Hogwarts - Schreibe deine Geschichte

Erlebe in der Welt rund um Hogwarts neue spannende Abenteuer und stürze dich in den magischen Moment, der alles verändern kann.
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin
Neueste Themen
Orlando University of Arts
Frohes neues Jahr!
DämmerClan muss Partnerschaftlösen
Änderungerung District 13 Rising
The 7th Year
Warrior Cats - Blutige Schatten [Bestätigung]
Return of the Death Eaters
Play - Einzelne Tische
Play - Vierte Etage: Leeres Klassenzimmer
Abwesenheitsliste
von Reisender
von Reisender
von Reisender
von Reisender
von Reisender
von Reisender
von Reisender
von Vincent Connors
von Vincent Connors
von Samantha Felps
Sa 1 Jul 2017 - 22:43
Fr 1 Jan 2016 - 12:55
Sa 11 Jul 2015 - 16:50
Fr 19 Jun 2015 - 13:27
Do 4 Jun 2015 - 13:03
Do 14 Mai 2015 - 9:24
Mo 23 März 2015 - 23:24
Mo 2 Feb 2015 - 18:29
Mi 28 Jan 2015 - 18:47
Mi 28 Jan 2015 - 17:24

Teilen
 

 Play - Auf einem Weg

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten 
AutorNachricht
Heliotrope Wilkins
Ex-Slytherin
Ordensmitglied
Ex-Slytherin  Ordensmitglied
Heliotrope Wilkins


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyDo 21 Aug 2014 - 15:08

Langsam geht ihr vorwärts, immer bedacht das man von euch nichts hört. Ihr müsst mit dem Wald verschmelzen aber die Kreaturen, die den Wald bewohnen sehen alles - auch euch.
Nach oben Nach unten
https://hogwarts-welt.forumieren.com
Rosemarie Westilla
Mannschaftskapitänin
Mannschaftskapitänin
Rosemarie Westilla


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyDi 11 Nov 2014 - 20:13

Abend des 2. Septembers

Die Neugierde und Abenteuerlust hatten mich gepackt. Ich hatte nicht nachgedacht, als ich zum verbotenen Wald gelaufen war. Die dunklen Haare zum Zopf, dunkle Hose, schwarzer Pulli und einen langen schwarzen Umhang, so war ich perfekt gekleidet. Den Zauberstab in meiner Rechten umklammert war ich zum verbotenen Wald gelaufen, hatte mich immer wieder zu allen Seiten umgesehen und war vorsichtig gewesen. Erwischt zu werden wollte ich zwar nicht, aber der Reiz gegen Regeln zu verstoßen war zu groß und das ganze viel zu spannend um jetzt wieder um zu kehren. Ich folgte einem Weg, wohl eher einem Pfad, damit ich auch wieder herauskam. Als ich mich umdrehte sah ich den Waldrand noch. Ich würde nicht allzu weit hineingehen. Es war ziemlich düster hier, doch noch so nah am Rand wollte ich Lumos nicht verwenden. Das wäre als würde ich mich selbst verletzen gehen. Jetzt war ich eh schon drin und steckte im Schlamassel, da konnte ich ja wenigstens das Beste daraus machen. Komische Geräusche kämen vom inneren des Waldes, doch davon ließ ich mich nicht beirren. Wieder drehte ich mich um und blickte zum stillen Waldrand. "Je tiefer rein, desto eher werde ich nicht erwischt, aber desto gefährlicher wird es auch.", flüsterte ich mir selbst zu. Dann schlich ich langsam noch ein paar Meter weiter, bis ich auf einen Ast trat, der Laut knackte. Verdammt! Mit erhobenem Zauberstab schaute ich mich zu allen Seiten um und ließ dann erleichtert den Arm wieder sinken. Nichts zu sehen und es war auch nichts zu hören, fast nichts, zumindest nichts hier in meiner Nähe. Leiser, ich musste vorsichtiger und leiser sein! Der Waldrand war noch zu Nah um mir einen Fehler zu leisten. Man hätte mich wenn man mich hörte von dort sicher leicht entdecken können.
Nach oben Nach unten
Naomi de Blays
Schulsprecherin
Schulsprecherin
Naomi de Blays


