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 Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer

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Heliotrope Wilkins
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Ex-Slytherin  Ordensmitglied
Heliotrope Wilkins


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BeitragThema: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySa 3 Jan 2015 - 21:50

Dieses leere Klassenzimmer wurde früher von Firenze, dem Zentauren benutzt. Noch immer besteht der Boden aus weichem Gras und an der Decke kann man wie in der Großen Halle den Himmel sehen.
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Valerie Amber Griffith
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySa 3 Jan 2015 - 23:07

Samstag, der 06. September 2014- Billy und Val- Abend

cf: die lange Brücke

Ich hatte bereits von dem Klassenzimmer gehört, hatte aber nicht an dessen Existenz geglaubt. Natürlich war mir bewusst, dass es in Hogwarts einige unbenutzte Räume gab. Aber ein Zimmer, dass mit Gras ausgestattet war, überschritt meine Vorstellungen. Als ich dann jedoch den Raum betrat, war ich überwältigt. Ich sah mich um. Dabei entfuhr mir ein gehauchtes, kaum hörbares:“Wow!“
Wenn ich es im Nachhinein erklären müsste, könnte ich nicht mal sagen, was mich an diesem Raum so überwältigt hat. Wir waren immerhin in Hogwarts. Dort war einfach nichts unmöglich. Vor allem Dumbledore schien seinen Lehrern einiges möglich gemacht zu haben. Es war bestimmt für Schüler damals interessant, Wahrsagen mit einem Zentaur zu haben.
“Hier kann man sicher gut lesen.“, sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Irgendwas in diesem Raum packte mich.
Es fing sogar an in mir zu arbeiten: Ich überlegte, wie ich herausfinden konnte, wie man sowas machte. Ich wollte so etwas auch in meinem eigenen Zimmer zu Hause haben. Natürlich müsste ich stets darauf achten, dass meine Eltern es nicht bemerkten. Sie würden es wahrscheinlich nicht so super finden, wenn sich ein komplettes Ökosystem in ihrem Haus befindet.
Ich drehte mich noch einmal um meine eigene Achse und sah mir das Klassenzimmer an. Meine Augen leuchteten wie die eines Kindes, dem man gerade eben einen Bonbon gegeben hatte. “Woher weißt du von der Existenz von diesem Raum?“ Ich überlegte aus irgendeinem Grund, was man in solch einem Raum noch alles anstellen könnte und wollte den jungen Hufflepuff deswegen einfach fragen.
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William Bonaghan
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySa 3 Jan 2015 - 23:33

Billy zeigte Valerie den Raum, den er kürzlich entdeckt hatte. Erfreut stellte er fest, dass sie beeindruckt war. Er hatte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich war. Zufrieden lächelte er.
"Freut mich, dsas es dir hier gefällt. Wie gesagt, angeblich hat vor einigen Jahren mal ein Zentaur an dieser Schule unterrichtet und der Raum wurde extra für ihn eingerichtet."
Er deutet auf die Decke, die einen wolkenverhangenen Himmel zeigte. "Schau mal, genau wie in der großen Halle. Die Decke zeigt das Wetter drau0en." Der Raum war wirklich faszinierend. Ob der Zentaur wohl Astronomie unterrichtet hatte? Wofür sonst konnte man so eine Decke brauchen?
Er war selbst ganz fasziniert gewesen, als er den Raum entdeckt hatte, die Tür fügte sich gut in die Wand ein und war nur bei näherem Hinsehen erkennbar. "Ich... habe mich hier versteckt. Als ich weggelaufen bin, vor ein paar... Slytherins.", murmelte Billy leise. Es beschämte ihn, seine Fluch einzugestehen. Falls Valerie sich einen starken Mann als Beschützer wünschte, war er garantiert der falsche Kandidat.
Der junge Hufflepuff bückte sich, um die Bücher neben seiner Angebeteten abzulegen, aber sie rutschen ihm aus den entkräfteten Fingern und plmupsten auf den Boden. Obwohl sie keine zehn Zentimeter tief fielen, klapperten die Buchdeckel beim Aufprall geräuschvoll aneinander.
"Ups. Entschuldige.", stieß Billy nervös und lief knallrot an. Das war keine Absicht gewesen, er war einfach ausgelaugt von den Strapazen des Tages und der Schlepperei der schweren Werke. Er biss sich ängstlich auf die Unterlippe und sie an. Hoffentlich verstieß die Ravenclaw ihn jetzt nicht wieder.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySo 4 Jan 2015 - 17:14

