Hogwarts - Schreibe deine Geschichte

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 Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle

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AutorNachricht
Heliotrope Wilkins
Ex-Slytherin
Ordensmitglied
Ex-Slytherin  Ordensmitglied
Heliotrope Wilkins


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BeitragThema: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyMo 20 Okt 2014 - 14:51

Hier befindet sich, die Eingangshalle.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySa 1 Nov 2014 - 10:23

First Post mit Elias Connors
02.09.2014 Früh


Es war nicht so das ich nicht pünktlich sein wollte, meine Güte wie lange wollte ich schon in Hogwarts arbeiten, aber es kam wie es kommen musste, ich war in Südamerika unterwegs gewesen, hatte eine noch bis dato unbekannte fleischfressende Pflanze gefunden, war so vertieft in meiner Arbeit gewesen das die Eule der Schulleiterin mich nicht sofort gefunden hatte, natürlich wie auch wenn ich zwei Tage in einer Höhle festsaß weil Harmonie mir meinen Zauberstab geklaut hatte, die verdammte Eule tat alles für ein wenig Aufmerksamkeit und so musste ich mich tatsächlich in einer Höhle verstecken weil meine Eule mal keine Aufmerksamkeit bekam. Unangenehm war mir das alles gewesen und überaus peinlich gewesen. Wer konnte schon erwarten das ein Bewerber für eine Stelle in Hogwarts noch zu einem Gespräch kommen dürfte wenn die Eule ihn nicht rechtzeitig fand. Doch das Glück sollte meines sein, vielleicht auch weil ich der Schulleiterin erklären konnte wie es zu diesem dämlichen Zwischenfall kommen konnte und nun konnte ich Stolz sagen das ich eine Professorin in der besten Schule für Hexerei und Zauberei war. Hogwarts war wieder mein Zuhause und so stand ich glücklich in der Eingangshalle, meine Koffer links und rechts von mir stehend mit meiner Eule auf der Schulter, es war nicht so das Harmonie keinen Käfig hatte, oh doch sie hatte einen großen und schönen, aber Madame war verwöhnt und so saß sie eben bei reisen meist auf meiner Schulter, die Muggel machten immer Augen und die Kinder, die müsstet ihr mal sehen, alle kreischten und wollten meine Harmonie streicheln, dann fragten sie meist warum sie bei mir war und wieso sie auf meiner Schulter saß, während die Erwachsenen meist etwas von Tierquälerei murmeln hörte, aber wenn sie auf ihre Hunde einschlugen war dies okay, nunja Leben und Leben lassen, war schon seit langer Zeit meine Divise geworden. Es war schwer ganz alleine zu bestehen und doch war es leichter als mich den ganzen Tag mit meiner Familie auseinander zu setzen, diese Chaostruppe konnte mir gestohlen bleiben, weswegen ich mit einem schnaufen die Hand hob und den Kopf meiner kleinen Kauzdame streichelte ich die Koffer sich mit einem Schwung meines Zauberstabes erhoben und mir folgten. Mein Blick war auf Harmonie gerichtet, als ich Schritte hörte und instinktiv stehen blieb, es war keine böse Absicht, jedoch ein typisches Verhalten wenn man viel alleine gewesen war. "Guten Morgen" lies ich verlauten als aus den Schritten die Silouette eines Mannes wurde.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySa 1 Nov 2014 - 17:55

Dienstag, den 02.09.2014 – Früh

Die Nacht war definitiv zu kurz gewesen. Nachdem wir Lehrer nach dem Abendessen noch unter uns Urlaubserinnerungen ausgetauscht hatten, war es doch recht spät geworden. Gähnend lief ich nach unten in die Eingangshalle und grüßte ab und zu einige Schüler, die mir entgegen kamen. Zwar hatte ich die ersten zwei Schulstunden Frei, weswegen ich eigentlich noch in meinem Bett liegen könnte, doch wenn ich schon einmal wach war, konnte ich nicht mehr einschlafen.
In der Eingangshalle wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Guten Morgen.“, sagte ich etwas überrascht und lächelte dann die junge Frau an. Sie hatte einen Koffer bei sich und auf ihrer Schulter saß eine Eule. „Sind sie eine neue Lehrerin?“ Verwirrung erschien in meinen Augen, als ich die junge Frau anstarrte. Sie kam mir irgendwie bekannt vor.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySa 1 Nov 2014 - 20:09

"Ja könnte man meinen oder?" fragte ich spitzbübisch und grinste mein Gegenüber an. Es war ein gutes Gefühl endlich mal einen meiner Kollegen kennen zu lernen, auch wenn ich das Gefühl nicht los bekam das er mir irgendwie bekannt vor kam, nur musste ich zugeben das ich in meinem jungen Leben schon mehr als genug Leute kennengelernt hatte und somit ganz ehrlich nicht mehr jeden zuordnen konnte. Selbst nach einiger Zeit intensiver Überlegungen kam ich einfach auf keinen Namen zu diesem Gesicht, vielleicht hatte ich den jungen Mann vor mir nur öfter mal gesehen, es gab ja solche Momente, in der Uni beim Kaffee trinken in der Mensa, oder beim Joggen wer wusste das schon genau, eine banale Frage die sich mit der Zeit sicher erörtern würde wenn mich nicht alles täuschte würden wir ja den einen oder anderen Tag zusammen verbringen. Wenn es auch keine Last für mich darstellen sollte, denn hässlich war mein Gegenüber ganz sicher nicht. "Samantha Felps, wenn ich mich vorstellen darf, ich werde hier Kräuterkunde und Wahrsagen übernehmen, sowie wohl die nette Aufgabe des Hauslehrers für Gryffindor" teilte ich freundlich mit und kam nicht umhin fest zustellen dass das eine tolle Vorstellung war. Nicht zu überheblich und auch nicht von oben herab. Es war schon oft ein Problem gewesen das meine Gesprächspartner meine Worte in den falschen Hals bekommen hatten, wobei es bei einigen der 'netten' Leute eine Tatsache war. Ich zeigte Leuten gerne wenn ich sie nicht ausstehen konnte und dies ohne eine Form des schlechten Gewissens. "Entschuldigen Sie das ich jetzt mal mit der Tür ins Haus falle, aber irgendwie habe ich das komische Gefühl das wir uns kennen" begann ich plötzlich und Harmonie schaute das erste mal auf, nachdem sie angefangen hatte an meinen Haaren zu knabbern, es war überhaupt ein Wunder das ich noch Haare auf den Kopf hatte so gerne wie sie dies machte, könnte man doch glatt meinen das sie mir die Haare Wort wörtlich vom Kopf frass. "Also wenn dies nicht der Fall sein sollte, möchte ich nur klar stellen das es wirklich keine doofe Anmache sein soll, aber irgendwie kommen Sie mir so bekannt vor." stammelte ich weiter und merkte wie eine leichte röte in mir aufstieg. Ein seltenes Phänomen, welches nicht viele Leute vorher bemerken dürften und so war ich doch sehr froh das die Eingangshalle recht dunkel war und somit auch nicht wirklich ersichtlich das es eine scharmes röte war die meine Wangen schmückte. "Vergessen Sie es einfach - ich hab einfach nur zu wenig geschlafen"
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySo 2 Nov 2014 - 8:56

