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 Play - In den Straßen von London

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AutorNachricht
Ryan Ashford
Auror
Animagus
Auror  Animagus
Ryan Ashford


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BeitragThema: Re: Play - In den Straßen von London   Play - In den Straßen von London - Seite 2 EmptySa 20 Sep 2014 - 9:24

Nur 5 Minuten lang wollte Ryan die Augen schließen um etwas zu Kräften zu kommen. Dennoch schien sein Geist ihn in einen benommenen Schleier zu hüllen, sodass er erst wieder die Augen öffnete als er die dünne Stimme von Mercedes neben sich hörte. Der Auror drehte seinen Kopf und blickte ihr entgegen. Ihr Gesicht wirkte ein wenig blass und er konnte deutlich etwas Blut an ihrem Kopf erkennen. Um nicht länger hier liegen zu bleiben, drückte er sich langsam in eine aufrechte Position. Ein merkwürdiges Schwindelgefühl setzte für mehrere Sekunden ein, sodass er eine Hand nach hinten stützten musste, bevor es wieder nachließ. Erst danach wurde ihm bewusst, dass Mercedes gerade auf die Wohnung zu sprechen anfing, wodurch er sich unweigerlich ebenfalls im kargen Raum umsah. Für mehrere Sekunden schwieg er einfach und hob vom Boden eine kleine Karte auf die eine Nummer zeigte. Er erinnerte sich, dass man sie zur Versteigerung der Möbel verwendet hatte um den entsprechenden Leuten die Wertgegenstände zuordnen. Seine Lieblingscouch ging an einen fetten Mann, der mehrere Ringe an den Fingern trug. Ryan hatte mit jedem verkauften Gegenstand sich elendiger gefühlt. Fast ein wenig als hätte man ihm seine Kleidung vom Leib gerissen und auch jene noch versteigert. Was im Übrigen teilweise sogar der Fall war. Er hatte eigentlich einen begehbaren Kleiderschrank gehabt mit teuren Anzügen und Mänteln. Davon war schlussendlich nur einer zurückgeblieben und den trug er gerade selbst. Als er einen Blick nach unten riskierte, konnte er jedoch sehen, dass auch dieser hinüber war. Einige Brandlöcher zierten seine Brust und Blutflecke sprenkelten den teuren Stoff wie hässliche Designerfehler. Nachdem er wirklich sehr intensiv darüber nachdachte, was er Mercedes antwortete, blickt er wieder in ihre Richtung. Ob sie ihn weniger mochte, wenn sie hörte das er inzwischen hochverschuldet war und in einer Gegend wohnte die sie normalerweise nur für Aufträge betraten? Ryan spürte erneut das heftige Pochen seines Schädels und griff sich mit der Hand erneut an die Stirn. »Ich habe mich nicht dazu entschieden«, erklärte er dann, ohne zu wissen das Mercedes einen ernsthaften Scherz gemacht hatte. Anhand seiner Stimmenlage konnte man jedoch nicht wissen, ob er nicht gerade auch auf den Scherz einging um ihn ebenso mit zu reißen. »Die Sachen wurden versteigert.« Der Mann erhob sich und wirkte unglaublich schlecht gelaunt. Sei es weil sie gerade fast in die Luft gejagt wurden oder weil er glaubte, das Mercedes ihn nun mit anderen Augen betrachten würde. Reiche Leute bekamen oftmals ein Problem damit, wenn ihr Bekannten Kreis nicht mehr so wohlhabend war. Er hatte bisweilen sein Geld immer ordentlich behütet, jeden Cent soweit umgedreht das er ihn sparen konnte wodurch er in der Lage war sich viel Luxus zu leisten. Mit seiner Partnerin ging er meistens in den teuerste Geschäften Essen, Kleidung kaufen oder aber in Clubs. Dieser Luxus war jetzt zu Ende. Bei dem Gedanken wurde ihm etwas merkwürdig zu Mute – vielleicht aber auch nur wegen der Explosion. Mercedes hasste billiges Essen, billige Kleidung und billige Clubs. Sie hatten sogar mal den Club gewechselt als raus kam, dass er nicht den Standard besaß den sie beide erwarteten. Ja – sie waren an manchen Tagen dreist gewesen – dreiste reiche Menschen. All das würde nun für ihn unter den Tisch fallen. Er konnte sich derzeit nicht einmal den teuren Lieblingskaffee im Starbucks leisten. Ryan entfernte sich für einen Moment von Mercedes und sah sich in der leer geräumten Wohnung um. Sie wirkte kalt. Ein wenig wie sein inneres. Wieso hatte er Louisa vertraut? Nachdenklich wandte er sich wieder zu seiner Partnerin zurück und starrte sie von oben herab an und ging dann langsam in ihre Richtung wieder. Vorsichtig kniete er sich neben sie und versuchte ihr aufzuhelfen. »Ich bring dich nach Hause… in Ordnung? Du solltest erst einmal duschen und dich ausruhen. Sicher hast du noch irgendwo einen guten Trank rumliegen, sodass du bald wieder auf den Beinen bist.« Tatsächlich ging er davon aus, dass Mercedes jetzt die Wahrheit wusste aber vermutlich war die Tatsache gerade sehr irritierend. Ryan wollte eigentlich so schnell wie möglich weg von hier. Das alles kotzte ihn unglaublich an.
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Mercedes Sánchez
Animagus
Aurorin
Animagus  Aurorin
Mercedes Sánchez