Die Flucht vor den Slytherins kam mir irgendwoher bekannt vor. Ich flüchtete zwar nicht vor ihnen, weil sie mir irgendwas tun könnten. Sie waren sich aus früheren Begegnungen durchaus bewusst, dass ich ziemlich talentiert, und obwohl teilweise jünger als sie, durchaus fähiger im duellieren war als sie. Ich flüchtete eher, weil ich meiner Schwester nicht begegnen wollte. “Demnächst jage ich sie einfach in die Luft.“, entgegnete ich. Ich musste zugeben, dass es mich schon immer mal gereizt hatte, den Incarcerus-Fluch bei einem Slytherin anzuwenden. Es konnte vor allem deshalb noch witziger werden, weil ich diesen Fluch noch nie benutzt hatte und es sicher lustig war, was alles so schief gehen konnte. Die Vorstellung, dass einer der Freunde meiner Schwester in Fesseln und winselnd am Boden liegt, ließ mich erneut auflächeln. Der Gedanke war wirklich reizvoll.
Das nächste Geräusch, das meine Ohren wahrnahmen, kannte ich nur zu gut und es gehörte zu den wenigen Geräuschen, die ich nicht oft hören wollte. Abrupt drehte ich mich um und sah den jungen Hufflepuff bitterböse an. “Bist du des Wahnsinns?“, fauchte ich. Ich zeigte nicht oft Gefühle, aber wenn es um meine Bücher ging, war ich sehr empfindlich. Vorsichtig lehnte ich mich zu meinen Werken und hob sie auf. Als ich wieder aufrecht stand, strich vorsichtig mit der Hand über den Einband des oben liegenden Buchs.
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William Bonaghan
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySo 4 Jan 2015 - 17:29

Bill ymusste schmunzeln, als Valerie in Erwägung zog, die Slytherins zu sprengen. Er war sich sicher, dass eine herausragende Hexe wie sie es sogar mit Ekeln wie Connors oder Nott aufnhemen konnte.Aber das wollte er ihr nicht sagen, sie könnte es am Ende wiede als Kompliment auffassen. Dennoch lächelte er. "Das würde ich gerne sehen.", sagte er. Er fragte sich, welche bösartigen Flüche das Mädchen kannte. Trotz ihrer kühlen Art war er sich eigentlich sicher, dass sie ein gutes Herz hatte und nicht gerne Menschen verletzte. Die kleine Ohrfeige von vorhin übersah er einfach. Dennoch schien der Gedanke auch das Mädchen selbst zu erheitern, denn Billy sah ein Lächeln auf ihren schönen Lippen.
Ein Lächeln, welches in Billys Augen den ganzen Raum erhellte und erstrahlen ließ. Doch als er die Bücher fallen ließ, verflüchtigte sich der Eindruck so schnell wie er gekommen war. Valere wirkte jetzt eher wütend. Ängstlich wich er zurück und drückte sich mit dem Rücken gegen einen der Baumstämme (echt oder künstlich?), die an der Zimmerdecke endeten. Entschuldigend hob er die Hände. "Entschuldige, das wollte ich wirklich nicht! Ich w-weiß doch, dass diese Bücher dir wichtig sind.", stammelte er. Wichtiger als er selbst vermutlich. "T-tut mir leid, mir sind nur die Hände schwach g-geworden..."
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySo 4 Jan 2015 - 20:38

