Dieser Flur führt zur großen Halle.

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Der Abend brach an, als ich endlich mit der Einrichtung meiner Wohnung und dem Büro fertig war. Ich hatte mich heute Mittag auf dem Weg nach Hogwarts gemacht, um dort in aller Ruhe meine persönlichen Gegenstände in meinem Reich unterzubringen. Bis jetzt hatte ich nur die Schulleiterin getroffen. Die über fünfzig Jährige hatte den Eindruck auf mich, als würde sie sich auf das neue Schuljahr freute.
Ich persönlich hoffte nur, dass sich die Schüler keinen allzu schweren Ärger einhandelten und es ein friedliches schönes Jahr wurde. Seit drei Jahren war ich als Lehrer für Magisches Recht und Alte Runen in Hogwarts tätig. Nachdem ich sieben Jahre lang magisches Recht studiert hatte, um danach ein paar Jahre in der Abteilung für magische Strafverfolgung zu arbeiten, zog es mich in den Lehrberuf. Die Büroarbeit machte mir zwar Spaß, aber auf Dauer war das nichts für mich.
Ich zog meinen Umhang an und machte mich auf dem Weg nach unten in die Eingangshalle. Schon auf dem Weg dahin, konnte man die Stimmen von den ankommenden Schülern hören. Das erinnerte mich immer an meine Schulzeit hier. Lächelnd strich ich durch mein Haar und dachte an die alte Zeit. An das erste Mal, als ich nach Hogwarts gefahren bin, an die Bootsfahrt, eine Tradition die seit Jahrhunderten schon Teil von Hogwarts war, an die Auswahl mit dem Sprechenden Hut und das Festessen. Ich hatte eine schöne Zeit in Hogwarts und jetzt setze ich ihn als Lehrer fort. Während ich in Gedanken versunken war und in alten Erinnerungen schwelgte kam ich in die Eingangshalle. Ohne noch auf dem Weg zu achten, ging ich weiter.

Das neue Schuljahr würde an diesem Abend beginnen. Noch immer konnte ich mich nicht an den Gedanken gewöhnen, dass ich seit vier Jahren an der Schule für Hexerei und Zauberei unterrichtete. Immerhin hatte ich vor zehn Jahren selber erst meinen Abschluss gemacht und mich entschieden Lehrerin für Astronomie zu werden. Ich mochte diese Schule einfach.
Ich hatte den Bus genommen, um nach Hogwarts zu kommen. Meine Eltern waren nicht sonderlich begeistert davon, dass ich nicht einfach apparierte. Aber ich mochte die Art zu reisen. Im Zug wollte ich nicht reisen, obwohl mir auch das gefiel.
In Hogwarts angekommen, machte ich zuerst auf den Weg in mein Büro, um meine Habseligkeiten zu verstauen. Dort stand ich eine Weile und starrte die Wand an. Ich erinnerte mich an das kleine Mädchen, dass ich war, als ich hier her kam. Damals hatte ich mit kaum jemandem gesprochen. Mir waren diese Menschen alle zu fremd. Als ich dann ins Haus Hufflepuff kam, war ich erleichtert, denn ich hatte von meinem Vater gehört, dass man dort sehr nett ist. Ich schmunzelte ein bisschen in mich rein.
Nachdem ich eine Weile in meinem Büro gestanden hatte, entledigte ich mich meines Umhangs und entblößte das kleine Schwarze, für das ich mich anlässlich des Beginns des neuen Schuljahres entschieden hatte. Dann bewegte ich mich in Richtung Gänge. Ich wollte in die große Halle und meine Kollegen sowie die neuen Schüler und Schülerinnen begrüßen.
Jedoch sollte ich einem meiner Kollegen bereits in den Gängen von Hogwarts begegnen, Elias Connors. Er unterrichtete magisches Recht und alte Runen in Hogwarts. Außerdem war er auch damals in Hufflepuff und hatte seinen Abschluss ein Jahr vor mir gemacht.
Ich setzte ein zuckersüßes Lächeln auf, als ich auf ihn zuging. Beim eleganten Laufen brauchte ich mir keine große Mühe geben, das lag in meinem Blut. “Herzlich Willkommen zurück, Elias., begrüßte ich den jungen Lehrer, als ich ihn eingeholt hatte. “Hast du die Ferien genossen?“, fragte ich interessiert.