Ein Lächeln legte sich auf meinen Lippen, als auf meine Frage hin verschmitzt antwortete. „Sie könnten auch eine Mutter sein, die Ihrem elfjährigen Kind noch Sachen bringt. Obwohl Sie dies auch per Eule schicken könnten.“, meinte ich lächelnd. Die junge Frau sah erst Mitte zwanzig aus, was aber nicht bedeutete, dass sie es auch war. Es gab viele Hexen, die sich jünger machten, weil das Alter schon in Ihren Gesichtern abzusehen war.
Als die junge Frau sich vorstellte und ihren Namen nannte, erschien vor meinem geistigen Auge eine etwas jüngere Version von meinem gegenüber. Natürlich! Sam. Sie war im selben Jahrgang wie ich, nur im Haus Gryffindor. Schmunzelnd warte ich, bis sie das gestammel beendet hatte.
„Naja, deine Gefühle täuschen dich jedenfalls nichts. Du kennst mich bestimmt noch. Ich bins Elias Connors. Ich lehre hier Magisches Recht und Alte Runen, habe aber nicht die ehrenvolle Aufgabe Hauslehrer von Hufflepuff zu sein.“
Jetzt hatten wir schon zwei neue Lehrerinnen, die ich aus der Schulzeit kannte.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyMo 3 Nov 2014 - 20:21

"Elias?!" fragte ich ungläubig und versuchte mir nicht die Augen zu reiben, doch wenn ich ehrlich war, so kam ich nicht umhin fest zustellen das der gute Elias Connors sich verändert hatte in den letzten Jahren, ich wusste auch gar nicht wirklich wann wir uns das letzte Mal gesehen hatten, es gab so viele Zauberer Universitäten weswegen es nunmal kein Wunder war das der eine oder andere angehende Lehrer seine zukünftigen Kollegen aus den Augen verlor. Es war gar eine Überraschung weswegen ich es mir natürlich nicht nehmen lies, meinem alten Schulfreund und neuen Kollegen um den Hals zu fallen, wobei Harmonie wohl eher weniger ammüsiert darüber war meine Schulter zumindest kurz verlassen zu müssen, welches sie uns auch mit einem lauten Schrei mitteilte. "Entschuldige, meine kleine Harmonie - du weist ja sicher noch, mein Vater hat doch die Eulenzucht, tja sie ist meine erste Handaufzucht gewesen und ist mehr als besitzergreifend." erklärte ich Elias fröhlich und kam nicht umhin ein weiteres Mal erstaunt fest zustellen das er sich sehr ins positive verändert hatte. Also hässlich war er nie gewesen, aber nun ein Bild von einem Mann. "Mensch es ist echt schön dich wieder zu sehen, es müssen Jahre sein!" stellte ich staundend fest und strahlte über beide Ohren, nichts neues wenn man mich länger kannte. Eine frohnatur war ich schon immer gewesen, jedoch hatte ich es faustig hinter den Ohren wenn man mich oder meine Freunde ärgern wollte. "Gibt es hier noch irgendwelche Überraschungen auf die ich vorbereitet sein sollte?"
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyDi 4 Nov 2014 - 16:45

Es überraschte mich, als Samantha im nächsten Moment um meinen Hals fiel. Ich war gezwungen, einen Schritt nach hinten zu gehen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. „Da hat sich jemand aber kein Stück verändert. Vom charakterlichen natürlich.“, schmunzelte ich und legt kurz einen Arm um Samanthas Schlanke Figur, bevor ich sie wieder los ließ. Sie sah besser aus als in meinen Erinnerungen. Ihre Eule wirkte nicht gerade erfreut.
„Genau gesagt sind es elf Jahre, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Aber es ist wirklich schön, alte Freunde wiederzusehen. Ich habe nach meinem Abschluss, magisches Recht studiert, bevor ich für ein paar Jährchen im Ministerium gearbeitet habe. Jetzt bin ich seit drei Jahren hier als Lehrer angestellt.“, erzählte ich ihr.
Bevor ich auf ihre andere Frage antwortete, tat ich so, als müsste ich schwer nachdenken: „Hm… Nicht wirklich. Außer du bist der Meinung die Slytherins haben sich verändert. Die neue Generation ist genauso wie die alte.“
Ich dachte kurz an meinem jüngeren Bruder, der die Vorstellungen mit den anderen Slytherin teilte. Ich seufzte innerlich und hoffte, dass er irgendwann das einsehen hatte.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyDi 4 Nov 2014 - 19:58

11 Jahre, ja jetzt wo er es sagte war dies wohl eine traurige Tatsache und irgendwie war ich doch froh das die Wege irgendwie wieder zueinander gefunden hatten, immerhin hatten Elias und ich uns immer gut verstanden. Natürlich gab es überall mal knatsch, aber hey wir waren jung und es war nunmal normal das man sich kurz aus den Augen verlor. So war das Leben und wenn es so sein sollte dann fand man eben wieder zusammen, weswegen ich mir ein verschmitzes Lächeln nicht kneifen konnte. Elias der Dachs, mit dem man doch viel Spaß haben konnte war jetzt ein Rechtsbelehrter. Ein Zufall der gar nicht so schlecht war in meinen Augen. "Was erwartest du, die Streitigkeiten von vor hundert Jahren ändern sich doch nicht plötzlich über Nacht, du weist doch wie es ist, es wird von Generation zu Generation weiter gegeben." stellte ich wohl amüsierter fest als ich hätte sein sollen. Auch wenn der Wunsch nach Frieden groß war, war es doch klar gewesen das sich nichts ändern würde. Die Schlangen waren sicher immer noch auf reines Blut aus, die Adler waren sicher noch auf lernen, lernen, lernen aus. Die Löwen verstanden es sicher noch sich in schwierigkeiten zu bringen und die Dachse waren noch immer die treuen Seelen der Schule, die die im Hintergrund die Helden waren. Denn so war Hogwarts auch wenn es niemand so laut sagen würde. Für mich waren die Dachse schon immer die Helden gewesen, auch wenn tief in meinem Herzen der Löwe seelig ruhte. So war es doch eine wohltat wieder hier zu sein. "Wie geht es dir denn sonst? Was hast du noch gemacht außer Arbeiten? Hast du endlich die eine Gefunden oder suchst du noch immer?" fragte ich neckisch und grinste über beide Ohren.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyMi 5 Nov 2014 - 20:51