Ich schlug die Augen kurz nieder und schmunzelte. “Nicht nur du.“ Es war wirklich eine verlockende Vorstellung so einen aufgeblasenen Typen wie Connors einmal durch die Luft fliegen zu sehen. Als ich mehr darüber nachdachte, fielen mir immer mehr Flüche ein, um jemanden im Duell zu besiegen. Aber am Ende würde ich sie alle nur im äußersten Notfall benutzen. Zudem war es sicher nicht ratsam, den Hufflepuff zu beschützen. Gott weiß, was dann für Gerüchte entstehen würde. Ich wollte definitiv nicht die Zielscheibe der Gerüchteküche sein. Das konnten sich die anderen pubertären Mädchen vorbehalten.
Je weiter der junge Hufflepuff von mir weg trat, umso näher kam ich ihm. Mein Gesicht lief rot an vor Wut und meine Nasenflügel zuckten. “Und dir ist nicht in den Sinn gekommen, einen Schwebezauber anzuwenden?“. Unüberlegt zückte ich meinen Zauberstab. Doch anstatt ihm irgendeinen Fluch auf den Hals zu hetzen, trat ich immer näher an ihn heran. “Ich habe dich vorhin bereits gewarnt!“ Einige würden jetzt sicher sagen, dass es nur Bücher waren. Für mich waren es aber mehr als Bücher. Meine Großmutter, die wie ich aus einer reinblütigen Familie kam und auch stark reinblütig erzogen wurde, hatte sie mir vor Jahren besorgt. Ich hatte sie immer gelesen, wenn mein Vater mir mal wieder zeigen wollte, dass ich nicht zur Familie gehörte. Sie boten mir einen Rückzugsort. Obwohl ich mich immer wieder in meine eigene kleine Welt zurückzog, fühlte ich mich mit einem guten Buch in der Hand wohl. Die meisten Romane oder Dramen gaben mir dabei das Gefühl, dass ich nicht die einzige war, die ein gestörtes Verhältnis zu einem Familienmitglied hatte. Deshalb waren es für mich nicht nur Bücher. Ich zog die Luft scharf ein, dann wandte ich mich wieder ab.
Während ich mehrfach tief durchatmete, um wieder runterzukommen, versuchte ich auch einen dicken fetten Kloß in meinem Hals runter zu schlucken. Ich würde nicht solche eine Art von Gefühlen zeigen. Was hieß, dass ich definitiv nicht weinen würde. “Gut was passiert ist, ist passiert.“, sagte ich, auch wenn ich es nicht meinte. Aber ich wollte nicht erklären, warum ein sich vor schmerzen krümmender William Bonaghan sich in demselben Raum befand wie ich, während ich gelassen in einer Ecke saß und gemütlich las. Die Entschuldigung, dass er meine Bücher hatte fallen lassen, würde mich wahrscheinlich nicht von einem Schulverweis retten und da würde es sicher auch nicht zählen, dass die Familie Griffith einen riesigen Haufen Geld bei Gringotts bunkerte.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySo 4 Jan 2015 - 20:52

Mit geweiteten Augen drückte Billy seinen Rücken gegen den Baum. Wie Valerie da mit wütendem Gesicht auf ihn zukam, jagte sie ihm gehörige Angst ein. Auch in diesem erregten Zustant war sie immer noch wunderschön, aber auf eine gefährliche Art und Weise. Sie wirkte wie eine Rachegöttin, die auf die Erde gekommen war um die Menschen - insbesondere ihn - zu bestrafen.
Schön, mächtig und furchteinflößend. Nichteinmal Nott konnte dem Hufflepuff eine Angst einjagen, wie er sie jetzt verspürte. "Ich... Ich wollte das nicht, tut mir leid...", stemmelte er zum wiederholten Mal. Welchen Fluch würde sie ihm wohl auf den Hals hetzen?
Doch plötzlich drehte sie sich um und wurde wieder ruhiger. Erleichtert atmete Billy aus und rutschte ein Stück an dem Baumstamm herunter. Er liebte dieses Mädchen aber sie konnte ihm auch eine Höllenangst einjagen. Als er wieder etwas ruhiger geworden war, sprach er noch einmal. "Ich... Ich wollte keinen Schwebezauber riskieren. Ich bin so ein ungeschickter Zauberer, wer weiß was am Ende mit den Büchern passiert wäre...", erklärte er. "Ich weiß, wie wichtig dir deine Bücher sind, wirklich... ich wollte einfach nicht, dass etwas schiefgeht mit der Magie, deshalb habe ich sie getragen."
Er seufzte. "Ich bin wahrscheinlich kein Freund, auf den du besonders Stolz sein kannst. Ich bin schwach und ungeschickt... Aber du kannst dir sicher sein, dass ich mein Bestes tue um dich glücklich zu machen, versprochen."
Billy traute sich wieder, näher an sie heranzutreten. Vorsichtig streckte er die Hand aus in dem Versuch, sie beruhigend an der Schultr zu tätscheln. "Wir können ja... zusammen ein wenig lesen.", schlug er vor. "Auf dem Waldboden ist es sicher bequem."
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySo 4 Jan 2015 - 23:19