Eine vertraute Stimme, riss mich aus meinen Gedanken. Ich wandte mich um und erblickte Miss Carter, die Professorin für Astronomie.
„Oh… G… Guten A.. Abend, Brooke.“, begrüßte ich sie stotternd. Diese Frau schaffte es immer wieder mich zum Deppen zu machen! Würde ich mich selbst sehen können, würde ich genau sehen, dass ich gerade einen idiotischen Blick aufgesetzt hatte. Ich schloss kurz die Augen und versuchte wieder normal zu werden. „J..ja, habe ich.“ Ich hatte das Bedürfnis mit meinem Urlaub in Kanada anzugeben, doch ich hielt mich zurück. Diese Frau würde es diesmal nicht schaffen mich mit ihrem Charme verzaubern zu lassen. „Ich war ein Monat in Kanada. Und wie waren deine?“ Ich zuckte die Schulter. Ein grinsen huschte über mein Gesicht, als ich nicht mehr stotterte.
Das Brooke mich immer aus der Fassung brachte, lag an ihren Genen. Sie war eine halbe Veela und verzauberte jeden Mann. Natürlich war sie auch von Natur aus schön, dass konnte man nicht abstreiten. Ich kannte die junge Frau, seit sie in Hogwarts zur Schule ging. Mit elf Jahren brachte sie noch keinen aus der Fassung, obwohl sie als junges Mädchen, auch schon sehr hübsch war. Dass sie eine halbe Veela war, wurde mir erst bewusst, als wir im Unterricht diese magischen Wesen durchnahmen.
„Du bist sicher auch auf dem Weg in die Große Halle. Ich bin gespannt wie die Schüler die Ferien verbracht hatten.“ Am meisten interessierten mich die Ferien von meinem Bruder. Als ich den Job hier annahm, war mir ganz klar, dass ich meinen Bruder unterrichten werde. Auch konnte ich ein Auge auf ihn haben.
„Wollen wir gemeinsam in die Halle gehen?“, fragte ich Brooke und schenkte ihr ein Lächeln, der hoffentlich nicht dämlich aussah!
Würden wir ausgehen, hätte ich wie ein Gentleman ihr meinem Arm gereicht, damit sie sich bei mir einhakte. Obwohl der Gedanke mich reizte, war das dennoch für diesen Tag und die Situation fehl am Platz. Erst recht, wenn die Schüler in der Schule ankamen und uns sehen würden. Ich wusste wie schnell die Gerüchte, sich hier verbreiten.

Über Elias' Stottern musste ich leicht schmunzeln. Man konnte nichts für seine Gene. Dennoch fand ich es immer wieder amüsant, den Männern dabei zu zusehen, wie sie vollkommen die Fassung verloren und nicht wussten, woran es lag.
Einen Moment später hatte Elias seine Fassung wieder und erzählte mir von seinem Sommer in Kanada. "Uh Kanada!", wiederholte ich. "Ich ziehe dann doch den warmen Süden vor. Ich war diesen Sommer in Spanien.", setzte ich hinzu. Ich erinnerte mich an den Sommer. Jedoch wollte ich nicht weiter über die Geschehnisse des Sommers sprechen. Eine Lady schweigt und genießt immerhin.
Nun war es Elias, der mich aus der Fassung brachte. Er fragte mich, ob wir zusammen in die große Halle gehen wollten und lächelte mich dabei an. Eins konnta man ihm lassen: Er sah ebenfalls nicht schlecht. Brooke, du kannst nicht sa mit einem deiner Kollegen anfangen!, ermahnte ich mich in Gedanken selber. Und das war auch richtig. Nicht nur, dass es unheimlich viele Gerüchte geben würden. Nein, ich würde mich auch nicht mehr richtig auf meine Arbeit konzentrieren können. Das war das letzte, was ich wollte.
Als ich merkte, dass ich eine Weile in Gedanken versunken war, schüttelte ich den Kopf. Das machte ich immer, wenn ich mich wieder aus Gedanken heraus riss, die total absurd waren. Wahrscheinlich stand Elias nicht wirklich auf mich, sondern war einfach durch meine Magie angezogen.
"Aber natürlich.", entgegnete ich. "Dann kannst du mir ja mehr von Kanada erzählen.", fügte ich mit meiner melodischen Stimme und einem Zwinkern hinzu. Ich konnte es anscheinend einfach nicht lassen.

„Ein Sommer in Spanien?“, fragte ich. „Und vermutlich warst du täglich am Strand mit einem der gut gebräunten spanischen Männer.“, obwohl das gesagte neckisch gemeint war und ich sie auch neckisch ansah, rutschte ein eifersüchtiger Ton heraus, den man kaum bemerken konnte. Ob es an ihrer Magie lag oder ich wirklich eifersüchtig war, wusste ich nicht.
Gemeinsam gingen wir weiter und ich erzählte ihr von den kanadischen Bergen und den Seen. „Der Ahornsirup ist übrigens wirklich gut.“
Ich sah Brooke an und lächelte als ich sie einlud heute Abend noch zu mir zu kommen. „Wenn du später Zeit hättest, könnte ich dir heute Abend noch ein paar Fotos zeigen, die ich gemacht habe. Vielleicht könntest du mir auch deine aus Spanien zeigen, solltest du welche gemacht haben.“
Wir kamen der Großen Halle immer näher, denn der Lärmpegel stieg an.