"Man hofft einfach, dass die neue Generation einfach schlauer ist und sich nicht von diesem Reinblüterquatsch vergiften lassen.", meinte ich schulterzuckend und dachte daran, dass ich beinahe auch so geworden wäre. Als ich nach Hufflepuff kam war ich doch irgendwie froh darüber, denn ich hatte damals auf der meiner ersten Zugfahrt nach Hogwarts nichts Gutes über das Haus Slytherin gehört. Obwohl meine ganze Familie dort hin kam, wurde ich dort nicht eingeteilt. Ich hatte den Verdacht, dass der sprechende Hut wusste, dass ich nicht ins Haus meiner Familie wollte. Ich hatte erst Zweifel, ob es richtig war, doch ich fühlte mich wohl bei den Dachsen.
"Mir geht es ganz gut und dir?" Ein verschmitztes Grinsen erschien auf meinem Gesicht, als Sam mich fragte, ob ich immer noch auf der Suche war. „Nun. Gefunden noch nicht. Aber die jungen Damen die an meiner Seite waren passten nicht zu mir. Außerdem Suche ich nicht mehr. Ich lasse mich finden.“ Obwohl mein Sommer mit dem Thema Frauen, mau war, störte es mich nicht. Man kommt auch manchmal im Leben ohne weibliche Wesen klar.
Ich deutete auf Sam’s Eule. „Lässt deine Eule es zu, dass ein Mann mit dir alleine ausgeht, oder ist sie immer bei dir? Und wie sieht es bei dir aus? Mr. Right schon gefunden?“
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyDo 6 Nov 2014 - 19:51

Ein kurzes Lachen durchfuhr meine Glieder ehe ich meinen Blick kurz auf Harmonie wendete. "Sie ist zwar sehr anhänglich aber trotzdem auch nur ein Tier" erwiderte ich die Frage meines alten Freundes und lächelte ihn verlegen an. Es war schon eine komische Sache zu sehen das er noch immer sehr aufgeschlossen war und seine Umgebung sehr gut auffassen konnte. Es war natürlich eine berechtigte Frage wenn man bemerkte das meine Eule keinen Zentimeter von mir weichen wollte." Sie hat einfach nur Angst, das ist alles neu für sie aber ich denke wenn ich wollte würde ich auch ohne sie weg gehen können" fügte ich verlegen hinzu und stupste der kleinen Eule auf den Schnabel welches sie mit einem kurzen knabbern an meinem Ohr erwiderte. Ein Zeichen von Zuneigung war dies in diesem Fall und somit lies ich es zu, ehe ich mit meiner Hand zu verstehen gab das es reichte und das sie sich zu benehmen hatte. "Aber auch ich habe die Liebe noch nicht gefunden, einige Männer waren auf dem ersten Moment sehr charmant und auch offen, jedoch auf einem langen Zeitraum ehe reine Zeitverschwendung" erklärte ich und lies damit offen wie sie es geschafft hatten wieder aus meinem Leben verschwanden. Ich war eine Frau die ihre Freiheit genauso liebte wie Ehrlichkeit und Respekt. Die wenigsten Männer hatten noch Respekt vor Frauen und waren deswegen nicht ehrlich zu mir. Gar ein falsches Spiel spielten sie und das war das letzte was eine Frau an ihrer Seite haben wollte. Wenn zwei von drei wichtige Pfeiler der Liebe nicht bestehen konnten dann konnte es die Liebe auch nicht, auch wenn die Gefühle noch so groß waren. Nun war es schon drei Jahre her wo ich das letzte Mal mein Herz verschenkt hatte und dies sollte in meinen Augen noch immer die richtige Entscheidung gewesen sein. Der Mann der auf dauer an meiner Seite stehen würde, müsste schon wissen wie man mit Frauen umging, musste Ehrlich sein und treu denn dieses war eine der seltensten Eigenschaften bei Männern, man musste ihnen nur eine Muster Frau unter die Nase halten und schon vergaßen sie das sie schon eine Frau an ihrer Seite hatten. "Naja du weist ja was die meisten Probleme sind wenn man sich binden möchte, wenn du das gleiche Problem hast wie ich" versuchte ich spielerisch die Laune wieder ein wenig anzuheben. Wenn es auch nicht mehr ganz so funktionieren wollte wie es sollte. "So ist die Liebe heut zu Tage und noch haben wir beide ja Zeit"
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyFr 7 Nov 2014 - 9:50

Ich sah meine alte Schulfreundin und neue Kollegin lächelnd an. „Deine Eule wird sich schon an all das Neue gewöhnen.“ Die Eule hatte sie wirklich gerne, denn sie fing an an Sam's Ohren zu knabbern.
„Ach… Mr. Right wird sicher kommen.“, meinte ich und fügte scherzend hinzu, „Wenn nicht, bin ich ja auch noch da.“ Ich zwinkerte Sam zu. „Ich hatte zwar auch ein paar Lebensgefährtinnen, aber sie wurden nach ein paar Monaten ziemlich anhänglich und redeten nach zwei Monaten schon von Familie gründen. Wohl gemerkt, ich war da noch in meinem Studium und hatte kaum Geld.“ Ich zuckte mit den Schultern, während ich mich kurz in der Eingangshalle umblickte. Einige Schüler kamen und gingen an uns mit neugierigen Blicken vorbei. Meine Familie hatte mich enterbt, weshalb ich damals nur ein geringes Einkommen hatte. Ich wandte mich wieder zu Sam und wechselte das Thema: „Nun, Miss Felps. Darf ich Sie zu einem leckeren Frühstück am Lehrertisch einladen oder wollen Sie erst Ihr Gepäck loswerden?“ Ich deutete auf das Gepäck, dass neben Samantha schwebte.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyDi 11 Nov 2014 - 12:48