Ich drehte mich um und schüttelte den Kopf. Noch immer kämpfte ich gegen die Tränen an, die sich anzubahnen drohten. Ich wollte einfach nicht weinen. Immer wieder rief ich mir die Stimme Vaters ins Gedächtnis. Die Stimme, die im Madam Puddifoot's zu mir gesprochen hatte. Die mir gesagt hatte, dass ich nicht feige war und dass ich eine Griffith war. Also wenn ich nicht feige war, warum sollte ich dann so etwas wie Gefühle zeigen und hier anfangen zu weinen? “Nein, du verstehst es eben nicht.“, entgegnete ich. Zumindest glaubte ich nicht, dass es irgendjemand verstehen würde. “Mir sind diese Werke nicht nur wichtig, weil sie irgendeine große Bedeutung für die Literaturgeschichte haben. Eine Bedeutung, die die Meisten hier sicherlich nicht mal annähernd zu schätzen wissen.“ Ich wollte nicht weiter auf die Bedeutung der Bücher eingehen. Das würde nur wieder zur Familie führen und von dem Thema hatte ich heute eindeutig die genug.
Als er wieder anfing sich selber zu bemitleiden, drehte ich mich abrupt um und drückte meine Hand auf seinen Mund. “Jetzt ist aber gut mit diesem Selbstmitleid. Wir wissen doch sicherlich beide, dass eine Freundschaft zwischen uns beiden schwierig ist. Ich bin sozialinkompetent und du bist...Du hast...ja.“ Ich konnte es einfach nicht über meine Lippen bringen. Zumal es für mich immer noch unglaublich war, dass jemand, der mit mir noch kein Wort gesprochen hatte, sich in mich verlieben konnte. Immerhin gab es in unserem Jahrgang ein Haufen anderer Mädchen. “Lesen ist eine gute Idee. Da haben wir doch immerhin schon mal ein gemeinsames Hobby.“ Ich machte es mir auf dem Boden bequem und deutete lächelnd neben mich.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySo 4 Jan 2015 - 23:43

Billy seufzte. Es gab vieles, was er nicht verstand. Wodan lag es, dass Valerie so empfindlich mit diesen Büchern war? Vielleicht waren sie ein besonderes Geschenk gewesen? Die Kunstgefertigten (und schweren) Einbände sahen jedenfalls nicht aus wie die Standard-Version. Vielleicht lag es daran. Es schien doch um mehr zu gehen, als um die Tatsache, dass Valerie sich umgeben von Büchern wohler fühlte als umgeben von Menschen. Er wollte eine weitere Entschldigung murmeln, aber plötzlich drpckte sie ihre Hand auf seinen Mund. Überrascht weitete der Junge die Augen und erstarrte.
Er spürte ihre weiche, warme Haut auf seinen Lippen. Verwirrt blinzelte der Junge, doch das Gefühl war schön. Er fühlte den enormen Drang, ihre Handfläche zu küssen, sie zu liebkosen. Er atmete langsam durch die Nase ein und seine Lippen spitzen sich minimal an, bevor ihm klar wurde, dass Valerie das auf keinen Fall gutheißen würde. Er verharrte und versuchte, den Gedanken aus seinem Gehirn zu vertreiben, bis sie losließ. Sein Blick folgte noch kurz ihrer Hand. bevor er aufseufzte. Nein, an sowas solte er gar nicht erst denken. Lieber etwas Unverfängliches tun. Lesen, zum Beispiel.
Er ließ sich neben Valerie auf dem Boden nieder und sah auf die Bücher. "Such du eines aus.", schlug er vor. Es würde nicht ganz einfach weren, zu zeot aus einem Buch zu lesen, aber...
"Ähm... kan ich mich...", begann Billy vorsichtig. "Kann ich mich ein wenig an dich lehnen... oder du an mich? Also, nur rein freundschaftlich...", fügte er schnell hinzu. "Nur damit wir beide gute Sicht auf die Seiten haben... sollten wir etwas zusammenrücken.", beendete er den Vorschlag stammelnd.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptyMo 5 Jan 2015 - 14:39