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BeitragThema: Re: Play - In den Straßen von London   Play - In den Straßen von London - Seite 2 EmptySo 21 Sep 2014 - 12:47

Mercedes wusste im ersten Augenblick nicht wirklich, ob Ryan mit ihr mitscherzte oder ob es sein Ernst war, als er erklärte, dass er sich nicht freiwillig dazu entschieden hatte. Sie nahm aber mal stark an, dass es ein Scherz war, immerhin musste es einer sein. Ganz sicher! Dennoch verhielt sich Ryan in letzter Zeit seltsam und das war Mercedes natürlich sofort aufgefallen. Er wirkte generell schlechter gelaunt, schien mürrischer zu sein als sonst und auch jetzt verhielt er sich seltsam. Er stand auf und sah sich im Raum um. Mercedes verzog das Gesicht vor Schmerz und spürte das dröhnende Gefühl an ihrem Hinterkopf. Sie hatte das Gefühl, dass es gleich noch einmal eine Explosion gab und dieses Mal wäre es ihr Kopf, der in die Luft flog. Sie stöhnte leise und versuchte ihren Körper in eine angenehmere Positon zu bringen, während sie darüber nachdachte, wieso Ryan in letzter Zeit so seltsam war. Langsam wanderte ihr Blick zu ihm, sie musterte seine Rückseite. In diesem Augenblick wurde ihr bewusst, was für einen Partner sie seit Jahren an ihrer Seite hatte. Er war nicht nur verlässlich und loyal, sondern sah auch ziemlich gut aus. Ihr war das bisher nie so wirklich bewusst gewesen, weil sie ihn bisher immer als eine Art Bruder ansah. Sie kannten sich schon seit sie klein waren, irgendwie schien es ihr nie wirklich in den Sinn gekommen zu sein, ihn als erwachsenen, gut gebauten und gut aussehenden Mann zu betrachten. Seltsam, fiel ihr das in diesem Moment auf, wo sie doch viel mehr andere Sorgen hatte. Sie verzog ihre Mundwinkel zu einem leichten Lächeln, als Ryan sich wieder zu ihr umdrehte und auf sie zukam. Er kniete sich zu ihr hin und erklärte, dass sie von hier verschwinden sollten.
Sie stützte sich auf ihm ab und klammerte sich fast mehr oder weniger an ihn, weil sie tatsächlich nicht allzu viel Kraft mehr besass, die sie dafür hätte aufwenden können. Sie nickte leicht bei seinen Worten und sah ihn an. Ihr Blick war leicht gequält, das lag aber an den brennenden Schmerzen. "Eine Dusche klingt ziemlich gut, weisst du das?", sie drückte mit ihren Händen etwas mehr zu und schnürrte ihm womöglich gerade das Blut in seinem Handgelenk ab, "Du solltest ... Auch duschen und etwas von dem Trank nehmen. Nur weil du hier so heldenhaft versuchst alles alleine zu machen, bedeutet das nicht, dass du unverletzt bist. Komm mit mir zu mir Nachhause und ruh' dich auch etwas aus, in Ordnung?", eine kurze Stille brach herein, in der Mercedes ihn einfach nur anstarrte, fast schon so, als ob sie bei einer negativen Antwort ihn erschlagen würde, "Du musst, verstehst du? Und jetzt ... Bring uns von hier weg. Wir müssen bei mir Zuhause noch reden ... Dringend.", bei diesen Worten sah sie sich kurz noch einmal in der Wohnung um und erkannte an der Wand etwas, das unverkennbar darauf hindeutete, dass die Wohnung die von Ryan war. Und sie war geräumt. Was war nur geschehen, was hatte er ihr verheimlicht? Und wie lange schon?
Das Zeichen an der Wand, das sie einst selbst hinterlassen hatte, aus purer Langeweile, das Ryan womöglich nie aufgefallen war ... Sie hatte es in diesem Moment erspäht und war sich nun sicher, dass das hier die Wohnung ihres Partners war. Er würde ihr Rede und Antwort stehen! Aber zuerst wollte sie tatsächlich unter eine Dusche.
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Ryan Ashford
Auror
Animagus
Auror  Animagus
Ryan Ashford