"Was willst du erwarten bei deiner charmanten Art und Weise die du gerne an den Tag legst" erwiderte ich, wobei es mich nicht wirklich wunderte das einige Frauen schon völlig aus dem Häuschen waren wenn sie Elias anschauten, gute Gene hatte er, er war charmant und hilfsbereit, offen und gutherzig, was sollte sich eine Frau anderes wünschen, eigentlich nichts, nur sah ich in Elias nur einen Freund. Gut wer wusste schon was noch kommen würde, die Zukunft hatte immer ihren eigenen Weg und selbst als Lehrerin für das Fach Wahrsagen war es nunmal keine leichte Sache immer sagen zu können was noch kommen würde. "Es tut mir leid, aber ich heute schon Wahrsagen --- wir können ja am Wochenende in Hogsmeade Frühstücken wenn du möchtest" bot ich mit schlechtem Gewissen an, Zeit hätte ich gewiss, jedoch wollte ich noch ein paar Veränderungen an meinen neuen Klassenraum vornehmen und so war es doch wichtig keine weitere Zeit verstreichen zu lassen, ich war auf nichts vorbereitet jedoch war es wohl nichts schlimmes, es gab viele Wege die Kunst des Wahrsagens zu lehren und so würde ich in den wenigen Stunden sicher einen Weg finden was das Thema meiner ersten Stunde in Hogwarts werden könnte. "Ich müsste eigentlich auch gleich hoch, du kannst mich aber gerne in meinem Büro heute Abend besuchen kommen, hab einen guten Wein dabei" fügt ich noch schnell hinzu ehe ich Elias einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab und mich dann los zu meinem Büro machte um meine Sachen weg zu bringen um danach gleich zum Wahrsageturm zu laufen.


// Also von meine Seite wäre das beendet Smile
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Slytherin Schüler
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySo 11 Jan 2015 - 20:23

/cf Bett ausm Schlafsaal der Slytherins

Früher Morgen
Mit Chrissy Sierra Derrington

Mit müden Augen schlich ich mich aus meinem Bett und lief Richtung Große Halle. Heute war schließlich Sonntag und ich hatte unser kleiner Vorhaben nicht vergessen. Endlich würden die Slytherins mal wieder nach Hogsmeade gehen und etwas Unruhe stiften. Während ich aus meinem Bett gestiegen war, sah ich die andere, die noch friedlich schlummerte. Kurz überlegte ich jedem von ihm ein Eimer kaltes Wasser über den Kopf zu schütten aber ich entschied mich dagegen. Mein Blick huschte kurz zu Bastian, der wohl schlief aber ich könnte mich auch täuschen. Im Gemeinschaftsraum war ebenfalls noch alles leer, nur das kleine Feuer im Kamin loderte vor sich hin. Gähnend ging ich durch die Gänge meiner Schule. Natürlich hatte ich auch an genügend Galleonen gedacht, es hätte ja nicht sein können, das Ginger Nott zu wenig Gold bei sich trug. Ich kam gerade die Treppe vom Unterirdischen Bereich hoch gelaufen und blieb bei den Punktegläsern stehen. Slytherin war ziemlich weit unten und Hufflepuff dafür ziemlich weit oben. Ich zog die Augenbrauen zusammen und fragte mich, ob man diese Punktegläser wohl verzaubern könnte aber ich hatte keine Lust auf eine Strafarbeit an einem Hogsmeade Sonntag, weswegen ich es ließ und nur davor stehen bleib.
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Chrissy Sierra Derrington
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Chrissy Sierra Derrington


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySo 11 Jan 2015 - 20:48

/cf: Schlafsaal der Gryffindors

Ich hatte das Gefühl dass die Zeit momentan einfach nur an mir vorbei gezogen waren und ich ohne weiter nachzudenken vom einen zum nächsten Tag weiter lebte. Jedenfalls war ich heute schon ziemlich früh aufgestanden und hatte mich lautlos im Schlafsaal fertig gemacht, bevor ich mich schließlich auf den Weg zur Großen Halle gemacht hatte.
Es war immer wieder ungewohnt wenn das Schloss noch total ausgestorben war, weil alle um diese Zeit noch in den Federn lagen. Aber es zugleich war es auch eine willkommene Abwechslung, vor allem weil man so einfach mal seine Ruhe und mit seinen Gedanken allein sein konnte.
Während ich die vielen Treppen nach unten lief wurde mir erst klar dass es schon wieder Sonntag war und heute auch noch die meisten der Schüler nach Hogsmeade strömen würden. Vermutlich würde ich mich der Masse einfach anschließen, sofern ich nicht noch eine bessere Beschäftigung finden würde. Als ich unten angekommen war, sah ich einen anderen Schüler der seinen Blick auf die Punktegläser gerichtet hatte. Erst als ich noch einige Meter auf ihn zugelaufen war, erkannte ich wer es war. Es kam nicht oft vor dass ich um diese Zeit schon auf andere Schüler traf, tja und jetzt handelte es sich sogar um Ginger Nott. Das war fast genauso selten wie ein sechser im Lotto.
Für einen kurzen Moment betrachtete ich ebenfalls die Punktegläser und wurde wieder daran erinnert dass Gryffindor sich auf dem letzten Platz befand. Nicht gerade toll, aber immerhin war Slytherin auch nur auf dem dritten Platz. „Scheint so als ob ihr Schlangen nicht einmal mehr gegen ein paar Dachse etwas ausrichten könnt.“, sagte ich während ich hinter Ginger vorbei lief. Natürlich wollte ich mich nicht mit Ginger anlegen, aber diesen Moment konnte ich mir nicht so einfach durch die Lappen gehen lassen, ein wenig Schadenfreude musste einfach sein. Ich war mit Sicherheit nicht die Beste, was fiese Sprüche und Gemeinheiten anging, aber manchmal musste es ja auch gar nicht so ausgefallen sein.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySo 11 Jan 2015 - 21:09