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyDi 11 Nov 2014 - 22:50

Dienstag, den 02.09.2014 - Abends

cf: am Strand mit Alec de Fevré

Ich wusste  nicht, ob es gut wäre wilde Drachen zu zähmen. Im Buch waren die Drachen ja nicht so wie die Echten. Anstatt darauf was zu erwidern lächelte ich nur. Als Alec meine Nase stupste, war ich kurz irritiert. Was veranlasste ihn meine Nase zu stupsen?
Über seine Aussage, dass er mir das nicht antun würde, sich von einem Kraken fressen zu lassen musste ich lachen und erwiderte frech: „Ach... So sehr bin ich an dein Wohlergehen auch nicht interessiert.“
Nachdem Alec auch seine Socken und Schuhe wieder anhatte, stand er auf und hielt mir die Hand hin. Ich sah zu ihm hoch und lächelte, bevor ich seine Hand nahm und auch aufstand. „Natürlich.“

Gemeinsam gingen wir also langsam zurück zum Schloss. Auf dem Weg legte Alec wieder seinen Arm um meine Schulter und zog mich ein wenig näher zu sich. Einerseits gefiel mir das, aber auf der anderen Seite war es doch komisch. Ich kannte Alec doch auch erst seit ein paar Stunden. Ich kannte ihn kaum. Anstatt mich seinen Arm zu entwinden ließ ich es zu. Es gefiel mir einfach zu sehr.
Ich sah Alec an, als er mich fragte ob der Abend noch einen besseren Verlauf genommen hatte. Ich zuckte mit den Schultern und lächelte. „Vielleicht.“
Wir näherten uns ein wenig den Rand des Verbotenem Waldes. Ich wollte auf seine Frage noch etwas hinzufügen, als ich aus dem Augenwinkel jemanden in den Verbotenen Wald laufen sah. Ich drehte meinen Kopf um besser zu sehen und sah nur noch kurz jemanden darin verschwinden. „Da ist jemand in den Wald gelaufen.“ Wer war so verrückt und läuft in den verbotenen Wald? Und das auch noch, wenn es dunkel wurde. Ohne nachzudenken, griff ich nach meinem Zauberstab, entwand mich Alecs Arm und verließ den Weg zum Schloss und schlug den anderen Weg ein. Wer auch immer in den Wald gegangen war, wird riesigen Ärger bekommen. Ich war nicht wirklich sonderlich scharf in den Wald zu gehen. Dort gab es riesige Spinnen, Werwölfe und andere Kreaturen. Eine Begegnung  mit diesen Tieren, wäre jetzt das letzte was ich wollte. Aber als ehemalige Vertrauensschülerin und jetzige Schulsprecherin war es meine Pflicht der Sache nachzugehen.
Ich zog das Tempo an und betrat den Wald. Etwas angespannt, suchte ich nach den Übeltäter, der mich in den Wald ‚gelockt‘ hatte und lauschte nach Schritten.

Nach oben Nach unten
Rosemarie Westilla
Mannschaftskapitänin
Mannschaftskapitänin
Rosemarie Westilla


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyDi 11 Nov 2014 - 23:10

Ich hatte irgendetwas gehört, vom Waldrand her. Ach du scheiße, da war jemand. Stimmen, ich hatte eindeutig Stimmen gehört. Ich drehte mich mit dem Zauberstab in der Hand um und blickte richtung Waldrand. Sofort hörte ich auch leise Schritte. Mist. Mist.Mist! Ich stolperte einen Schritt zurück. Bitte jetzt darf kein Ast knacken, bitte nicht. Ich über legte, ob ich hier irgendwie auskommen konnte. Wahrscheinlich nicht, aber ein Versuch war es wert. Ich hob einen Stein auf und schleuderte ihn zielsicher auf einen Baum in der entgegengesetzten Richtung. Bitte lass es funktionieren...
Erleichtert, dass die Schritte nicht mehr näher kamen ließ ich mich noch einen Schritt zurück taumeln. Fehler! Denn jetzt knackte ein Ast unter meinem Fuß. Das wäre wohl, wie erwartet kamen die Schritte näher und auf mich zu. Ach das brachte doch nichts, jetzt war ich so oder so dran, dass musste ich einsehen. Kurz legte ich um den Baumstamm, hinter dem ich mich verbarg herum und stellte fest, dass es Naomi war. Na toll, ich wurde von einer Gryffindor, mit der ich mich eigentlich recht gut verstand und dazu noch Schulsprecherin war erwischt. Na toll! Ich trat vor und ließ den Kopf sinken. Das hatte letztes Jahr schon mal funktioniert, einfach alles freiwillig zugeben, dann fällt die Strafe milder aus, aber bisher war ich noch nie in den verbotenen Wald gegangen. Jetzt kam die Strafpredikt, Punkte Abzug, weiteres Gemecker und dann war ich erlöst. Die alltägliche Prozedur. "Ja ich weiß, dass ich gegen Schulregeln verstoße und dass das hier eine dumme Idee war, wie viele Punkte ziehst du mir jetzt ab?", fragte ich seufzend und merkte wie ich mich aber wütend an meinen Zauberstab krallte. Da wollte man einmal Abenteuer erleben und dann das!
Nach oben Nach unten
Alec de Fevré
Slytherin Schüler
Slytherin Schüler
Alec de Fevré