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BeitragThema: Re: Play - In den Straßen von London   Play - In den Straßen von London - Seite 2 EmptySo 21 Sep 2014 - 21:32

Die Hände von Mercedes klammerten sich fest an seinen Armen, sodass er schon fast ein leichtes Kribbeln in den Fingerspitzen spüren konnte. Seine Partnerin brauchte dringend medizinische Hilfe, damit es ihr schnell besser ging. Gedanklich ließ er den Vorfall noch einmal revue passieren und dachte an Duncan der inzwischen über alle Berge sein musste. Mit einem grimmigen Ausdruck auf seinem Gesicht, blickte er wieder der Frau in die Augen. Sie wirkte gequält und irgendwie ziemlich fertig mit der Welt. Vorsichtig half er ihr auf die Beine und schlang einen Arm eng um ihre Hüfte herum. »Natürlich weiß ich das eine Dusche gut klingt. Du siehst wirklich schrecklich aus«, erklärte er und zwang sich ein Lächeln auf die Lippen, damit sie nicht sehen konnte das ihn die Situation irgendwie nahe ging. Vermutlich kehrte er nie wieder an diesen Ort hier zurück, obwohl er eigentlich gedanklich noch immer hier wohnte. Mit einem leichten Kopfschütteln kam er zurück in die Realität und verstand die Worte von Mercedes nur leicht verzögert. Sie wollte das er ebenso duschen ging und sich bei ihr ausruhte. Er blickte zu ihr und zeigte für einen Moment einen Ausdruck im Gesicht das er eine Diskussion anfangen wollte. Ihm war es verdammt unangenehm, dass seine Partnerin von diesem Schlamassel hier nun Bescheid wusste. Seine Augen glitten zu Seite und starrten für Sekunden aus dem beeindruckenden Panorama Fenster hinaus. Ein Penthouse zu haben, hatte seine Vorteile gehabt. Als Mercedes schlussendlich noch erwähnte, dass sie dringend reden mussten, brummte er schlecht gelaunt ein paar Worte vor sich her. Was sollte er denn reden? Aller höchstens über den Einsatz, aber er konnte nicht sagen das er all sein Geld verlor weil er dumm gewesen war. Ja, es war dumm seiner Schwester zu vertrauen und wenn er sie das nächste Mal sah, brachte er sie persönlich um. – Nun gut vermutlich würde er das nicht tun, aber gerade überkam ihn das Bedürfnis dazu. »Gehen wir«, murmelte er leise, schloss seine Augen und konzentrierte sich auf den Zielort. Es fiel ihm gerade denkbar schwer sich auf seine Umgebung zu fixieren. Dennoch apparierten sie beide an den nächsten Ort.

TBC: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Groot
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Groot


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BeitragThema: Re: Play - In den Straßen von London   Play - In den Straßen von London - Seite 2 EmptySo 11 Jan 2015 - 22:34

PLOTPOST

Freitag, der 5. September. In der Abenddämmerung.
Beteiligter NPC: Mortimer Connors