Gerade wollte ich mich wieder losmachen und in die Große Halle gehen. Dort wartete nämlich das beste Frühstück, was ich jemals gegessen hatte. Natürlich bekam ich dieses Frühstück jeden Tag aber ich liebte es immer wieder. Manchmal schlief ich an einem Sonntag auch länger und dann war das Mittag die beste Mahlzeit des Tages. Ich kratzte mich am Kopf und entschloss, das ich nachher mit den anderen darüber sprechen müsste. Schließlich war es alles andere als schön, das wir auf dem dritten Platz herumlungerten. Vielleicht sollte ich auch mal ein Gespräch mit der Vertrauensschülerin suchen. Aber alles schön nacheinander, gerade wollte ich los laufen, als mich eine Person ansprach und mich darauf aufmerksam machte, das wir nichts gegen ein paar Dachse ausrichten könnten. Ich lachte kühl auf und sah sie gelangweilt an. Ich kannte sie nicht. "Das Schuljahr hat gerade erst begonnen und die Dachse hatten einfach nur Glück. Soll bei solchen Schwachköpfen auch mal vorkommen; auch ein blindes Huhn findet mal ein Ei.", erwiderte ich gehässig und musterte sie von oben bis unten. "Außerdem sollte eine Gryffindor sich nicht den Mund fusselig reden, wenn sie selbst noch hinter uns sind.", sagte ich und drehte mich zum Glas der Löwen. Mit einem selbstsicheren lächeln, drehte ich mich wieder zu ihr. Sie sagte mich überhaupt nichts, eventuell hatte ich sie mal in den Gängen gesehen aber sie war mir nicht aufgefallen. Wieso auch, sie sah einfach nur normal aus und war nicht sehr ansprechend. Vermutlich ein Schlammblut, es gab einfach zu viele von den. Angewidert sah ich weg. "Unsere Schulsprecherin war neulich im Verbotenen Wald und weißt du was? Sie wurde erwischt und bekam Strafarbeiten aber warte...", sagte ich höhnisch. "Aus welchem Haus kam sie gleich noch einmal?", fragte ich gespielt und sah sie mit dunklen Augen an. "Aus Gryffindor. Also sollte sich dein Haus mal schön zurück nehmen."
Normalerweise interessierte mich so etwas überhaupt nicht, war ich mit Bastian doch selbst manchmal im Verbotenen Wald unterwegs aber sie wurde erwischt. Typisch. Für eine Gryffindor jedenfalls.
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Chrissy Sierra Derrington
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySo 11 Jan 2015 - 21:39

Es war wirklich unglaublich wie überzeugt diese Slytherins immer von sich selbst waren. Einfach nur zum kotzen. Aber was sollte man schon machen. Sie gehörten zu Hogwarts, genauso wie die verwirrenden Gänge, die wissbegierigen Adler, jedes noch so kleine Bild mit einer sprechenden Person darin, und so weiter. Ich versuchte diese Vorurteile den Slytherins gegenüber immer wieder abzulegen, aber gerade wegen Schülern wie Ginger Nott war das einfach unmöglich.
Im Gegensatz zu dir und deinem gehässigen Rudel, mache ich mir nicht viel aus einem einfachen Pokal.“, sagte ich unbeeindruckt zu ihm, nachdem ich mich mit einem Augenrollen zu ihm umgedreht hatte. Leute wie er würden es einfach nie kapieren. „Und wie du bereits gesagt hast... Das Jahr hat gerade erst begonnen und solange der Hauspokal für euch Giftschlangen außer Reichweite ist ist alles in bester Ordnung.“, meinte ich dann genervt zu ihm und ging wieder auf die breiten Türen der Großen Halle zu. Als er dann aber auch noch anfing von unserer Schulsprecherin, aus Gryffindor und ihrem Ausflug in den Verbotenen Wald zu reden.
Ich drehte mich auf dem Absatz wieder zu ihm um und lief entschlossen auf ihn zu, bis ich schließlich kurz vor ihm stand. „Jetzt pass mal auf. Erstens bist du hier nicht der King und hast hier überhaupt nichts zu sagen. Deine Meinung kannst du dir sonst wo hin stecken. Zweitens kann man nicht gerade behaupten dass dein Haus hier den besten Ruf, oder gar die besten Schüler hat. Und diejenigen unter euch die noch normal sind, macht ihr ohne Gnade fertig, bezeichnet sie als Schlammblut und schließt sie vollkommen aus. Und drittens...“ Ich holte Luft und spürte dass ich meine Hände bereits so sehr zu Fäusten geballt hatte dass es weh tat. Ich starrte Ginger an und erinnerte mich schließlich wieder daran dass er einfach ein Idiot war. Und von Idioten konnte man nun einmal nichts sinnvolles erwarten. Ich schüttelte fast unmerklich den Kopf.
Wie kann jemand wie du morgens nur in den Spiegel sehn... Bist du immer so, oder ist das alles nur Fassade?“ Ich versuchte den Größenunterschied zwischen uns etwas auszugleichen und schaute ihm direkt in die Augen.
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Ginger Nott
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySo 11 Jan 2015 - 21:59

Jetzt regte sie sich auf und ich betrachtete sie einfach nur etwas gelangweilt. Sie hatte doch mit dem ganzen Kram angefangen und mich blöde von hinten angemacht. Und jetzt soll mir noch einmal jemand sagen, Mädchen seien nicht kompliziert. Ich stöhnte genervt auf und sah sie wieder an. „Um einen einfachen Pokal mache ich mir auch nichts aber um den Pokal der Quidditchmannschaft und natürlich dem Hauspokal. Das rundet meinen Lebenslauf so richtig auf.“, erwiderte ich zynisch. „Aber nicht in jedem Lebenslauf können so gute Sachen stehen, weswegen ich euch aber auch nicht bemitleide. Ihr könntet euch auch ein bisschen mehr anstrengen, vielleicht überholt ihr uns ja noch. Wie ich ja gerade schon sagte, auch ein blindes Huhn findet mal ein Ei und in eurem Fall wären zwei Eier sehr passend.“, sagte ich und grinste sie herausfordernd an. Das man solche Gespräche jetzt auch noch am frühen Morgen führen musste. Aber sie wollte es ja so, dann muss sie auch mit dem Echo umgehen können. Gerade drehte sie sich von mir weg. „Schon? Wir sind doch gerade dabei so richtig warm zu werden.“, rief ich ihr zu, als sie gerade durch die Tür der Großen Halle gehen wollte. Wie erwartet kam sie wieder zurück, hach wie ich Gryffindors doch am frühen Morgen mochte. Moment, überhaupt nicht. „Also erstens; bin ich im sechsten Jahrgang und damit habe ich sehr wohl mehr zu sagen als du. Außerdem möchte ich überhaupt nicht der King sein, das überlasse ich anderen Slytherins. Denen, die auch durch das Schloss streifen und sich auf kleine Mädchen wie dich versteifen. Pass in leeren Gängen also lieber auf, denn es kann vorkommen, das du schneller ein Opfer dieser wirst, als du gucken kannst. Zweitens; ist mir durchaus bewusst, das Slytherin nicht den besten Ruf hat und lass mich kurz nachdenken... das wollen wir auch überhaupt nicht. Was sollen wir denn mit einem Ruf, das wir alle lieb und nett sind und anderen Schüler helfen? Davon haben wir schon mehr als genug, vermutlich bist du auch so eine und hilfst nur den anderen Schülern, statt mal an dich zu denken. Denn lasse dir eines gesagt sein; du wirst davon nichts wiederbekommen. Deine Hilfe wird irgendwann vergessen sein und dann wird demjeinigen auch egal sein, wer du noch einmal warst.“, giftet ich sie an und sah ihr herausfordernd in die Augen. Als sie mich fragte ob das alles nur Fassade sei, lachte ich kühl auf. „Das ist natürlich alles nur Fassade. Morgens steige ich aus meinem Schlafanzug, welcher die Häuser von Hogswarts signalisiert. Grundfarbe natürlich Pink, jeder läuft bei uns so herum. Mein Gott, natürlich bin ich so ein Arsch oder was sollte ich für einen Grund haben?“ Als sie sich größer machte, als sie war, zog ich spöttisch die Augenbrauen hoch und blickte sie kühl an. Es passte mir überhaupt nicht, das sie mir so nahe stand aber ich werde mit Sicherheit nicht vor ihr kuschen. Sie war nur eine kleine Gryffindor. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte ich sie plötzlich und hoffte, sie dadurch durcheinander zu bringen.
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Chrissy Sierra Derrington


