Ehm, soll ich dir irgendetwas tragen helfen?", fragte er mit einem Blick auf ihre Büchertasche. Er hielt Valerie nicht für schwach, wollte sich aber möglichst als Gentleman präsentieren. Er kratzte sich am Kopf. "Ansonsten bringe ich schnell meine Sachen zum Gemeinschaftsraum und wir treffen uns dann gleich in der Eingangshalle, okay? Auch, falls du di noch etwas anderes anziehen willst.", sagte er und bemerkte dann, dass sie darin vielleicht eine Andeutung sehen würde. "Ich meine... was du da trägst sieht wahnsinnig toll aus. Ich meinte nur, falls du vielleicht... naja egal."
Super, Billy. Wenn du weitzer so einen Mist zusammenstammelst, überlegt sie es sich noch anders. Reiß dich jetzt bloß zusammen. "Also... ähm... bis gleich dan.. Ich freu mich drauf."


--> Hogsmeade, Madam Puddifoot's
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Rosemarie Westilla
Mannschaftskapitänin
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Rosemarie Westilla


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyDo 22 Jan 2015 - 21:07

Montag 8. 9. ~ Nachmittags

cf: Flur zwischen Erdgeschoss und 1. Etage
Rose und Vince

Den gazen Weg zur Bibliothek hatte ich es mir krampfhaft verkniffen mich um zu drehen, ich wusste ja sowieso ganz genau, wo er hin sah und musste mich nicht auch noch vergewissern. In der Bibliothek ging ich gleich ein wenig weiter nach hinten, zwischen die Regale und dann zu einem kleinen Tisch in einer Ecke. Ich setzte mich auf den Stuhl, jetzt konnte er mir nicht mehr auf den Po schauen. "Bist du traurig, dass du die Aussicht nicht mehr genießen kannst? Oh, das tut mir jetzt aber leid.", neckte ich ihn.
Grinsend lehnte ich mich vor. Wenn ich ihn nicht provuzieren konnte, dann würde ich ihn eben um den Finger wickeln. Das würde sicherlich auch noch sehr spaßig werden. "Setzte dich ruhig hin." Ich grinste ihn immer noch an. "Ich beiße nicht, das hab ich nicht nötig. Mein Team macht euch sowieso platt, da will ich den Funken Hoffnung den ihr habt nicht auslöschen, weil der Kapitän ausfällt." Jetzt streckte ich ihm die Zunge raus. Wie du mir, so ich dir, Freundchen.
Verdammt warum war ich nicht einfach Mal Vernünftig. "Aber abgesehen davon, erzähl Mal wie gehts deinen Eltern?", mir fiel gerade einfach kein besserer Themenwechsel ein.
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Vincent Connors
Mannschaftskapitän
Mannschaftskapitän
Vincent Connors


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyDo 22 Jan 2015 - 22:53

In der Bibliothek angekommen, sah Vincent sich kurz um. Von Zoe oder irgendwelchen anderen Slytherins keine Spur. Also musste er sich wohl weiter mit Rosemarie begnügen. Von den Gryffindors war sie immerhin eine der erträglicheren. Er ließ sich neben ihr nieder und zuckte mi den Schultern. "Naja, auf Dauer wurde es langweilig. Du weißt ja, dass ich diesbezüglich die Abwechslung liebe.", erwiderte der Junge und sah sich noch einmal um.
Als sie sich nach vorne lehnte, fiel sein Blick dennoch in Richtung ihres Ausschnittes. Allerdings waren die Schuluniformen bedauerlicherweise so geschnitten,, dass man keinen Blick auf die relevanten Körperteile hatte. "Deine Zähne sind so stumpf wie Radiergummis. Hast du denn mittlerweile ein vollständiges Team oder besteht die Hälfte der Gryffindor-Mannschaft immer noch aus Crashtest-Dummies?", fragte er überheblich. Trotz des vermurksten letzten Spieles der vergangenen Saison war Vincent zuversichtlich. Wenn Rocky sich gut erholte und Zoe sich als taugliche Sucherin erwies, würden sie die Gryffindors auf jeden Fall vom Platz fegen.
Er tätschelte Rose die Schulter. "Aber sei nicht raurig. Ich wette, die Hufflepuffs sind sogar noch schlechter als ihr."
Er öffnete die Schultasche und holte seine Bücher heraus. "Ach, das übliche. Wir schwimmen im Geld und meine Eltern werden dauernd zu irgendwelchen wichtigen Meetings, Bällen oder Ausstellungseröffnungen eingeladen. Und da Geld wird nicht weniger.", sagte er schulterzuckend. "Womit fangen wir an, Geschichte oder Verteidigung?"
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Rosemarie Westilla
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyDi 27 Jan 2015 - 20:23