Über Elias' Reaktion bezüglich Spanien lächelte ich nur. "Vielleicht. Du weißt doch eine Dame schweigt und genießt.", sagte ich lächelnd und zwinkerte kurz. Er hatte nicht ganz unrecht. Aber das, was im Sommer war, war für mich vergangen. "Du hattest doch sicher auch eine paar Treffen mit der ein oder anderen kanadischen Hexe.", entgegnete ich. "Die fliegen doch sicher auf einen wie dich.", fügte ich dann noch hinzu.
Wir liefen weiter, als er mir von Kanada erzählte. „Der Ahornsirup ist übrigens wirklich gut.“, berichtete er mir. Das glaubte ich gern.
Dann lud er mich zu sich ein. Er wollte mir Bilder von Kanada zeigen. Ich überlegte kurz. Das Angebot klang ziemlich interessant, wenn für mich auch ein bisschen Zweideutigkeit mitschwang. Das ließ mich überlegen. Aber was war schon dabei: Zwei Kollegen, die sich Urlaubsgeschichten erzählten und ein paar Urlaubsbilder austauschten. Ich schlug die Augen nieder. "Aber natürlich hab ich Zeit. Meine Unterrichtsplanung habe ich bereits." Ich lächelte freundlich.
Wir näherten uns der großen Halle, wo das Getümmel immer lauter wurde.
Als ich die große Tür, die zur großen Halle führte, sah, erinnerte ich mich wieder an die kleine Halbveela, die damals das Schloss betreten hatte und so ängstlich war, dass sie am liebsten wieder nach Hause wollte.
Wir kamen immer näher und dann betrat ich die große Halle.

tbc: große Halle-Haustisch der Lehrer

03. September 2014
Beim Frühstück

Draußen war die Hölle los da es inzwischen nur noch Regnete und man merkte wie langsam der Herbst einbrach.Eigentlich konnte ich den Herbst nicht leiden da es immer kälter wurde und es auch immer Häufiger anfing zu Regnen , ich mochte den Regen nie denn man wurde immer nass und krank wenn man nicht aufpasste und ich hasste es krank zu werden , weswegen ich in solchen Tagen lieber drinnen blieb und mich mit anderen Sachen beschäftigte zum beispiel lesen oder songs schreiben das war das was mir am meisten Spaß machte aber natürlich liebte ich auch die Mode und zog mich manchmal deswegen öfters um.
Nicht das ich eingebildet war eher im gegenteil ich war ein lustiger Mensch gewesen und machte jeden Spaß mit den man mir vorschlug ich liebte es einfach Leute zu verarschen vor allem meinem Bruder , da machte es mir immer am meiste Spaß.
Ich ging weiter durch die Gänge und hier schien nichts los zu sein was ich ziemlich schade fand und alleine durch die Gänge zu laufen war auch irgendwie total langweilig.

Müde war ich aus meinem Bett gestiegen und hatte mich sehr schnell angezogen. Heute ging es mir gut, heute würde mir nichts geschehen und ich würde dem Krankenflügel keinen Besuch abstatten. Ich schluckte die ansteigende Panik herunter und ging aus dem Gemeinschaftsraum. Mit niemanden sprach ich, mit wem auch? Ich konnte weder Billy, Kenny noch Senji erblicken. Gestern war ein komischer Tag gewesen und ich rief mir die Bilder in Erinnerung. Erst lag ich im Krankenflügel und dann traf ich Senji wieder, dann aß ich mit ihm und Chrissy zusammen zu Abend und dann gings auch schon zu Astronomie. Bei dem Gedanken wurde mir ganz schwer ums Herz, immer musste ich mich vor Professor Carter blamieren. Mein Gang zur Großen Halle war nicht weit weg, da ich im Dachsbau lebte, musste ich nur eine Treppe laufen und schon war ich da. Aber dann erblickte ich ein Mädchen und blieb stehen. Ich musterte sie kurz, sie war in meinem Jahrgang und im gleichen Haus wie Chrissy. Das wusste ich aber ihren Namen? Nein, den kannte ich nicht mehr. Jetzt musste ich nur noch hoffen, das sie meinen auch nicht kannte und dann könnte ich endlich in die Große Halle zum Frühstück gehen. Oh, wie wäre das doch schön.