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySo 11 Jan 2015 - 22:43

Keine Sorge ich kann sehr wohl auf mich aufpassen, dass muss mir nicht noch jemand wie du extra sagen.“ Manchmal fragte ich mich wirklich ob die Slytherins überhaupt hörten was sie das von sich gaben. Sie zogen selbst durch den größten Dreck. „Lieb und nett...“ Ich musste für einen Moment lachen. „Ja diese Eigenschaften würdet ihr nicht einmal in einer Million Jahre verkörpern können. Aber es würde trotzdem nicht schaden wenn ihr hin und wieder mal ein wenig zu der Gemeinschaft hier in Hogwarts etwas beitragen würdet.“ Wir wussten schließlich alle dass die Slytherins sich selbst, als die große Schlacht in Hogwarts stattfand, sich immer noch abgekapselt hatten und wirklich der Meinung waren sie würden es alleine schaffen. Und Voldemort würde sie irgendwann alle zu den bedeutensten Menschen machen, die es je gegeben hatte. Selbst nach alldem hatten sie immer noch nichts dazu gelernt. „Es mag sein dass ich anderen helfe und vielleicht nicht immer etwas zurück bekomme dafür. Aber immerhin steh ich dann nicht als solch ein vollkommener Arsch da, so wie du.
Ich schaute ihm immer noch in die Augen und machte keine Anstalten zurückzuweichen, doch ich stellte mich wieder normal vor ihn hin und hörte mir seine Scherze über einen pinken Schlafanzug und andere Sachen an. „Was weiß ich was du für einen Grund haben könntest... Aber es gibt immer einen, selbst dann wenn man es selbst nicht einmal weiß.“ Als ob er tatsächlich von vorne bis hinten diese Schlange ist wofür ihn alle halten. Aber eigentlich konnte mir das ja egal sein. Ich hatte zum ersten Mal mit ihm wirklich persönlich etwas zu tun, bisher hatte hauptsächlich andere über ihn reden hören und hier und da mal etwas aufgeschnappt. Und seine nächste Frage bestätigte dass er keine Ahnung hatte wer ich war.
Als ob es dich interessiert wer ich bin. Ich bin eine Gryffindor und das ist doch schon genug Information für dich. Du kennst hier in Hogwarts nur diejenigen die du wirklich kennen möchtest und im Gegenzug kennt dich leider so gut wie jeder... Und glaub mir ich kenne dich besser als du denkst. Ich kenne die meisten Schüler besser als sie es erwarten würden. Egal worum es geht, ich werde es so schnell nicht vergessen.“, sagte ich trocken zu ihm. „Und bist du jetzt überfordert? … Ein kleiner Tipp, meine Name war gerade eben nicht dabei. Denn wenn er dich wirklich interessiert dürfte ja so jemand wie du ihn auch mit einer Leichtigkeit selbst rausfinden können. Oder etwa nicht?
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Ginger Nott
Slytherin Schüler
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Ginger Nott


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyMo 12 Jan 2015 - 10:28

Ein kleines Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, die kleine hatte Biss und ließ sich nicht alles gefallen. Es war fast ein Segen, da sich zu viele Schüler alles gefallen ließen. Natürlich war sie eine Gryffindor und musste ihr Haus verteidigen aber diese Ansprache von ihr, ließ mich etwas verblüfft drein schauen, ehe ich lächelte. "Wir tragen zur Gemeinschaft bei, wir spielen außerordentlich gut Quidditch.", sagte ich noch immer lächelnd. Das mich jeder kannte, war mir nicht neu. Ich sah gut aus und wurde von vielen Mädchen angehimmelt. Leider passte mir das ganze nicht, ich war einmal gut organisiert und kannte viele Namen der Schüler aber irgendwann empfand ich es als lästig. Ich trat einen Schritt näher an sie heran. Ihr Geruch stieg mir in die Nase und unsere Nasenspitzen berührten sich fast. Unsere Kleider taten dies schön längst aber es war mir in dem Moment egal. Noch immer lag das Lächeln auf meinen Lippen aber jetzt war es kühl und herausfordernd. "Deinen Namen finde ich am heutigen Tage schon noch heraus. So schwer dürfte es ja nicht sein eine vorlaute, freche und überaus unattraktive Gryffindor zu finden.", sagte ich, wobei das unattraktiv nicht ganz stimmte. Ihre Art und Weise ließ sie stark wirken, das fand ich mutig. Wobei das bei Gryffindors ja nichts neues war. Ich sah ihr noch einige Sekunden in die Augen, ehe ich mich abwendete. "Gerade habe ich auch nicht die Muße mich weiter mit dir zu beschäftigen. Wir werden uns schon bald wiedersehen kleine Gryffindor.", sagte ich und wollte gehen aber wusste, das sie mir vermutlich noch einige Dinge an den Kopf werden würde. Auch wenn ich ihren Namen nicht erfahren sollte, dann würde ich sie eben stets kleine Gryffindor nennen. Ich hatte auch noch weitere Namen im Peto aber ich konnte mir vorstellen, das es sie aufregte, wenn ein Slytherin sie so nannte.
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Chrissy Sierra Derrington
Gryffindor Schüler
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Chrissy Sierra Derrington


