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 Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm

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Heliotrope Wilkins
Ex-Slytherin
Ordensmitglied
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Heliotrope Wilkins


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BeitragThema: Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm   Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm EmptyDo 21 Aug 2014 - 18:21

Dieser Flur führt zum Ravenclawturm.
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Leana Croismare
Ravenclaw Schüler
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Leana Croismare


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BeitragThema: Re: Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm   Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm EmptyDi 28 Okt 2014 - 0:37

cf: Haustisch der Ravenclaws

Jayden und ich nahmen die Abkürzungen, um schneller im 7. Stock anzukommen. Wir ließen rasch die Schülermenge hinter uns und befanden uns nach einer Weile alleine im Korridor Richtung Ravenclawturm. Ich sah Jayden an und sprach ihn endlich auf seine Lüge an. „Was sollte das heute eigentlich? Kannst du mir erklären warum du mich angelogen hast?“
Ich blieb stehen und verschränkte die Arme. „Und dein Bruder James hat gar keine Ähnlichkeiten mit dir.“
Der Weg bis zum Gemeinschaftsraum war nicht mehr lang. Ich freute mich schon auf mein warmes Bett im Mädchenschlafsaal, aber zuvor wollte ich das ganze mit Jayden geklärt haben. Ich hakte weiter nach: „Was verschweigst du, Jay? Du warst auch nicht so, wie ich dich sonst kenne. Erst als die zwei weg waren und wir in der Schule waren, warst du wieder so wie sonst auch.“
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Kai Sato
Vampiranwärter
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Kai Sato


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BeitragThema: Re: Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm   Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm EmptyDi 28 Okt 2014 - 18:01

Früher oder später hatte eine Aussprache kommen müssen, das wusste er. Dennoch zog es ihm bei den Fragen den Magen zusammen. Erneut hatte er das Gefühl beobachtet zu werden, weswegen er sich kurz umblickte. Doch da war niemand. Für einen Augenblick erwog er ihrzu sagen, sie sollten auf Percy und Skye warten. Andererseits war es besser so wenige Leute wie möglich hinein zu ziehen.
Seufzend blieb er stehen. "Er sieht mir nicht ähnlich, weil er nicht mein leiblicher Bruder ist", erwiderte er schließlich. "Und es tut mir leid, dass dich euch anlügen musste, was meine Familie anbelangt..." Abermals hatte er das Gefühl eine weitere Person sei zugegen, obwohl da keiner war. "Ich wollte nicht, ..." bei diesen Worten stockte er leicht. "...dass sie aufmerksam werden auf meine Freunde...Hogwarts, die Schule...das...ich bin dankbar hierher gehen zu dürfen, unter meinesgleichen zu sein...aber mir ist klar, dass sie jederzeit beschließen können von hier fort zu gehen und mich mit zu nehmen. Wir sind viel unterwegs...auf einem Schiff, das niemals gefunden werden kann, es sei denn James möchte, dass es jemand findet...ein Schiff, das die Meere besegelt."
Jayden machte eine weitere Pause und blickte zurück. Der Flur blieb leer. "Meine Ferien sind auch nicht langweilig, eher das Gegenteil....aber ich will niemanden mitnehmen, weil es zu gefährlich ist...zu gefährlich zu lange in ihrer Gegenwart zu sein...James, Louis und der Rest der Mannschaft...ich kann auch in den Ferien nirgendwoanders hin...sie sind meine Familie und ich bin an sie gebunden." Jetzt noch mehr als zuvor. "Sie würden es nicht erlauben, nicht solange ich noch ein Mensch bin..und danach...ich weiß nicht....würden sie mich wahrscheinlich wie Glucken bemuttern..." Dieser Gedanke veranlasste ihn sogar zu lächeln. "Aber dann wäre ich auch selbst eine Gefahr für euch. Deswegen will ich die Zeit die ich noch habe genießen...ohne zurück zu blicken, ohne an die Zukunft denken...einfach nur leben...und ich will, dass ihr genauso leben könnt...unbeschwert...glücklich...ohne Sorgen. Ich will nicht, dass ihr euch um mich sorgen macht."
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Leana Croismare
Ravenclaw Schüler
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Leana Croismare