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyMi 12 Nov 2014 - 12:55

Sie meinte, wieder eher frech, dass er ihr gar nicht so wichtig war, doch er wusste, dass dies vermutlich nicht mehr so ganz stimmte. Sie war allerdings seiner Idee, ein wenig herumzulaufen nicht abgeneigt und nahm seine Hand dankbar an.

Allerdings ließ sie es, glücklicherweise für ihn auch weiterhin zu, dass er einen Arm um sie legte. SO gingen sie also den Weg entlang.

Sie war sich allerdings noch nicht sicher, ob der Abend wirklich noch einen besseren Verlauf genommen hatte und antwortete daher nur mit Vielleicht. Das kränkte ihn schon ein wenig. Was musste er denn noch versuchen? Aber er versuchte es nicht nach außen zu zeigen.

Doch plötzlich war das Gespräch vergessen und sie sagte, dass sie gerade jemanden in den Wald laufen hatte sehen. Er blickte in die Richtung, in der sich der Wald, wie eine Finstere Wand vom noch etwas helleren Nachthimmel abhob. Nicht mal er würde da freiwillig reingehen, obwohl er manchmal einen Hang zu.

Naomi griff sofort nach ihrem Zauberstab und folgte dieser Gestalt, die sie gesehen zu haben glaubte. Er blieb zurück und schüttelte mit dem Kopf.

"Nao, komm schon, du willst dich doch nicht unnötig in Gefahr bringen", wollte er sie noch seufzend zur Vernunft bringen, doch sie war schon auf halbem Weg im Wald.

Er seufzte ziemlich laut und rannte ihr dann in einem kurzen Sprint, bis zur Grenze des Waldes hinterher. Im Wald verlangsamte er sein Tempo und versuchte zu hören, wo sie sein könnte.

Doch das einzige, was er kurz darauf hörte, war eine Stimme, die zwar nicht weit weg war, aber nicht nach Nao klang. Dennoch ging er, einem Gefühl folgend in diese Richtung.

Dann trat er plötzlich aus dem Gebüsch heraus und sah Nao mit einem anderen Mädchen sprechen.

"Was ist denn hier los?"
, schoss es ungewollt aus ihm heraus.
Nach oben Nach unten
Naomi de Blays
Schulsprecherin
Schulsprecherin
Naomi de Blays