Ich saß auf dem Boden und starrte auf meiner Bücher. Bei so vielen Klassikern konnte man sich eigentlich nicht für eines entscheiden. Ich tippe auf das Rote. „Der scharlachrote Buchstabe“. Man erkannte natürlich nicht, um welches Buch es sich handelte. Deshalb hatte ich sie ja immer selber eingebunden. Ich lächelte und hielt es hoch. “Das!“ Immer wenn ich es las, fragte ich mich, wie Hawthorne auf die Geschichte gekommen war. Für die Zeit, in der der Roman erschien, war es nun eigentlich nicht typisch, über solch ein empfindliches Thema zu schreiben.
Statt auf seine Frage zu antworten, lehnte ich mich einfach bei ihm an. Mit leuchtenden Augen sah ich zu ihm hoch. “Es ist schon erstaunlich, was Hawthorne mit 'Der scharlachrote Buchstabe' geschaffen hat. Ich meine: Eine verheiratete Frau schläft mit einem Priester, wird schwanger, wird verstoßen. Am Ende kommt die ganze Sache raus und sie stirbt als Heilige.“ Es packte mich immer wieder, wenn ich darüber nachdachte.
Ich mochte das Buch vor allem wegen seines Endes. Die Frau, die von der Gesellschaft verstoßen worden war, erlangt ihr Ansehen wieder. Man konnte sich über meine Beziehung zu diesem Buch seine Gedanken machen, ob darin der Wunsch lag, dass ich irgendwann wieder zurück in die Familie aufgenommen würde. Aber ich würde es nie zugeben, vor allem wegen des Unterschieds zwischen Ehebruch und den eigenen Prinzipien.
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William Bonaghan
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptyMo 5 Jan 2015 - 18:26

Billy nickte zustimmend und besah sich das Buch. Von außen konnte er nicht erkennen, worum es sich handelte. Er setzte sich neben Valerie und weitete überrascht die Augen, als sie seinem Vorschlag tatsächlich nachkam und sich an ihn lehnte. Eine wohlige Wärme breitete sich von der Brust ausgehend in seinem ganzen Körper und er schloss für einen Moment die Augen. Wenn das ihre Freundschaft war, konnte er sich daran gewöhnen. Jedenfalls besser als an Ohrfeigen, auch wenn er die in Kauf nahm.
Er lächelte und bewgte sich ein klein wenig, um eine bequeme Position zu erlangen. Er hätte gerne den Arm um Valeries Schulter gelegt, aber wahrscheinlich hätte sie das nur wieder verärgert. Wie sie sich jetzt an inh lehnte war mehr, als er noch vor einem Tag zu hoffen gewagt hatte.
Er sah über ihre Schulter, als sie das Buch öffnete. Der angenehme Duft ihrer wundervollen roten Haare stieg ihm in die Nase, aber er versuchte, die Konzentration aufrecht zu erhalten.
"Der Scharlachrote Buchstabe" also. Billy hatte das Buch nie gelesen, aber der Titel kam ihm bekannt vor. Irgendwo hatte er schon mal davon gehört. Dann fiel es ihm ein. "Schaust du manchmal Muggelfilme?", fragte er vorsichtig. Er wusste, dass ihre Familie von so etwas sicher nichts hielt, aber Valerie hatte schon mehrfach bewiesen, dass sie anders war.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptyMi 7 Jan 2015 - 20:02