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyMo 12 Jan 2015 - 21:41

Vermutlich hätte ich meinen Kommentar von vorhin einfach für mich behalten sollen, dann könnte ich jetzt schon seelenruhig in der Großen Halle sitzen und mein Frühstück genießen. Das einzig positive an dieser „Unterhaltung“ war dass ich mal nicht genau den selben Tagesablauf hatte.
Oh mein Gott wie toll, ihr könnt alle wie eine Horde wild gewordener Zentauren einem Ball hinterher jagen. Ich bin wirklich schwer beeindruckt.“ Meine Ironie und die Tatsache dass ich vollkommen unbeeindruckt war konnte man natürlich schon von weitem raushören. „Mal ehrlich, das kann wirklich jeder.“, sagte ich noch zusätzlich. Es war nicht so dass ich Quidditch nicht mochte, ganz im Gegenteil. Aber in diesem Moment war es mir irgendwie egal was ich sagte und mal ehrlich die besten waren diese Schlangen nun wirklich nicht. Gryffindor war mindestens genauso gut und Ravenclaw und Hufflepuff hatten ebenso ihre Stärken. Und überhaupt, so viel zum Thema Gemeinschaft, wo es hierbei doch genau um das Gegenteil ging, Konkurrenz.
„Gut dann lass es mich wissen wenn du endlich rausgefunden hast wie mein Name ist. Bin ja mal gespannt ob wir das noch vor deinem Abschluss hier an Hogwarts erleben werden. Wobei wenn ich es mir genau überlege... Wenn man dich so ansieht weiß man ohnehin schon dass deine Noten nicht die besten sein können, also hast du noch sehr viel Zeit um dich über mich zu erkundigen... Falls du deinen Abschluss überhaupt noch schaffen wirst.“, meinte ich gehässig und atmete einmal tief ein und wieder aus. Die Tatsache dass er mich als vorlaut, frech und überaus unattraktiv bezeichnet hatte, ignorierte ich einfach. Als ob ich auf seine Meinung zu mir Wert legen würde.
Du willst schon gehen? Schade jetzt wurde es doch erst so richtig gemütlich. Aber stimmt ja du musst dich verziehn bevor deine Schlangenfreunde aus ihren Löchern gekrochen kommen und dich mit mir zusammen sehen. Wir wollen ja nicht dass dein Image darunter leidet, nicht wahr?“, sagte ich mit einem Schmollmund der aber kurzdarauf wieder durch einen eisernen Blick ersetzt wurde. „Zum Schluss würde sich das noch rumsprechen und zu guter letzt noch einen Vortrag von Mami und Papi geben.
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Ginger Nott
Slytherin Schüler
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptySa 17 Jan 2015 - 13:14

Ich drehte mich um und blickte sie einige Sekunden an. "Weißt du, manchmal habe ich das Gefühl das auch in euch netten Menschen mehr Slytherin steckt, als ihr alle zugeben wollt. Da stehen wir nun und du hörst nicht auf zu zettern und zettern. Das muss eine typische Krankheit bei euch Mädchen sein.", sagte ich und zuckte dann gleichgültig mit den Schultern. Ihren Namen würde ich wohl schneller rausbekommen, als sie gucken könnte aber ich würde sie zappeln lassen. Denn dann würde sie jederzeit damit rechnen, das ich sie ansprechen würde. "Ein Abschluss in Hogswarts ist mir nicht sonderlich wichtig, es ist das Leben, welches ich als oberste Priorität empfinde.", ließ ich sie wissen und überlegte, wie man solch ein nerviges Mädchen werden könnte. Nun in Gryffindor war doch wohl nicht sonderlich schwer. "Aber ja, ich möchte tatsächlich nicht mit dir gesehen werden, denn die Schlangen kriechen gleich aus ihren Löchern und werden kleine Löwenbabys fressen.", sagte ich und lachte kurz. Dann ging ich tatsächlich zum Ausgang. "Wir sehen uns wieder, kleine Gryffindor."
Und weg war ich.

Von meiner Seite Ende
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Midori Kohana Satori
Halbveela
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Midori Kohana Satori


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyMo 19 Jan 2015 - 16:03

Sonntag, 07. September, Früh


Ich hatte es geschafft, ich hatte tatsächlich beim ersten Anlauf die Eingangshalle erreicht. Da musste ich doch stolz drauf sein und Kira natürlich auch. Das kleine Fellknäuel mauzte unter meiner Kapuze, unter der ich min goldblondes Haar versteckt hatte.
Ich war bereit, Hogwarts das erste Mal zu verlassen und mich auf dem Gelände umzusehen. Mal schauen, wo ich am Ende landen würde.
Aufgeregt hüpfte ich auf der Stelle herum. Auf meinen Hufflepuff-Umhang hatte ich heute verzichtet.
Ich trug einen goldenen Faltenrock, darunter weiße Kniestrüpfe mit goldenen Sternen darauf und einem weißen T-Shirt, darüber eine schwarze Kapuzenjacke.
Auch hatte ich wieder zig Accessoires an mir. Armbänder, Halsketten, Ringe, Ohrringe. Man konnte meinen Kleidungsstil schon als.. extravagant bezeichnen.
"Auf geht es, Kira" nuschelte ich aufgeregt und hibbelig.
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Senji Nisawa
Hufflepuff Schüler
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Senji Nisawa