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyMi 12 Nov 2014 - 19:07

Ich vernahm noch Alec’s Stimme, doch ich konnte nicht einfach so tun, als hätte ich niemanden in den Wald laufen sehen. Einen Lehrer könnte ich Bescheid geben, aber derjenige im Wald könnte angegriffen werden, während ich einen Lehrer suchte.
Angespannt begab mich tiefer in den Wald und vernahm ein Geräusch. Ich schlug gerade die andere Richtung ein, als ich einen Ast knacken hörte. Ich wandte mich um und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Eine Gestalt tauchte hinter einem Baum hervor und richtete meinen Zauberstab auf sie, bevor ich sie erkannte.
Rosemarie Westilla aus Gryffindor. Sie begann zu reden, bevor ich überhaupt etwas sagen konnte. Das was sie jedenfalls zu sagen hatte, verärgerte mich ziemlich. Sie wusste, dass das betreten des Waldes verboten war. Auch war ihr bewusste, dass es eine dumme Idee war. Bevor ich aber darauf was erwidern konnte, raschelte in der Nähe etwas. Ich wandte mich um und richtete den Zauberstab zu der Stelle, als kurz darauf Alec auftauchte und fragte was den hier los ist. Meine Anspannung fiel ein wenig ab. Er war mir also gefolgt. Ich murmelte „Lumos“ und ließ somit die Spitze von meinem Zauberstab leuchten. Das Licht reichte soweit aus, dass ich Rose und Alec sehen konnte.
Meine Stimme war gerade nicht freundlich, als ich auf Alec’s Frage antwortete: „Ich habe hier gerade nur meine Hauskollegin erwischt, wie sie durch den verbotenen Wald schleicht.“
Dann wandte ich mich an Rose und sah sie wütend an. Meine Stimme schlug von unfreundlich auf eiskalt um. „Wenn du glaubst, dass du nur mit Punktabzügen und einer Strafpredig davon kommst, hast du dich getäuscht! Du musst doch total verrückt sein, in den verbotenen Wald zu gehen! Was wäre wenn dir was passiert wäre und wir nicht wüssten wo du wärst?! Wie hätten wir das deinen Angehörigen beibringen sollen? Die Schulleiterin hat uns gestern, so wie jedes Jahr daran erinnert, dass der verbotene Wald nicht betreten werden darf! Und komm mir jetzt ja nicht mit deinen Entschuldigungen und deinen Ausreden.“
Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass sie wusste was sie tat aber ihr anscheinend die Konsequenzen egal waren. Ich verstand mich mit Rose super, aber ich hätte nie gedacht, dass Rose so unverantwortlich war. Und dann glaubte sie angeblich noch, bei so etwas milde davon zu kommen! Ich war auch nicht gerade eine Schülerin, die gerne Regeln befolgte, aber die Schulregel nicht in den verbotenen Wald zu gehen, hatte seinen Sinn! Und der Wald war definitiv nicht der richtige Platz für nicht voll ausgebildeten Hexen und Zauberer, weshalb ich dann etwas in normaler Stimme sagte: „Lasst uns hier jetzt verschwinden, bevor uns noch zufällig eine verirrte Acromantula oder so was begegnet.“
Ich sah Rose an und deutete in die Richtung wo es nach draußen geht. „Da ist der Ausgang.“
Innerlich seufzte ich, als wir uns auf den Weg machten den Wald zu verlassen. Ich musste diesen Vorfall einen Lehrer melden und mich um eine Strafe für Rose kümmern, wobei ich das nicht gerne tat. Während ich mit den Gedanken wo anders war, griff ich unbewusst nach Alec’s Hand und hielt sie fest.
Der Abend hatte nun wirklich ein beschissenes Ende gefunden. Ich sah zu Alec und erinnerte mich wieder an das Gespräch, dass wir geführt hatten und sagte leise und niedergeschlagen, damit Rose es nicht hörte: „Der Abend hat wohl doch keinen guten Verlauf genommen.“
Nach oben Nach unten
Rosemarie Westilla
Mannschaftskapitänin
Mannschaftskapitänin
Rosemarie Westilla


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyMi 12 Nov 2014 - 19:54

Unwillkürlich klammerte ich mich immer fester an meinen Zauberstab.Dann kam dieser Slytherin vorbei, wollte der Rest der Schule auch noch hier auf kreuzen? Ich blinzelte in das Licht.
Bei ihrer Predigt musste ich mich echt zurück halten. Wenn mir etwas passiert wäre, dann wäre das mein Problem, außerdem warenwir keine 1. Klässler, die sich nicht wehren konnten. Harry Potter hatte ja auch mehrere Aufenthalte im Wald unversehrt üüber lebt, oder nicht? "Als ob das meine Angehörigen irgendwie interessieren würde...", murmelte ich kaum hörbar. Ganz im Gegenteil, die Gryffindor der Familie, das Schwarze Schaf und die Familienbeschmutzung Rose verschwinden zu lassen hätte meinen Eltern sicher noch gefallen. Warum sonst blieb ich so oft es ging von zu Hause weg. Meine Eltern hassten mich ja fast. Ich machte immer das Gegenteil, von dem was sie wollten. "Ich hatte nicht vor mich heraus zu reden."
Ich war versucht einfach in die andere Richtung weg zu laufen, ging dann aber einfach zum Waldrand zurück. Sollte sie mich doch was weiß ich, das Schloss putzen lassen oder so, das brachte eh nichts. Je peinlicher ich für meine Eltern war, desto besser fühlte ich mich. Ich hatte von ihnen seit ich auf Hogwarts war nur die kalte Schulter gezeigt bekommen oder sie hatten mit mir Gemeckert. Mich daneben zu benehmen war eine Weise es ihnen Heim zu zahlen. Aber mich verstand niemand, denn das Ganze wusste ja keiner. Zumindest niemand in Hogwarts. Das ging auch niemanden etwas an. Aber wenn ich so über legte, dann hätte ich ihnen den Triumph meines Todes nicht gegönnt. Am Rand blieb ich stehen und schaute zu den beiden, die gerade Händchen hielten. Wie süß. Slytherin und Gryffindor, von wegen Feindschaft. Ich grinste kurz und schaute dann wieder ernst drein. "Und jetzt?", fragte ich vorsichtig und mir wurde endgültig klar, wie dumm das ganze war. Ich würde richtig Ärger bekommen.
Nach oben Nach unten
Fabian Bulos
Hauslehrer von Ravenclaw
Animagus
Hauslehrer von Ravenclaw  Animagus
Fabian Bulos