Ich hob eine Augenbraue. "Ach komm schon, selbst wenn mein Team aus Steinen bestehen würde, würden wir euch noch schlagen.", erwiderte ich frech. Von wegen Crashtest-Dummies. Ich schlug seine Hand weg, als er mir die Schulter tätsxhelte und auf wohl 'aufmunternde Weise', die unschuldigen Hufflepuffs runter machte. "Ja, aber immerhin sind die Hufflepuffs noch besser als ihr es seid. Aber euch kann ja sowieso jeder schlagen. Ich empfinde tiefstes Mitleid, dass das Team immer wieder verlieren muss. Liegt wohl an dem miserablen Kapitän, den ihr Schlangen habt." Ich streckte ihm die Zunge raus, bevor ich mich einkriegte und wieder ernst wurde. Tief durch atmen und das Thema Familie gewissentlich über springen. " Lass uns mit Verteidigung anfangen, okay?, meinte ich und packte meine Sachen aus. "Und du willst jetzt wirklich Hausaufgaben machen?", fragte ich kokett. Ich wollte Mal sehen, wie weit ich kommen würde, da er mir nichts bedeutete, außer als Kindheitsfreund war es auch ganzcegal wie es ausgehen würde. Ich lächelte ihn an und schob mir die Haare hinters Ohr, ich würde einfach ein wenig die Grenzen testen und mein bestes geben.
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Vincent Connors
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyDi 27 Jan 2015 - 20:37

Vinent rollte mit den Augen. Rosemaries Zickereien hatten weder Hand noch Fuß. Talentierte Spieler hatte er jedenfalls in diesem noch nicht viele in Gryffindor gesehen. "Das wird ein trauriges Jahr für die Löwen. Kein Quidditchpokal, im Hausokal Letzter... Welch Schmtz auf Godric Gryffindors Andenken.", sagte er grinsend.
Dann lehnte er sich zurück. "Jetzt mal ernsthaft, willst du die ganze Zeit haltlose Beleidigungen loslassen oder wollen wir uns um die Hausaufgaben kümmern?", fragte er. Er drehte lässig seine Feder zwischen den Fingern. Seine Augen waren noch immer auf Rose geheftet.
Lächelnd beugte er sich zu ihr vor. "Oder hattest du an etwas Anderes gedacht, Liebes?", hauchte er ihr leise ins Ohr. Dieses Spiel konnten auch zwei spielen. Wobei ihrer beider Eltern wahrscheinlich nicht einmal wütend wäre, wenn Vincent und Rose zusammen kömen, im Gegenteil. Auch wenn sie eine Gryffindor war, kam sie doch aus guter Familie und ihre Eltern waren befreundet.
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Rosemarie Westilla
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyDi 27 Jan 2015 - 21:00

Mit einem finsteren Blick, ließ ich seine Beleidigung an mir abprallen und wie eine Seifenblase zerplatzen. Wir würden ja sehen, wer den Quidditchpokal und wer den Hauspokal gewann und dieser jemand war bestimmt nicht Slytherin.
Ich seufzte, nein die Beleidigungen gingen mir eigentlich ziemlich auf die nerven, also erwiderte ich auch nichts freches mehr, obwohl mir einiges einfallen würde. Ich zwang mich nur auf die Feder, die er zwischen den Fingern drehte zu konzentrieren, aber AKS er sich vorbeugte musste ich ihn ansehen. Ahnte er, dass ich nur spielte? Ganz egal. Aber, dass ich auf einmal Liebes war brachte mich beinahe aus der Fassung, aber auch nur beinahe. "Vielleicht", flüsterte ich grinsend und spielte mit den Fingern an meiner Krawatte herumherum. "Regeln sind da, um gebrochen zu werden, Grenzen um überschritten zu werden.", raunte ich ihm zu und blickte Vincent dabei fest und vielsagend in die Augen.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyDi 27 Jan 2015 - 22:25

Vincent spürte die Spannung, die zwischen ihm und Rise bestand. Das war etwas anderes, als die kindlichen Spiele von früher. Die Luft knisterte ein wenig. Und doch war er sicher, dss es für beide nur ein Spiel war. Doch spielen konnte er gut, und er war ein Siegertyp. Andererseits wollte er um Zoes Willen nicht zu weit treiben. Aber ein wenig spielen schadete nicht.
Er legte eine Hand auf den Tisch und schob sie ganz nah heran an Rose. "Da hast du wohl Recht. Sonst wäre das Leben auch ziemlich langweilig, nicht wahr?", sagte er mit einem geheimnisvollen Lächeln. "Lange genug kennen wir uns ja."
Er zog seinen Stuhl noch etwas näher heran und lehnte sich weiter vor. "Denkst du etwa an eine bestimmte Grenze, die du überschreiten willst?", fragte er mit einem vielsagenden Grinsen.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyMo 2 Feb 2015 - 16:43

