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 Play - Bahnhof: Gleis 9 3/4

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Heliotrope Wilkins
Ex-Slytherin
Ordensmitglied
Ex-Slytherin  Ordensmitglied
Heliotrope Wilkins


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BeitragThema: Play - Bahnhof: Gleis 9 3/4   Play - Bahnhof: Gleis 9 3/4 EmptyMi 20 Aug 2014 - 12:13

Hier sind Postings zu setzen, die am Bahngleis 9 3/4 stattfinden von wo aus der Hogwarts Express nach Hogwarts fährt.
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BeitragThema: Re: Play - Bahnhof: Gleis 9 3/4   Play - Bahnhof: Gleis 9 3/4 EmptyMo 1 Sep 2014 - 10:28

First Post

Schweigend liefen meine Eltern und ich durch die Massen an Schüler und deren Eltern, ehe wir in weiterer Entfernung stehen blieben und mein Vater ihnen einen vernichtenden Blick zu warf. Ich nestelte etwas an meinem Zauberumhang herum, den ich natürlich schon längst trug und strich dann über das schwarze, zarte Schulgewand. Mein Vater murmelte leise etwas vor sich hin und ich konnte genau erahnen um was es sich drehte. Ich fasste Blutsverräter, Schulleiterin und Dreck auf. Meine Mutter nickte dazu nur herablassend und drehte sich nach einigen Sekunden zu mir und schenkte mir ihr kühlstes Lächeln. "Pass auf dich auf und das du unser Familie dieses Jahr keine Schande bereitest. Ich möchte nicht noch einmal einen Brief erhalten, welcher uns mitteilt, du hättest ein Bett im Krankenflügel zerstört. Anstand und Disziplin, ich hoffe du weißt, welches Licht du auf uns wirfst.", schließlich beendete sie ihren Monolog und ich zog skeptisch eine Augenbraue nach oben. Ich nickte leicht gelangweilt und ließ meinen Blick durch die Menge gleiten, auf der Suche nach bekannten Gesichtern. Conner und Bastian müssten doch bald hier auftauchen und mit ihnen würde der Spaß beginnen. Ich schwieg zu dem Vortrag meiner Mutter, brachte es mir doch nichts, darauf zu antworten. Wo würde da der Spaß sein? Meine Familie bedeutete mir nicht sonderlich viel, ich teilte mit ihnen die Ansichten und den Reichtum aber das war es auch schon. Mein Vater war damals sauer gewesen - nein, sauer war kein Ausdruck - als mein verstorbener Großvater mich zum Alleinerben des Nachnamen Selwyn machte. Ich wusste nicht wieso ich alles bekam und meine Eltern nichts aber ich war noch zu jung um zu verstehen, wieso mir diese Ehre zuteil wurde. Vielleicht lag es daran, das mein Vater in jungen Jahren einem Halbblut hinterher sah oder das meine Mutter zum Wöchentlichen Klatsch & Tratsch in eine Muggeltaverne ging. Ich wusste es nicht und mich interessierte dieses auch nicht. Den Brief, in dem Großvater mir alles erklärte, würde ich erst mit meiner Volljährigkeit erhalten. Also wenn ich 17 Jahre alt war und nicht vorher, bis zu diesem Tag waren meine Eltern durch mich abgesichert aber danach, würden sie nichts mehr haben. Ein kaltes schmunzeln erschien auf meinem Gesicht, während ich in das feine Gesicht meiner Mutter sah. Ihre Züge waren Elfenhaft und Rein, während meine Hart und Ausdruckslos waren. Nicht einmal meinem Vater sah ich wirklich ähnlich aber wir hatten es getestet, ich war der Sohn von Margarete und Sandor Selwyn. "Ich möchte das ihr geht.", sagte ich knapp und nahm den Blick von meinem Mutter. "Ich bin stolz auf dich, wir sehen uns zu Weihnachten.", sagte mein Vater. Na, das bezweifelte ich aber. Zögernd wollte mir mein Vater eine Hand auf die Schulter legen, zog sie aber rasch wieder zurück, griff meine Mutter am Arm und zog sie hinter sich her. Ich sah ihnen eine Weile nach, ehe sie in dem Getümmel verschwanden. Genervt atmete ich tief durch und blickte mich noch einmal um, jetzt ein bekanntes Gesicht, das wäre schon toll.