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BeitragThema: Re: Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm   Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm EmptyMi 29 Okt 2014 - 14:44

Ich hörte mir schweigend an, was mir Jayden erzählte. Seine Unruhe und das ständige umsehen, machte mich ein wenig Nervös. Aber hier im Korridor war noch niemand, der unser Gespräch belauschen könnte. Weitere Fragen tauchten auf, denn was Jayden mir erzählte verwirrte mich. Er hatte mir nie erzählt, dass er Adoptiert war oder dass er in den Ferien auf einem Schiff lebte. Seine Aussagen verwirrten mich noch mehr. Was meinte er damit, dass er solange er ein Mensch war könnte er nirgendwo anders hin und auch dann wäre er selbst eine Gefahr. Ich runzelte die Stirn.
„Für dich ist es aber keine Gefahr auf einen Schiff über die sieben Weltmeere zu segeln? Was ist an James, Louis oder den anderen gefährlich?“ War Jayden’s Familie nicht das was sie schienen? Ich musterte Jay und dachte an den Nachmittag mit Louis und James. Beide waren unter Umhängen verhüllt, obwohl James doch eher nicht so verkleidet war.
„So wie du redest, klingt es schon fast nach einen Abschied.“ Langsam machte ich mir sorgen, um meinen Freund. „Solange ich noch ein Mensch bin“, diese Worte geisterten mir wieder in den Sinn und ich starrte Jay an. Ich hielt den Atem an, als mir ein vielleicht nicht ganz idiotischer Gedanke kam. War seine Familie etwa nicht menschlich? Mir kam sofort wieder das Tattoo in den Sinn.
Ich atmete zischend die angehaltene Luft aus und sah in Jay’s Augen. Warum bin ich nicht gleich in der Winkelgasse darauf gekommen? In der kleinen Bibliothek bei uns Zuhause befand sich ein sehr dickes Buch über magische Wesen. Darin waren alle Wesen  und ihre Besonderheiten aufgelistet. Wenn ich richtig lag und meine Erinnerungen mich nicht trügen, dann war das Tattoo ein Claim und wenn das ein Claim war, dann musste der Bruder ein Vampir sein, denn er hatte Jay das Tattoo gemacht! Die Erkenntnis, die ich soeben herausgefunden habe, konnte man in meinen Augen ablesen. Natürlich machten jetzt seine Erzählungen einen Sinn. Kein Wunder, dass Jay nicht möchte, dass diese Blutsauger aufmerksam auf seine Freunde werden. Er hat Angst, dass sie uns was antun. Welcher Vampir würde nicht gerne ein Druckmittel besitzen um eine Person in der Hand zu haben. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, als mir klar wurde, dass Jayden durch den Claim irgendwann auch zu einem Vampir werden würde.
„Oh… ich verstehe.“, kam es über meine Lippen, bevor ich schwieg um alles zu verarbeiten. Wenn ich mich richtig erinnerte, gab es drei Arten von Claims. Ich wusste nur nicht mehr wie sie hießen oder was sie bewirkten. Vielleicht konnte mein Großvater mir das Buch schicken.
„Weißt du überhaupt worauf du dich da eingelassen hast?“, flüsterte ich.
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Kai Sato
Vampiranwärter
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Kai Sato


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BeitragThema: Re: Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm   Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm EmptyMi 29 Okt 2014 - 18:15