Ich drehte mich um und sah den jungen Hufflepuff mit großen Augen an. Das Leuchten, das zuvor in den grünen Augen zu sehen war, verschwand. Hatte er nicht mitbekommen, dass ich aus einer reinblütigen Familie kam? Und hatte er denn nicht verstanden, dass jeder Fehltritt meinerseits nur zu mehr Problemen mit meinem Vater führen würden? Ich schüttelte den Kopf. Auch wenn es in dieser Position nicht einfach war, da ich immer noch an ihm lehnte. “Nein, ich leg zwar nicht so einen Wert auf die Tatsache, dass ich aus einer reinblütigen Familie stamme wie andere meiner Familienmitglieder. Aber ich hatte vor noch ein paar Jahre im Anwesen der Familie Griffith leben zu dürfen.“, antwortete ich also mit einem bitteren Unterton. Ich zog die Stirn in Falten und sah ihn fragend an. “Warum fragst du?“ Natürlich interessierte mich seine Frage trotzdem.
Abwesend strich über die erste des Buchs, während ich auf eine Antwort wartete. Natürlich sah man an dem Buch, dass ich es nicht zum ersten Mal angerührt hatte und vor allem, dass ich es oft bei mir hatte. Aber genau das war, was ich an Büchern mochte. Wenn sie schon alt aussahen. Bücher durften einfach nicht neu aussehen. Sie mussten alt sein und alt aussehen. Am liebsten verbrachte ich meine Zeit deswegen in Bibliotheken. Der Staub, der dort auf so manchem Buch lastete, trieb einem schon die Tränen in die Augen.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptyMi 7 Jan 2015 - 20:13

Billy genoss die Berührung an seiner Schulter, Sie war nicht intensiv, aber es genügte ihm. Die Wärme in seiner Brust breitete sich weiter durch den Körper aus. Sein Blick glitt über die Buchseiten.
"Ach, es gibt nur einen Muggelfilm, in dem es um dieses Buch hier geht. Also keine Verfilmung des Buches sondern eher eine Anspielung darauf. Da trägt ein Mödchen auch so einen roten Buchstaben auf der Brust herum.", erklärte Billy. Er wusste nicht, wie viel Valerie überhaupt über die Filmkunst der Muggel wusste, aber ein Mädchen wie sie wusste wahrscheinlich alles, trotz ihres Blutstatusses. "Ein witziger Film.", fügte er hinzu. In seinem Kopf kam der Gedanke auf, mal einen Filmeabend mit Valerie zu machen. Sie könnte ihn zu Hause besuchen und dann würden sie sich aneinander kuscheln un den ganzen Abend lang... Ach, das war nur ein Hirngespinst.
Valerie würde wohl nie etwas tun, was ihren Eltern offenmissfallen würde. Und in den Ferien hatte sie sicher besseres zu tun, sie würde sich wohl auch nie öffentlich zu Billy bekennen. Das schmerzte den Jungen, aber irgendwie fand er die Geheimnistuerei auch spannend. Er war sozusagen eine verbotene Freundschaft, irgendwie aufregend. Wärhend er über Valeries Schulter ein wenig mitlas, wurden ihm die Augenlider schwer, Es war ein ereignisreicher Tag gewesen...
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptyDo 8 Jan 2015 - 21:13

Ich nickte langsam, als er mir von dem Film erzählte. Da ich hauptsächlich las und moderne Technik in der Zauberwelt nicht sehr üblich war, hatte ich nicht viel Ahnung von Filmen, geschweige denn je einen gesehen. Deshalb fand ich es äußerst interessant, was Muggel aus Literatur alles schufen. “Interessant ist die Tatsache, dass bis heute nicht bekannt ist, wofür das rote „A“ steht.“ Das war mal wieder typisch für mich. Statt mich einfach auf das Lesen zu konzentrieren, musste ich irgendwelche Fakten auspacken, die wahrscheinlich niemanden auf dieser Welt, mich ausgeschlossen, interessierten. “Wobei „Adultery“ ja eigentlich die einfachste Erklärung ist.“, fügte ich mit einem gewissen Unterton hinzu, der Grund für meinen Spitznamen von meiner Mutter war, „Besserwisser“.
In meinem Kopf hörte ich jedoch zusätzlich,, wie meine Schwester mich, einen Freak nannte. Wahrscheinlich hatte sie damit auch. Aber warum sollte ich etwas an mir ändern, das zu meiner Persönlichkeit gehörte? Die Akzeptanz meiner Familie beziehungsweise derer, die mich nicht akzeptierten nicht wert.
Während ich mich auf das Lesen konzentrierte, fielen mir allmählich die Augen nach unten und ich sackte ein Stück nach unten.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySa 10 Jan 2015 - 13:35

Billy hörte nur mit halben Ohr zu. Seine Augen waren bereits schwer. Der Tag war ereignisreich und anstrengend gewesen und jetzt, in diesem Klassenzimmer, an die Frau seines Herzens gelehnt, fühlte er sich so wohl wie lange nicht mehr. Die Augenlider wurden schwerer, bis er schließlich einschlief. In seinem Träumen hüpfte Valerie durch einen Regen aus roten Buchstaben.