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyDo 13 Nov 2014 - 12:40

Es war eine recht klare Nacht, da der starke Wind des Tages die meisten Wolken hinweggeblasen hatte.
Der Himmel war bereits verdunkelt und nur der Mond und die Sterne warfen spärliches Licht durch die dichten Baumkronen des verbotenen Waldes.
Auf einer kleinen Lichtung stand ein einzelnes, schneeweißes Einhorn. Das Mondlicht ließ sein Fell beinahe leuchten. Eine mystische Kreatur, allein in der Stille des Waldes. Plötzlich bewegte das Tier ruckartig den Kopf, als ein lautes Knacken aus unweiter Entfernung war. Es atmete langsam durch die Nüstern aus. Das war kein Geräusch, welches von einem Tier des Waldes verursacht wurde. Tiere bewegten sich nicht so unbeholfen und grob wie Menschen. Das elegante Tier schüttelte seine schneeweiße Mähne und trabte in Richtung des Geräusches, wobei seine Hufe af dem Moos am Waldboden kein Geräusch verursachten.
Es hob den Kopf und sog die Luft ein. Eindeutig, hier trieben sich Menschen herum! War es der Wildhüter auf einem nächtlichen Patrouliiengang? Doch selbst der war weniger geräuschvoll unterwegs, dachte das Einhorn, als er erneut knackte. Schüler? Schüler, die am Abend im Wald herumstrolchten?
Das Einhorn beschleunigte seinen Trab und konnte bald die Schemen von drei Personen zwischen den Bäumen erkennen. Gerdade drehten sie sich um und schickten sich an, den Wald zu verlassen.
Mit vier Beinen lief es sich schneller als mit zweien, daher holte das Einhorn schnell auf. Als die Schüler den Waldrand erreicht hatten, brach es ebenfalls aus dem Unterholz hervor und stellte sich ihnen in den Weg.
Das Tier senkte den Kopf und starrte die drei Schüler kurz an seinem Horn vorbei an. Dann veränderte es sich plötzlich. Die Schnauze wurde kürzer, das Horn verschwand ebenso wie das Fell, Hufe wurden durch Hände und Füße ersetzt...
"Ich fürchte, sie drei haben ein Problem.", sagte Fabian. "In mein Büro, folgen Sie mir.", sagte er knapp und ging voraus.


--> Fabian's Büro
Nach oben Nach unten
Alec de Fevré
Slytherin Schüler
Slytherin Schüler
Alec de Fevré


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyDo 13 Nov 2014 - 13:35

Die beiden Mädchen waren darüber im Gespräch, dass es hier verboten war, sich aufzuhalten. Nao antwortete, dass sie gerade eine Schülerin aus ihrem Haus dabei erwischt hatte, wie sie hier im Wald herumschlich. Wobei schleichen sicher der falsche Begriff war, das knacken der Äste hatte man sicherlich einige Meter weit hören können. Daher fand er es trotz allem gut, dass die Schulsprecherin so viel Verstand besaß, die Diskussion außerhalb des Waldes fortführen zu wollen. Er nickte zustimmend.

Auf dem Weg nach draußen, nahm Naomi seine Hand, was ihn doch ein wenig stutzig machte. Tat sie das bewusst oder unbewusst. Jedenfalls ließ ich es ohne weiteres zu. Sie bemerkte, niedergeschlagen, dass der Abend doch keine so tolle Wendung genommen hatte und er nickte zustimmend in die Dunkelheit.