//Wer Lust hat, kann sich gerne zu mir posten.
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Bastian Lestrange
Werwolf
Werwolf
Bastian Lestrange


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BeitragThema: Re: Play - Bahnhof: Gleis 9 3/4   Play - Bahnhof: Gleis 9 3/4 EmptyDo 4 Sep 2014 - 19:45

Es war wieder soweit. Die Sommerferien waren um und der September hatte begonnen. Der Winter war nicht mehr weit entfernt. Seine Lieblingsjahreszeit, war es schon immer gewesen. Während er nun seinen Onkel Finn abwesend musterte, zog er seine kleine Taschenuhr aus der Jacke heraus und blickte auf die Zeit. Der Zug nach Hogwarts würde bald ablegen. Aber noch war etwas Zeit und der Slytherin musste warten. Etwas, was er doch sehr hasste und jeder aus seiner Familie wusste. Dann begann er sich über andere Leute aufzuregen und lästerte ab, weil er sich immerhin so ablenken konnte. Wo waren bloß seine Freunde geblieben? Waren sie schon im Zug und besetzten ein Abteil? Fragen konnte er sie ja jetzt nicht mehr, außer er würde einem zufällig über den Weg laufen.

Bastian kickte einen Stein weg und entschied dann, sich auf die Suche nach seinen Freunden zu machen. Doch schon bei den ersten Schritten, hielt ihn jemand davon ab. „Nicht so schnell, junger Mann. Wo gedenkst du, hinzugehen?“ Sein Gepäck war bereits beladen worden. Lediglich seine Umhängetasche hatte er bei sich, die er als nützlich empfand. „Will mich doch bloß auf die Suche meiner Freunde begeben. Oder darf ich das auch nicht mehr?“ Er besah seinen Onkel – oder besser gesagt seinen neuen Vater - mit einem fragenden Blick. Finn würde auch mitreisen, da er ja der Professor für VggddK war. In seinem Unterricht musste er sich deshalb immer besonders bemühen, denn bevorzugt wurde er nicht. Gleiches Recht für alle. Wie schrecklich.
Der Schüler begegnete dessen Blick lieber nicht. Er wusste doch genau, wie er jetzt dreinschaute. Etwas amüsiert und belustigt, weil es ihn erheiterte. Bloß hatte er gerade keine so gute Laune, weil er hier wie ein Schaf rumstehen musste.

„Geh ruhig. Wir sehen uns nachher. Aber erreg keine Aufmerksamkeit mit deinen Streichen.“ Einmal hatte er „aus Versehen“ etwas falsch gemacht, worauf die Feuerwerkskörper inmitten einer Menge explodierten. Damals war er eben noch sehr experimentierfreudig gewesen. „Schon gut, Finn. Ich hab alles unter Kontrolle.“ Damit verabschiedete er sich und stürmte durch die Menge. Die meisten waren wirklich dunkel angezogen.
Er hingegen stach mit einem grünen Schal hervor, durch die Menge. Es war windig und nicht besonders warm, aber zum Aushalten. Und siehe da – ein Freund stand ebenfalls beim Bahnhof. Er konnte ihn sehen. Es war kein geringerer als Ginger Selwyn.Er schien sich gerade von seinen Eltern verabschiedet zu haben. Gut für ihn, dann waren sie auch schon ungestört und könnten herumalbern, so wie voriges Jahr. „Hey Ginger. Ganz alleine hier…keine Angst das du verschleppt werden könntest? Laufen ja genug Irre hier herum…“ Grinsend machte er vor ihm Halt und verbeugte sich etwas überschwänglich. „Zu euren Diensten, Sir.“


Zuletzt von Bastian Lestrange am Fr 5 Sep 2014 - 6:18 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Felicius McGonagall
Animagus
Animagus
Felicius McGonagall


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BeitragThema: Re: Play - Bahnhof: Gleis 9 3/4   Play - Bahnhof: Gleis 9 3/4 EmptyDo 4 Sep 2014 - 21:39

Erster Post:

Es war der erste September im Jahre 2014 und so befand sich Felicius McGonagall auf dem Weg zum Gleis 9 ¾. Seine Mutter Mafalda, sein Stiefvater Cornelius und sein Halbbruder Valentine befanden sich bei ihm. In diesem Schuljahr war Felicius bereits in der sechsten Klasse. Ein Jahr noch und er würde volljährig sein. Sein Bruder hingegen kam erst in die 4.Klasse. Als sein Bruder ebenfalls nach Hogwarts kam, fiel ihm ein Stein vom Herzen, als er ebenfalls in das Haus der Löwen kam, denn so konnte er mehr Zeit mit ihm verbringen und als großer Bruder hatte er auch die Pflicht, auf ihn Acht zu geben. Felicius nahm die Rolle als großer Bruder sehr ernst, auch wenn er sich sicher war, dass Valentine gut auf sich selbst aufpassen konnte, schließlich war er ein Löwe und Löwen brauchten keinen Schutz. Dennoch, niemand sollte sich mit Valentine anlegen, ansonsten bekam es diese Person auch mit Felicius zu tun.
Felicius schob den Gepäckwagen vor sich hin, worauf sich auch der Käfig seiner Schneeeule befand, die gegen das Gitter pickte. Sie hasste es eingesperrt zu sein. Er hatte es kaum geschafft, sie in dieses Gefängnis zu sperren. Einerseits, weil Nike sich mit aller Kraft dagegen gewehrt hatte und anderseits, weil Felicius es selbst kaum über das Herz gebracht hatte, dem armen Tier die Freiheit zu stehlen. Er würde sie erst wieder raus lassen können, sobald sie in Hogsmeade, dem kleinen Dorf in der Nähe von Hogwarts, angekommen waren. Wahrscheinlich würde sie eine Woche lang versuchen, den Gryffindor zu ignorieren. Felicius ging neben seinem Bruder, der sich damit abplagte, seinen eigenen Wagen zu schieben. Bestimmt würde ihm Cornelius bald die Last abnehmen, so besorgt, wie er seinen Sohn ansah. Felicius aber, war sich sicher, dass sein Bruder das schon schaffen würde und lächelte ihn an. Einige Schüler dachten bestimmt schlecht über seine Mutter, die einen Muggel als Ehemann hatte. Er fand das Verhalten von manchen Schülern einfach nur erbärmlich, jedoch wusste er, dass sie nicht viel dafür konnten, denn diese Denkweise trichterten ihnen ihre Eltern ein. Felicius hatte schon oft Beleidigungen über seine Mutter mit anhören müssen. Meist hatte er sie ignoriert, doch manchmal wurde es auch ihm schon zu viel, vor allem, wenn diese Gemeinheiten gegen seinen Bruder gingen. Seine Mutter beleidigten sie nur verbal, doch auf Vali konnten sie viel einfacher los gehen. Er war froh darüber, dass sein Bruder auch selbst wusste, wie er sich zu wehren hatte.
Bald würde Felicius seine Mutter bis Weihnachten nicht sehen, was ihn schon etwas traurig stimmte. Aber vielleicht war es den Geschwistern einmal möglich, ihre Familie über ein Wochenende zu besuchen. Bis vor zwei Jahren war seine Urgroßmutter noch die Schulleiterin gewesen, was ihm eigentlich keinerlei Vorteile beschert hatte, denn es kam ihm so vor, dass Minerva ihn noch strenger bestraft hatte, als all die anderen Tunichtgute. Jedoch war es angenehm, einen Teil seiner Familie in der Schule zu haben und oft war Felicius am Nachmittag zu ihr gegangen, um einen Tee und Kekse zu trinken. Seine Urgroßmutter war ein Halbblut, weshalb es meist Muggelkekse gab, die Felicius aber sehr mochte.
Er war gespannt darauf, was seine Freunde alles zu erzählen hatten, auch wenn sie oft Briefe ausgetauscht hatten, doch es war angenehmer, mit einer Person von Auge zu Auge zu sprechen, auch wenn es nur von einer Feriengeschichte handelte. Er hatte nicht sehr viel erlebt über die Ferien. Sie waren nicht viel gereist. Felicius und seine Familie hatten ab und zu die Winkelgasse besucht, doch das war auch schon das weiteste Ziel gewesen. Am Meisten Zeit hatte er damit verbracht, mit dem Besen auf dem Anwesen herum zu flitzen, oder an einem hübschen Plätzchen, gleich am Teich des McGonagall Anwesens, oder besser gesagt, des Urquart Anwesens. Elphinstone Urquart war sein Urgroßvater gewesen, doch er starb am tödlichen Biss einer giftigen Tentakel, als seine Großmutter ein Jahr alt war. Minerva McGonagall hatte dieser Verlust sehr getroffen und ihn nie vergessen können.
Als sie den Bahnhof durchquerten, blickten sie einige Muggel verwundert an, denn Mafalda McGonagall und ihre Kinder trugen Umhänge, die in der Welt von Nicht-Magiern nur sehr selten zu sehen waren. Am 1.September wahrscheinlich sogar mehrere. Er würde sich als Muggel schon sehr wundern, was hier vor sich ging. Er entdeckte vereinzelt andere Hexen und Zauberer, die die buntesten Umhänge und die schrägsten Hüte trugen.
Die Familie gelangte zur Steinmauer, die sich zwischen dem Gleis 9 und dem Gleis 10 befand und von wo aus sie zum Hogwartsexpress gelangen würden, der die Schüler nach Hogwarts bringen würde.
,,Du zuerst Vali!‘‘ sagte Felicius und machte sich schon dafür bereit, durch die Schranke zu laufen.
Mafalda betrachtete ihre Söhne belustigt und drückte die Hand ihres Gatten.
,,Passt nur auf, dass ihr dann nicht gegen eine unnachgiebige Mauer kracht. Es kam durchaus schon vor, dass der Durchgang gesperrt war.‘‘ meinte sie nüchtern und glaubte selbst nicht wirklich daran, dass dies der Fall sein würde. Schon seit mehreren Jahren gab es keine Vorfälle mehr, die die Welt der Magier erschüttert hatten und die einen Grund für die Sperrung dieses Durchgangs geben würden.
,,Ach, es wird schon nichts sein.‘‘ murmelte Felicius und bestätigte die Gedanken seiner Mutter.
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