Ich ging weiter durch die Gänge , sie waren ziemlich langweilig und man konnte hier kaum etwas machen außer in die große halle zu gehen um etwas zu essen und da viel mir doch ein das ich noch Frühstücken musste es war manchmal echt peinlich das ich sogar schon vergas zu essen ich mochte es so wieso nicht so gerne zu essen dies kostete nur Zeit in denen man andere Dinge schaffen konnte.
Aber um einen klaren Kopf zu bekommen sollte ich schon etwas essen , wann hatte ich zu letzt gegessen gestern Nachmittag ?
Ich schaute mich um und merkte das noch jemand hier war , ich kannte ihn nicht aber kann erkennen das er im haus Hufflepuff war das hieß also das er nicht so gemein wie die Slytherins war , ich hasste die Slytherins die beschimpften immer einen nur weil man nicht Reinblutig war , was war daran so schlimm ? ich hatte um ehrlich zu sein etwas Angst vor ihnen weswegen ich ihnen eher aus dem Weg ging um nicht dumm angemacht werden zu müssen denn ich hatte überhaupt keine Lust auf Stress hier auf Hogwarts aber da mein Bruder Vertauens Schüler war konnte ich immer zu ihm gehen wenn ich Probleme mit irgend wem hatte und dann würde er das für mich klären.
Ich war so sehr in Gedanken versunken das ich gar nicht merkte das ich den Jungen anrempelte und voll gegen ihn lief und voll auf die Fresse flog.

Ich richtete meinen Blick starr auf den Boden und wollte gerade an ihr vorbei laufen, als wir voll zusammenkrachten und sie beinah nach hinten flog. In letzter Sekunde packte ich sie am Umhang und zog sie Richtung Boden. Während ich mit voller Wucht auf dem Boden aufkam, landete sie weich auf mir. Ich blieb einige Sekunden regungslos liegen und wollte sicher gehen, das ich mir nichts gebrochen hatte. Nachdem ich mir dessen bewusst geworden war, rappelte ich mich auf und spürte eine leichte Prellung in der Magengegend. Na wunderbar, ich wollte auf keinen Fall heute in den Krankenflügel und da würden mich jetzt auch keine zehn Pferde hinbekommen. Ich musterte das Mädchen, wessen Name ich noch immer nicht kannte. "Gehts dir gut?", fragte ich sie und versuchte zu lächeln. Und mir fiel ihr Name einfach nicht ein, verdammter Mist. Ich kratzte mich am Kopf und blickte mich um, so wie es schien, schliefen die meisten noch oder aber saßen schon in der Großen Halle und verspeisten gerade ihr Frühstück. "Mein Name ist Henry, wir gehen in die gleiche Klassenstufe, oder?", fragte ich sie skeptisch. Natürlich könnte es sein, das ich mich auch irrte... wäre ja nix neues.

Wieso musste immer mir so etwas peinliches passieren ? immerhin war ich '' weich '' gelandet und hatte mir nichts weh getan da war es manchmal auch ganz gut wenn man auf einen Jungen landete aber ich hoffte das er sich nicht auch wegen mir verletzte und somit stand ich schnell von ihm auf.
Er schien immerhin höfflich zu sein '' Ja , mir gehts es gut danke und selbst ?'' fragte ich nach da er auch auf den Boden gefallen war und er sich verlezt haben könnte aber wie es aussah war es nicht der Fall '' freut mich ich bin Maggie und ja wenn du auch im Fünftem Jahrgang bist dann gehen wir in die gleiche Klassen Stufe '' ich lächelte und stellte mich nund ordentlich hin.

Es war wirklich nichts neues, das ich immer wieder Unfälle in Hogwarts erlebte und meistens daran beteiligt war. So wunderte mich nicht, das sich jetzt ein Mädchen auf mir befand - also, nein... nicht so. Ich spürte das mir die Röte ins Gesicht stieg und ich drehte mich ein wenig von ihr weg. "Ich denke, mir geht es auch gut. Vielleicht habe ich mir ein bisschen die Seite geprellt aber es ist nichts wildes.", murmelte ich ihr leise zu und blickte sie kurz an. Sie war ein hübsches Mädchen, zierlich und lange braune Haare. Ihre Augen waren ebenfalls braun, einige würden das als Rehaugen bezeichnen... auf jeden Fall waren sie sehr schön. Ich nahm meinen Blick zögerlich von ihr und betrachtete interessiert ein Gemälde. Maggie... natürlich, so hieß sie. Wenn meine Erinnerung sich nicht täuschte, mussten wir in der zweiten Klasse in Zaubertränke zusammenarbeiten und ich hatte meinen Kessel durch das fehlschlagen des Zaubertrankes völlig zerstört. "Ja, wir gehen in die selbe Klassenstufe. Wir mussten damals in Zaubertränke zusammenarbeiten.", sagte ich peinlich gerührt. Ich war in Zaubertränke noch genauso schlecht, wie damals... nichts hatte sich geändert. "Was hast du hier gemacht? Wolltest du auch zur Großen Halle?", fragte ich sie schließlich.