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyMo 19 Jan 2015 - 16:50

Der Kampf gegen Ginger und Bastian hatte Senji wieder neue Auftrieb gegeben. Die Typen von der Sly-Gang waren doch gar nicht so übel, wie er gedacht hatte. Immerhin war ihre kleine Auseinandersetzung unentschieden ausgegangen, und er ging davon aus, dass die Zwei gute Karten gehabt hätten ihn tatsächlich fertig zu machen, wenn sie ihre Zauberstäbe eingesetzt hätten. Leider waren sie ihm was das anbelangte voraus. Aber das machte nichts, vielmehr spornte es ihn an. Bald schon würde er ihnen ein weiteres Mal im sportlichen Kampf begegnen, so hoffte er, nämlich dann, wenn sie gemeinsam auf dem Quidditchfeld standen. Er würde ein paar extra Besenflugstunden nehmen, damit er als Hüter ein gutes Bild abgab. Immerhin gedachte er ein Gewinn für die Mannschaft zu werden. Wenn er sich auf etwas einließ, dann war er mit ganzem Herzen bei der Sache.
Doch wie er sich kannte, könnte sich bald schon wieder Langeweile einstellen. Wieso nur fühlte er sich so schnell unterfordert, wenn er einmal Leerlaufphasen hatte und nichts zu tun? Der Sonntag stand zur freien Verfügung und seine To-Do Listen waren schon abgearbeitet. Was konnte er tun um dem Abhilfe zu verschaffen? Sich Pläne für Wettspiele mit Ginger und Bastian überlegen vielleicht? Das wäre sicher interessant. Einen Kampfkunstkurs für alle Schüler etablieren? Aber die meisten hier wollten sicher lieber zaubern, und mit Ginger oder Bastian konnte er sich auch privat treffen. Sie mussten nur darauf achten nicht von den Lehrern erwischt zu werden. Das wäre schlecht für die Hauspunkte.
Schade eigentlich, dass Slytherin so weit hinten lag. Es wäre wesentlich interessanter, wenn sich diese Typen ein bisschen mehr ins Zeug hängen würden. Vielleicht konnte er sie dazu animieren, wenn er...ja...da kam ihn ein zündender Gedanke. Der Posten des Vertrauensschülers war doch freigeworden. Was wäre, wenn er sich bewarb? Am Besten er suchte gleich mal die Direktorin und befragte sie zu den Konditionen. Wie er an sie ran kam wusste er zwar noch nicht. Doch würde er schon einen Weg finden.
Wahrscheinlich war es am Geschicktesten er begab sich erstmal zur großen Halle und zum Lehrerzimmer. Vielleicht war sie zufällig dort anzutreffen. Um diese Uhrzeit befanden sich viele zum Frühstück in der großen Halle. Voller Tatendrang marschierte er los, als ihm im Erdgeschoss erneut ein Geist begegnete. Zwar wusste er inzwischen, dass es kein Traum gewesen war, trotzdem fühlte es sich so an, da er nicht mehr damit gerechnet hatte, sie wieder zu sehen.
Für einen Augenblick spielten seine Gedanken und Emotionen komplett verrückt, doch nach der ersten Überraschung lächelte er und begrüßte sie freudestrahlend.
"Ohayo Midori-chan." Guten Morgen Midori. Vor lauter guter Laune, ignorierte er die formellen Höflichkeitsfloskeln und sprach zu ihr als würden sie einander schon lange kennen. Sein Herz pochte nach wie vor ganz schnell in ihrer Gegenwart. Von ihrem Glanz hatte sie seit ihrem letzten Treffen nichts verloren. Was war das blos für ein Zauber? Etwas ähnliches wie dieses Metamorphmagie Phänomen, von welchem er durch Percy erfahren hatte?
"O genki desu ka?" Wie geht es dir? "Du warst nach der Feier auf einmal weg...es ist doch hoffentlich nichts passiert? Kann ich dir bei irgendwas helfen?"
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Midori Kohana Satori
Halbveela
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyMo 19 Jan 2015 - 17:23

Ich wollte gerade los gehen, als mich eine Stimme aus meiner Motivation riss und ich beinahe der Länge nach hin geflogen wäre. Überrascht drehte ich mich um und fing anschließend breit an zu grinsen.
"Ohayou, Senji-san." Guten Morgen, Senji. Ich gab keinen großen Wert auf die Höflichkeitsfloskeln unseres Landes. Da wir Landsleute waren, war es nicht so tragisch, als wenn es sich um einen Nicht-Japaner gehandelt hätte.
"Genki desu." Mir geht es gut. "O genki desu ka." Wie geht es dir?
Für einen kurzen Moment überlegte ich. Von welcher Feier sprach er? Wusste er was was ich nicht wusste? Doch dann dämmerte es mir. Er meinte die Geburtstagsparty von Gabriele sicherlich!
"Ich war auf einmal so müde und wollte mir etwas zu trinken holen, doch dann habe ich mich irgendwie verlaufen. Erst spät in der Nacht habe ich zurück in den Gemeinschaftsraum gefunden" gab ich etwas kleinlaut zu, ehe ich frech die Zunge raus streckte.
Ich würde doch niemals einfach so verschwinden ohne triftigen Grund!
"Ich wollte übrigens gerade nach Hogsmeade. Magst du mit kommen?" fragte ich und grinste ihn breit an. Kira mauzte ihm kurz zu.
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Senji Nisawa
Hufflepuff Schüler
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle   Play - Erdgeschoss: Die Eingangshalle EmptyDi 20 Jan 2015 - 10:03

Ihr Lächeln verzauberte Senji auf ganz besondere Weise und er war froh mit ihr allein zu sein. So konnte wenigstens keiner sehen, wie seine Wangen leicht erröteten. Sie war wirklich charmant und witzig. Selbstverständlich wollte er sie nach Hogsmeade begleiten. Da gab' es nur ein klitzekleines Problem. Er hatte seine Tante nicht um Erlaubnis gefragt, weil er über die Hogsmeade Wochenenden einfach nicht gut genug informiert gewesen war. Außerdem hatte er vorgehabt Professor Wilkins zu suchen. Wer wusste wieviel Zeit das in Anspruch nehmen würde. Doch konnte er sich andererseits nicht von Midori lösen.
"Ureshii desu." Ich bin glücklich. "Hatte mir schon Sorgen gemacht, weil ich dich im Unterricht gar nicht gesehen habe. Schön, dass du wieder da bist."
Wenn sie ihn nicht so verlegen machen würde, hätte er sofort nachgefragt was für einen Zauber sie nutzte, der ihr Wesen so zum Strahlen brachte. Aber das wäre ziemlich indiskret und höchstwahrscheinlich machte sie es nicht absichtlich. Percy hatte seine Gabe auch nicht unter Kontrolle. Er würde später einfach mal in der Bibliothek recherchieren. Das war geschickter.
"Ich würde' gerne mitkommen, hab' aber versäumt mir von meiner Tante eine Genehmigung für das Wochenende zu holen. Wenn ich jetzt eine Eule losschicken würde, könnte ich ihre Erlaunis aber bis Mittag haben und dann nachkommen!", schlug er sogleich vor. Sie sollte nicht auf ihn warten müssen und so groß konnte Hogsmeade nicht sein. Er würde sie dann schon wieder finden. Am Besten sie machten einen Treffpunkt aus.
"Wir könnten uns um 12 am Honigtopf treffen." Bis dahin hätte er auch in der Schule alles Wichtige erledigt. Am späten Nachmittag würde er wegen Quidditch halt zurück müssen. Aber das sollte kein Problem sein.
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