Ein kühler Wind strich durch die Gassen von London. Das tut Wind gerne. Ein guter Wind, weiß, dass er durch dunkle, enge Gassen zu wirbeln hat und dabei ein paar möglichst pfeifende Geräusche machen sollte. Und diese spezielle Gasse war ziemlich schmal und dunkel, also wehte und pfiff der Wind nach seinem besten Können.
So kam es auch, dass der lange schwarze Umhang, den Mortimer Connors trug, im Wind um seine Beine schlackerte. Ungeduldig zog er an seiner Zigarette. Er wartete nicht gerne und er blieb auch nicht gerne lange am selben Ort. Auch wenn die Gasse, in der er sich aufhielt ja bereits als besonders dunkel und schmal beschrieben wurde, absolut sicher war es hier auch nicht. Aber die Geschäfte, die Mortimer betrieb, waren nicht dafür geeignet, vor Publikum durchgeführt zu werden.
Plötzlich schälte sich aus der Dunkelheit der Gasse eine andere Gestalt. Mortimer hob den Zauberstab wachsam und richtete ihn direkt auf den sich nähernden Schemen. Die Person trug ebenfalls einen langen schwarzen Umhang mit einer Kapuze, die das Gesicht verdeckte.
In diesem Aufzug sieht er selbst ein bisschen aus wie Dementor., schoss es Mortimer durch den Kopf. Dennoch erhob er keinen Anstoß. In dieser „Branche“ war es nicht unüblich, sein Gesicht zu verbergen. Das erschwerte Zeugenaussagen vor dem Zaubergamot.
Offenbar handelte es sich bei der Gestalt aber um die erwartete Person, denn sie hob die Hand mit abgespreiztem Ringfinger. Diese Geste war als Erkennungszeichen ausgemacht worden. Mortimer war zufrieden. Jetzt wollte er schnell zur Sache kommen. Auroren hatte die lästige Angewohnheit, oft zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Oder, aus Perspektive der Auroren, zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Alles eine Sache der Sichtweise.
Mortimer erwiderte das Zeichen und trat an den Fremden heran. Er griff in die Tiefen seines Mantels und holte ein kleines, mit schwarzem Samt umwickeltes Bündel hervor. Der Fremde schien es zu betrachten. “Ist es das?“, fragte er. Die Stimme klang überraschend jung, aber vielleicht benutzte er auch Magie, um sie zu verzerren.
Mortimer nickte. Er war kein Dilettant, der versuchte, seine Kunden aufs Kreuz zu legen. Im schwarzmagischen Untergrund hatte er einen gewissen Ruf und der kam nicht von ungefähr. Mortimer war ein Händler. Er handelte mit gefährlichen Schwarzmagischen Artefakten, die seinem Hauptarbeitgeber, dem Zaubereiministerium, besser nicht unter die Nase kommen sollten. Andernfalls drohte ihm ein lebenslanger Aufenthalt in Askaban, worauf der Mann gut verzichten konnte. Aber auf diese Weise hatte er in den letzten Jahren das Familienvermögen erheblich vermehrt, bis die Familie Connors zu einer der reichsten in der magischen Gesellschaft geworden war. Und dieses Artefakt… nun, man sagte ihm einige interessante Eigenschaften nach. Aber Mortimer interessierte sich nicht dafür, nur für den Preis den er damit herausschlagen konnte. Und der war gut.
Der Kunde wickelte das Bündel aus und betrachtete das Objekt. Er wog es in der Hand und hob es kurz vor sein Gesicht. Dann nickte er. “Scheint alles damit in Ordnung zu sein.“
Mortimer zog an seiner Zigarette. Er hatte nicht vor, hier viele Worte zu verlieren. “Natürlich ist es das. Kommen wir zum Preis.“
Der Kunde nickte und griff ebenfalls in die Tiefen seines Umhangs. Ein ziemlich dicker Beutel, dessen verräterisches Klimpern auf einen metallischen Inhalt, wahrscheinlich in Form kleiner Scheiben, hinwies. Mortimer nahm den Beutel in die Hand und machte eine Geste mit dem Zauberstab darüber. Dann nickte er zufrieden. Das Gold war auch nach dem Zauber noch da, also handelte es sich um echtes Gold. Der letzte, der versucht hatte, ihn mit Leprechaun-Gold zu bezahlen, hatte von Mortimer en neues paar Badeschuhe bekommen. Aus Beton.
Die Bezahlung stimmte, der Deal war abgewickelt. Der Goldbeutel verschwand in Mortimers Umhang, das Objekt des Handles in dem des Kunden. Mortimer war zufrieden. “Wir haben uns nie getroffen. Ich habe Ihnen nie etwas gegeben und Sie mir nicht.“
Sein Gegenüber nickte. Er ging ein paar Schritte in die Dunkelheit der Gasse, dann disapparierte er. Mortimer Connors tat es ihm gleich, nur mit einem anderen Ziel. Obwohl es ihn eigentlich selten interessiert, fragte er sich, was der Käufer mit dem Objekt anfangen mochte. Gegenstände von derartiger Macht hängte man sich nicht einfach über den Kamin.
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