Solange er tat, was man von ihm wollte, bestand keine Gefahr, das war durchaus richtig. Aber er wusste, dies war nicht immer so gewesen. Es hatte eine Zeit gegeben, die dem Vergessen anheim gefallen war und er ahnte, dass er selbst darum gebeten hatte, man möge seine Erinnerungen daran löschen, damit er den Schmerz nicht ertragen musste. In diese Zeit fiel der Tod seiner Eltern und in den Tiefen seines Herzens war er sich der Wahrheit gewiss: die Vampire waren für ihren Tod verantwortlich.
Schweigend wandte er seinen Blick ab als sie von Abschied sprach. Wie Recht sie hatte. Nur noch zwei Jahre und er würde sie alle nie wieder sehen, es sei denn es gelang ihm eines Tages sich unabhängig zu machen. Doch zu diesem Zeitpunkt würde er eine Gefahr für sie geworden sein. Überraschung spiegelte sich jedoch alsbald in seinen Augen. Sie verstand? Jayden sah sie verwundert an. Erst stellte sie ganz normale, logische Fragen und dann reagierte sie auf einmal so?
Langsam schüttelte er seinen Kopf. "Ich denke nicht, dass du wirklich verstehen kannst...auch wenn dein Großvater wohl irgendetwas ahnt...dass sie keine Menschen sind, sondern...Vampire" Er lachte leise, wobei es ein kaltes Lachen war, und wurde dann auch schnell wieder ernst.
"Du fragst als hätte ich jeh eine Wahl gehabt. Sie wissen immer wo ich bin....sie wissen wie sie meiner habhaft werden können, wenn sie es wollen...sie verfügen über Kräfte, die du dir nicht vorstellen kannst...und jetzt...kennen sie euch...und ich werde nichtmal daran denken mich zu wiedersetzen...denn ich weiß was passieren wird, wenn ich es tue...und das will ich nicht riskieren..." Seufzend wandte er sich ab und griff instinktiv in seinen Nacken.
"Denkst du ich wollte die Markierung?", fragte er leise. "Sie dient meinem Schutz, aber sie dient auch noch zu etwas Anderem...ich weiß nicht genau was, aber es hat wohl damit zu tun, dass er mich liebt...oder besser gesagt, besessen von mir ist...du hast gesehen, was er empfindet...Louis....und er wird niemanden dazuwischen kommen lassen...aber auch nicht erlauben, dass ich mich ihm entziehe...oder selber herausfinde, was ich empfinde...nur weil er mir zweimal das Leben gerettet hat, heißt das nicht, dass ich ihn liebe...aber...was ich will, hat an Bord noch nie eine große Rolle gespielt. Wir sind nur Menschen..."
Bei diesen Worten sah er sie erneut an.
"Reinblütige Zauberer rühmen sich ach so oft wieviel besser sie sind als Muggel. Nun, für Vampire sind Menschen nur Nahrung und Spielzeuge....er mag mich markiert haben weil er mich liebt...aber solange ich ein Mensch bin, bleibe ich ein Spielzeug, sein Lieblingsspielzeug...denn mehr sind wir nicht für sie. Nahrung und Zeitvertreib für die Ewigkeit. Über die Probleme zwischen Muggeln und Zauberern lachen sie nur, weil es für sie keinen Unterschied macht. Blut schmeckt immer gleich."
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Leana Croismare
Ravenclaw Schüler
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BeitragThema: Re: Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm   Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm EmptyFr 31 Okt 2014 - 9:56

Es fröstelte mich, als Jay meine Gedanken nochmal bestätigte. „Ich verstehe, warum du den anderen und mir all das verschwiegen hast.“ Vielleicht hatte mein Großvater wirklich was geahnt. Er wirkte nicht gerade erfreut über diese Leute.
Ich kniff die Augen zusammen, als er mich fragte, ob ich denke, dass er diese Markierung wollte. „In der Winkelgasse warst du ja doch ziemlich fröhlich, als du von deinem Tattoo erzählt hast. Und man hat immer eine Wahl.“, meinte ich leicht ärgerlich. „Ich glaube nicht, dass es dich schützen wird, jedenfalls nicht vor denen, bei denen du lebst. Ich weiß zwar, dass Vampire gefährlich sind, aber es gibt auch Mittel und Wege sie vom Leib zu halten. Zum Beispiel Knoblauch.“
Ich sah Jayden an und ging ein paar Schritte weiter. „Wenn du dich zum Spielzeug eines Vampirs machst, dann bist du selbst Schuld, Jay. Du solltest deinem Freund klar machen, dass du dich von ihm abwendest, solltest einer von deiner Familie uns was tun. Wenn Louis dich wirklich lieben sollte, dann wird er das ja wohl nicht wollen, dass du mit ihm nicht mehr redest. Du hast genauso ein Spielball in der Hand.“
Ich drehte mich um zu ihm. „Und wenn du Schutz brauchst, sind wir, deine Freunde in Hogwarts, genauso für dich da. Sogar die Lehrer würden sich bestimmt für dich einsetzen“
Ich verstummte, als ich die Stimmen von einigen Schülern hörte.
„Wir sollten in den Gemeinschaftsraum.“
Ich wandte mich ab und ging zum Gemeinschaftsraum.