Vielleicht war ich doch ein bisschen zu schwer gewesen , aber ich hoffte nicht das es etwas ernstes war denn ansonsten war es meine Schuld gewesen und ich wollte niemanden weh tun '' tut mir leid '' sagte ich dann und schaute ihn kurz an.
Er sah ja eigentlich ziemlich hübsch aus und ich kannte ihn vom sehen her aber wir haben eigentlich nie wirklich etwas gemacht außer einmal in Zaubertränke , das war echt lustig gewesen als wir das Gemisch nicht hinbekommen haben auch wenn die Note dafür nicht so toll war , war es wirklich lustig gewesen als der Kessel kaputt ging '' stimmt , daran kann ich mich noch gut errinern und ich fand es eigentlich ziemlich lustig '' ich grinste und jetzt wusste ich auch das man auch Spaß mit ihm haben konnte '' eigentlich wollte ich nicht dahin aber wenn ich jetzt hier stehe kann man auch dort hin '' vielleicht konnten wir ja zusammen hingehen.

Irgendwie schien es mittlerweile normal zu sein, das die Mädchen in meinen Armen landeten. Auch wenn ich das überhaupt nicht wollte, gestern Zoe und heute Maggie. Mir war es unangenehm und ich wollte das alles nicht aber ich würde niemals zulassen, das sich ein wehrloses Mädchen in eine schlechte Situation begibt oder sich wehtut. "Nicht so wild.", erwiderte ich lächelnd und vergrub meine Hände in meinen Hosentaschen. Zoe schien ein besonderes Mädchen zu sein, ganz anders als Chrissy. Aber auch nicht wie Jadelyn. Mädchen waren schon kompliziert. Obwohl ich von keiner etwas wollte, empfand ich das alles nicht als störend. "Du fandest es lustig?", fragte ich ungläubig und musste dann lachen. Damals war es keine gute Situation aber vielleicht sollte man wirklich einfach darüber lachen. "Der Professor hat uns damals gut zusammengefaltet, als unser Trank übergeschäumt ist. Mein guter Kessel war einfach dahin.", sagte ich und musste daran denken, wie ich meinen Eltern damals einen Brief schreiben musste. Schließlich brauchte ich einen neuen Kessel und den hatten sie mir bezahlt, allerdings einen, der härter war und nicht so einfach kaputt ging. Sie merkten wohl, das Zaubertränke nicht zu meinen besten Fächern gehörten. "Na klar, dann lass uns Frühstücken gehen.", sagte ich zu ihr und lief neben ihr her.

//Setz dich am besten an den Gryffindortisch oder so. Hufflepufftisch ist ja noch besetzt.

Damals fand ich das ganze irgendwie überhaupt nicht komisch , aber wenn man drüber nachdachte dann war es eigentlich sehr komisch gewesen denn wer machte schon seinen eigenen Kessel kaputt ? okay ich hatte meinen auch mal kaputt gemacht aber das lag daran das ich ebenfalls eine Niete in Zaubertränke war da war ich Verteidigung gegen die Dunklen Künste besser gewesen sehr viel besser sogar und in Zaubertränke mochte ich den Lehrer irgendwie nicht da er immer so fies war.
Leher sollten schon nett zu ihren Schülern sein und sie ermutigen und nicht entmutigen '' Wenn man mehr darüber nachdenkt dann war es sogar sehr lustig , auch wenn deine Eltern dir dann einen neuen Kessel kaufen mussten aber hey so etwas passiert jedem mal außer man ist eine Super Schülerin oder Schüler in Zaubertränke , was bei mir nicht gerade der Fall ist. Man musste ja nicht in jedem Fach gut sein , naja es kam immer drauf an was man später mal werden wollte aber bei mir stand das noch nicht fest da ich noch am überlegen war welcher Beruf zu mir passte und ich hatte ja noch ein wenig Zeit um darüber nach zu denken '' dann los ich ging auch neben ihm her in die Große Halle wo langsam immer mehr Schüler dazu kamen.

// Soll ich mich zu den Hufflepuffs setzen ?//