"Scheint so...", fügte er ebenfalls ein wenig traurig an.

Glücklicherweise waren sie noch nicht weit im Wald und so konnten sie bald wieder unter den freien Sternenhimmel zurückkehren. Ein klein wenig erleichtert, war er schon, auch wenn er es nicht zugeben würde.

Die andere Gryffindor drehte sich zu ihnen beiden um, und wollte nun wissen, was jetzt passieren würde. Er konnte zur Antwort nur mit den Schultern zucken. Er wusste es genauso wenig, wie sie.

Plötzlich stellte ihnen sich ein Einhorn in den Weg. Das brachte selbst ihn dazu, sich zu erschrecken und unbewusst einen Schritt zurück zu weichen. Kurz darauf ging er dann in ein Kampfhaltung, auch wenn es weit und breit kein Schwert gab. Er konnte sich zur Not auch ohne Zauberstab und nur mit den Händen verteidigen.

Doch statt dass das Einhorn sie angriff, begann es sich plötzlich vor ihren Augen zu verändern. Zuerst war nicht klar, was aus dem eigentlich anmutigen Tier wurde, bis man immer mehr menschliche Züge erkannte.

Kurz darauf stand der Professor für Verwandlung vor ihnen, dessen Unterricht er am Morgen schon so langweilig gefunden hatte. Alec fluchte innerlich. Sie waren wirklich viel zu laut gewesen. Bei verbotenen Dingen war das oberste Gebot, so wenig wie möglich auf sich aufmerksam zu machen.

Zwar wirkte der Professor nicht unbedingt verärgert, machte ihnen aber deutlich, dass sie ein Problem haben würden und sie sollten ihm in sein Büro folgen. Er verdrehte die Augen. Konnte er ihnen nicht einfach hier eine Strafe aufdrücken und sie dann in Frieden lassen?
Nach oben Nach unten
Derek Sirius Manson
Slytherin Schüler
Slytherin Schüler
Derek Sirius Manson


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyMo 15 Dez 2014 - 16:14

Coming from - Verbotene Wald | Am Rand des Waldes

Ich war sichtlich erleichtert als sie den Deal mit mir einging. Ich konnte es nicht gebrauchen das irgendjemand von meinem Geheimnis erfährt. Bei Asia war es sicher aufgehoben, da war ich mir sicher. Als sie mir den Holzwolf überreichte lächelte ich sie dankend an und schaute ihn mir genauer an.
Ihre Aussage das ich vielleicht deswegen nicht von ihr wegegangen bin, machte für mich Sinn. ,,Ja das klingt logisch.", antwortete ich darauf und schaute wieder zu ihr.
Aufmerksam hörte ich ihr zu. Ihre Geschichte wie sie ihre Animagifigur entdeckte und wie sie damit umging interessierte mich. Es war schön endlich jemanden zu haben der ebenfalls nicht normal ist. Ich lächelte breit als sie meinte ich wäre wie ein Bruder für sie den sie nie hatte. Niemals hätte ich gedacht das ich mich über so einen Satz freuen würde, aber bei Asia war allgemein alles anders. Ich spürte eine Art Verbindung zu ihr, nicht im Sinne von einer Beziehung - es war eher eine familiäre Bindung. Ich will für sie dasein, ihr zuhören, ihr helfen und sie beschützen. Ich will für sie der Bruder sein den sie nie hatte und den sie in mir sah.
Ich setzte mich zurück auf den Baumtamm, doch lange konnte ich nicht sitzen. Asia wollte umbedingt tiefer in den Wald und zog mich rasch auf die Beine. Ich beobachtete grinsend die junge Hexe. Sie hüpfte wie ein kleines Mädchen vor mir rum. ,,Na gut, Kleine.", sagte ich lachend und ging zusammen mit ihr weiter. Bewusst blieb ich auf den Weg, schließlich hatte ich keine Lust mich hier zuverlaufen. Während ich ging fiel mir auf das ich den Holzwolf immer noch in meinen Händen hielt, weswegen ich ihn vorsichtig in meine Hosentasche steckte.
Wir gingen immer tiefer in den Wald. Es wurde immer dunkler, aber das machte mir und meine geschärfte Sinne nichts aus. In solchen Situationen war ich froh ein Werwolf zusein.
,,Wofür bedankst du dich, Asia? Es ist doch selbstverständlich das ich dein Geheimnis für mich behalte.", antwortete ich ihr und steckte meine Hände in die Hosentaschen.
Nach oben Nach unten
Anastasia Romanowa
Hufflepuff Schüler
Hufflepuff Schüler
Anastasia Romanowa