Ich beugte mich ebenfalls weiter vor und schob meine eine Hand so weit vor, dass sich unsere Fingerspitzen leicht berührten. Dieses Spiel wurde langsam sehr amüsant.
"Solange es Spaß macht bin ich bereit jede Grenze zu überschreiten.", erwiderte ich nur grinsend. Zappeln lassen und den Moment genießen, genau so wollte ich es machen. Mit dem Finger zeichnete ich Kreise auf den Tisch und blickte Vincent dabei weiter an. "Vorausgesetzt natürlich wir lassen uns nicht erwischen. Ich habe weder Lust auf Ärger, noch auf nochmal Nachsitzen." Vielleicht hätte ich das jetzt besser nicht gesagt. Schnell lenkte ich ab:"Hast du denn eine bestimmte Grenze im Sinn, die du überschreiten willst?"
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyMo 2 Feb 2015 - 17:37

Vincent entging die Berührung nicht. Er hatte sie ja auch provoziert. Alles lief im Grunde wie geplant. Beide spielten ihr Spiel. Wer würde als Erster nachgeben?
Er grinste. "Spaß ist mit mir doch immer garantiert.", erklärte er. "Schließlich habe ich doch jede Menge Erfahrung."
Auch wenn er nicht spezifisch sagte, worin er Erfahrung hatte, war es doch recht klar, was er meinte. Vincents Hand schob sich ein Stück weiter vor, so dass seine Fnger sanft über ihre strichen.
"Nachsitzen würde uns das sicher nicht bescheren.", erklärte Vincent leise. Ihm gefiel dieses Spiel. Dennoch musste er an Zoe denken. Das Mädchen war noch so naiv und unschuldig. Sollte Vincent ihre Welt wirklich schon so schnell zerstören? Er zögerte. Seine Priorität lag heute bei Zoe, auch wenn dsa Spiel mit Rose Spaß machte. Er zog seine hand zurück und grinste.
"Grenzen bedeuten mir nicht viel. Konzentrieren wir uns besser aufs Lernen.", sgte er und streckte ihr die Zunge heraus.
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Rosemarie Westilla
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyMo 2 Feb 2015 - 18:06

Ich konnte es mir nicht verkneifen die Augen zu verdrehen. Er war immer noch selbst verliebt die eh und je, allerdings hätte mich alles andere auch gewudert.Er musste auch nicht weiter erklären, worin er Erfahrung hatte, ich konnte es mir denken. Ich schaute kurz zu unseren Händen, als er so sanft mit seinen Fingern über meine Strich. So kannte ich ihn gar nicht, naja nicht wirklich.
Umso überraschter war ich dann, als er die Hand mit einem Grinsen wieder weg zog. Was zum Teufel war das denn jetzt? Gut, ich konnte auch wieder die abweisende Maske aufziehen. "Und ich dachte du müsstest nicht lernen", meinte ich wieder neckend, als mir dämmerte warum er abgebrochen hatte. Das lag doch auf der Hand, warum hatte ich das nicht schon früher bemerkt? "Und wer ist die glückliche?" Ich schaute ihn fest an. "Du brauchst es gar nicht leugnen, ich kenne dich lange genug.", fügte ich noch hinzu und schaute den Slytherin fragend an. Wenn man es so sah war ich froh, dass er abgebrochen hatte. Wenn ich das gewusst hätte wäre ich von Anfang an gar nicht erst auf dieses Spiel eingegangen, denn ich wusste wie man sich dann als Mädchen fühlte und ich wollte ehrlich gesagt nicht der Grund dafür sein, dass irgendein Mädchen traurig war, geschweige denn sauer auf mich. Ich musste mir wirklich angewöhnen ein bisschen mehr auf das Sozialleben der anderen zu achten und nicht nur meine Eltern auf die Palme bringen.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische - Seite 2 EmptyMo 2 Feb 2015 - 18:29

Vincent runzelte die Stirn. In der Tat war sein heutiges Verhalten ziemlich ungewöhnlich. Er lernte,m er machte sich Gedanken über die Gefühle eines Mädchens... War er krank oder wurde er einfach nur erwachsen? Er seufzte. "Tja, irgendwie schafft es Professor Felps, mich zum Lernen zu animieren.", sagte er mit einem angedeuteten Grinsen. Obwohl er sich nicht wirklich sicher war, in welche Richtung seine Gefühle für die Lehrerin derzeit schlugen. Er war noch immer sauer wegen seinem Bruder aber auch dankbar, weil sie ihnen im Wald gestern zur Hilfe geeilt war.
Er schlug das Buch über Verteidigung gegen die Dunklen Künste auf und suchte nach dem Abschnitt über Dementoren. Über das Thema Zoe wollte er nicht reden.
"Reinblütig und Slytherin.", gab er so nur auf die Frage zurück. "Also bist du es nicht wert, mit ihr Streit zu haben.", gab er trocken zurück. Dann holte er die Feder heraus und begann, Stichpunkte herauszuschreiben.

//Ich beende die szene jetzt mal von meiner Seite.
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