gt: Ravenclaw Gemeinschaftsraum

//sorry für den schlechten Post -.-'
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Kai Sato
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BeitragThema: Re: Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm   Play - Siebte Etage: Flur Richtung Ravenclawturm EmptyFr 31 Okt 2014 - 10:34

Du hast keine Ahnung, dachte er. Wie einfach und leicht du dir das alles vorstellst. Knoblauch. Das macht ihnen nichts aus. Weil Louis einst ein Zauberer war und daher in der Lage ist Tränke zu brauen oder alchemistische Zusammensetzungen, die den Geruch neutralisieren. Das ist gar nicht mal so schwer und ich werde nicht zusehen wie sie die Menschen töten, die ich liebe, indem ich etwas Törichtes tue. Mit ihren Fähigkeiten können sie töten ohne einem Menschen nahe zu kommen. Da nutzt kein Weihwasser, Knoblauch oder sonst etwas, wenn sie dich im Schlaf töten oder durch einen Blitz zu Tode kommen lassen. Und körperlich war er selbst zu schwach, um gegen sie anzukommen.
Allerdings brachte ihn das auf einen gefährlichen Gedanken. Was wäre wenn es Tränke oder alchemistische Objekte gäbe, die man gegen sie einsetzen konnte? James und Louis mochten mitunter zu den mächtigsten Wesen gehören, die ihm bisher begegnet waren. Aber kein Lebewesen war unbesiegbar. Sie waren keine Götter. Auch sie mussten Schwachstellen haben, ungachtet dessen wie stark sie ihm momentan noch erschienen.  
Gab es eine andere Möglichkeit, abgesehen davon ebenfalls ein Vampir zu werden, sie zu besiegen? Er seufze innerlich.
Für Aussenstehende mochte es wahnsinnig einfach erscheinen und manchmal packte ihn auch der Übermut, doch Louis und James sorgten sehr schnell dafür, dass er niemals vergass wer sie waren. Der Rebell in ihm war gestorben in jener Nacht an die er sich nicht mehr erinnerte, deren Ausmaß er jedoch bisweilen erahnen konnte. Sie hatten vor seinen Augen seine Eltern ermordet, dessen war er sich sicher und sie würden nicht davor zurück schrecken erneut zu morden in seinem Beisein. Es wäre dann seine Schuld. Er müsste damit leben, dass andere wegen ihm starben. Wie leicht war es da zu sagen man sei selbst Schuld wenn man sich zum Spielball machen ließ. Würde es ihr gelingen, wenn sie mitansehen müsste wie geliebte Menschen starben und damit gedroht würde ihr alles zu nehmen, was ihr lieb war? Wenn sie wüsste, dass der Entführer ernst machte, würde sie sich dennoch wiedersetzen und in Kauf nehmen, dass Unschuldige starben, nur weil sie selbst frei sein wollte? Jayden gab seine Freiheit gern für das Leben aller anderen und er wusste, sie würden die anderen in Ruhe lassen, solange er ihnen gab was sie wollten. Was war ein einzelnes Menschenleben im Vergleich zu der Masse an Menschen, die dafür unbeschwert leben durften?
"Was das Tattoo anbelangt...es war nicht freiwillig, aber ich mag seine Form...ich vertraue Louis, wenn er sagt es schützt mich...und ich hab' mich trotzdem darüber gefreut, obwohl ich es nicht wollte, so wiedersprüchlich dir das auch erscheinen mag. Ich habe meine Gründe warum, und ich weiß dein Hilfsangebot zu schätzen. Aber es ist das Beste, wenn du vergisst worüber wir gesprochen haben und es belässt wie es ist. Sie lassen euch in Ruhe, solange ich keine Dummheiten mache und ihr euch nicht einmischt", erwiderte er bevor sie sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum machten.
Sein Herz klopfte schnell und er registrierte ein Brennen auf seinem Rücken, das mit den Gedanken an Rebellion stetig gestiegen war und nun wieder ablfaute. Akzeptanz verringerte den Schmerz.

gt: Ravenclaw Gemeinschaftsraum
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