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyMo 15 Dez 2014 - 17:01

Coming From / Verbotene Wald - Am Rand des Waldes

Je weiter wir in den Wald kamen des so dunkler würde es und ich könnte nichts sehen. „Mhm ziemlich düster hier“, sagte ich und verrenkte meine Augen. Den Boden und Derek vor mir könnte ich sehe. Unbewusst hatte er die Führung übernommen und hatte uns direkt auf einen Weg geführt. Seine Hände in den Hosentaschen kickte er ein Ast weg. Er schien in sich gekehrt zu sein. Ich seufzte und horste in den Wald hinein. Seltsame Gerausche zogen über den Wald und lässt ihn schauriger wirken. Eine Gänsehaut zog sich über meinen Arm als plötzlich über mir eine Eule schrie. Da es hier nur dunkel ist mussten auch Nachtaktive Tiere unterwegs sein. Nicht nur diese Tiere auch Zentauren und sonstiger Zauberwesen beherbergt der Wald, dass spürte ich. Ich zog meine Arme näher zu mir und beschloss nur noch als Wolf in den Wald zu gehen. „Bohr ich sehe kaum was“, sagte ich und lief nun neben Derek. Dieser schien ganz lässig zu gehen als währe er das Gewöhnt. „Ich glaube ich gehe nur noch in meiner Wolfsgestahlt hier her, dann sehe ich wenigstens was“, sagte ich und zog mein Umhang über meine Schulter. Nicht nur die Dunkelheit kroch in meine Glieder auch noch die Kälte hier macht mir zu schaffen. Kleine Atemwolken tauchten vor meinen Mund auf und lässt die Kälte noch mehr von ihr zeigen. „Du Derek. Ich glaube es ist besser wir gehen wieder ins Schloss. Mir ist verdammt noch mal Kalt. Sehr … Kalt“, klapperte ich mit den Zähnen. Derek drehte sich zu mir um und legte mir noch seinen Umhang über meine Schulter. „Vielleicht hätte ich kein T-Shirt anziehen sollen“, sagte ich und lächelte ihm zu.
Nach oben Nach unten
Derek Sirius Manson
Slytherin Schüler
Slytherin Schüler
Derek Sirius Manson


Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg EmptyMo 15 Dez 2014 - 17:51

Der Wald wurde immer dunkler und langsam begriff ich wieso er verboten für uns Schüler war. Immer wieder kamen aus den verschiedensten Richtungen Geräusche von den Geschöpfen die hier lebten, doch das schüchterte mich nicht ein. Solange Asia und ich auf den Weg blieben, konnte uns nichts geschehen.
Das ich immer schneller ging und Asia langsam hinter mir ließ wurde mir erst bewusst als sie meinen Namen sagte und ich mich deshalb zu ihr umdrehte. Ich wartete bis sie wieder vor mir stand und ging dann in ihren Tempo weiter. Aus meinen Augenwinkel sah ich wie sie zitterte und aus ihren Mund kamen immer wieder Atemwolken. Mit klapperten Zähne schlug sie vor wieder zurück ins Schloss zu gehen. Zustimmend nickte ich und zog mein Umhang aus. Mir machte die Kälte überhaupt nichts aus, weswegen ich Asia meinen Umhang über ihre Schulter legte. ,,Das nächste mal solltest du dir drei Pullover und darunter zusätzlich fünf T-Shirt's anziehen. Deine Lippen verfärben sich schon ins blaue.", sagte ich und ging in die Richtung wo wir herkamen. Gott ich hör mich an als wäre ich ihr älterer Bruder, dachte ich mir grinsend. ,,Komm wir bringen dich wieder zurück ins warme Schloss.", fügte ich hinzu und ging langsam wieder zurück.

- going to | Allgemeiner Gemeinschaftsraum - Eine Sesselecke am Kamin -
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte




Play - Auf einem Weg Empty
BeitragThema: Re: Play - Auf einem Weg   Play - Auf einem Weg Empty

Nach oben Nach unten
 

Play - Auf einem Weg

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Hogwarts - Schreibe deine Geschichte :: Roleplay - Ländereien :: Verbotener Wald-