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Sonntag, der 7.9.2014, früher Morgen

Billy blinzelte und gähnte. Langsam öffnete er die Augen. Wo war er? War er im Wald eingeschlafen?
Dann kam die Erinnerung zurück. Dies war lediglich ein Klassenzimmer, das wie eine Waldlichtung aussah. Er lächelte. Mit dem Rücken lehnte der Junge an einem Baumstumpf, so war er wohl eingeschlafen. Er streckte die Arme - und weitete überrascht die Augen. Langsam sah er nach unten. Auf seinem Schoß lag der Kopf eines Mädchens. Der Kopf des schänsten Mädchens, das der Ire kannte. Valerie.
Ach richtig, sie hatten gemeinsem gelesen und waren dabei wohl eingeschlafen. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß, das Buch halb geöffnet in ihrer Hand. Billy seufzte. Wenn er sich bewegte, würde er sie sicher wecken. Das wollte er nicht. Sie sah so friedlich aus, wie sie da schlief. Wie ein Engel mit feuerrotem Haar.
Zögerlich berührte er mit den Fingern ihre Wange. Dann zuckte er zurück. Das würde sie sicher nicht wollen. Er seufzte und lehnte dan Kopf wieder an den Baumstumpf. Er würde hier reglos warten, bis sie von alleine aufwachte. Mit einem seeligen Lächeln sah er auf sie herunter und seufzte.
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySa 10 Jan 2015 - 20:03

Allmählich waren mir die Augen komplett zu gefallen und ich verschwand in einer Traumwelt. Es war furchtbar. Mein Unterbewusstsein verarbeitete all das, was ich an dem Tag erlebt hatte. Und immer wieder hörte ich die tiefe mahnende Stimme meines Vaters, die mir sagte ich sei nicht feige. Die Stimme, die im Madam Puddifoot's bereits zu mir gesprochen hatte. Ich wollte aufwachen, doch irgendwas fing mich in diesem Traum. Ich schrie meinen Vater an, er solle mich in Ruhe, da er es doch sonst auch nicht anders tat. Doch seine Stimme ermahnte mich immer und immer wieder.
Doch dann hörte ich etwas anderes. Bei dem Versuch mich zu drehen, rutschte mir mein Buch aus der Hand. Schnell atmend öffnete ich die Augen. Ich blinzelte ins Licht. Irgendetwas war anders als sonst. Statt an die Himmel des Bettes im Schlafsaal der Ravenclaws starrte ich an eine hohe Decke. War ich in einem Klassenraum? War ich im Unterricht eingeschlafen? Das war mir noch nie passiert.
Dann fiel mir alles wieder ein. Ich war am Abend mit William...Moment, ich drehte mich um. Mit einem Satz sprang ich auf. Wir mussten beim Lesen eingeschlafen sein. Und ich musste demnach auf seinem Schoß gelegen haben. “Oh mein Gott!“, entfuhr es mir als erstes.
Normale Leute würden an dieser Stelle „Guten Morgen“ sagen Aber ich hatte ja am gestrigen Tag mehrfach selber festgestellt, dass ich alles andere als normal war. Oder waren die anderen unnormal?
Was sollte ich denn jetzt sagen? Das war doch alles nicht so geplant. Ich wollte noch den restlichen Abend lesen und dann ganz normal in den Gemeinschaftsraum gehen, allen eine gute Nacht wünschen und dann in meinem Bett schlafen. Stattdessen schlief ich in dem Schoß eines Jungen ein, der mir am Abend zuvor noch seine Gefühle offenbart hatte. Musste ich denn überhaupt irgendwas sagen? So etwas konnte doch passieren, oder etwa nicht? Machte er sich denn jetzt erst recht Hoffnungen, dass zwischen uns etwas laufen könnte? Nein, das war unmöglich. Ich hatte ihm ja noch am vorigen Abend klar gemacht, dass das nie der Fall sein würde. Außerdem wusste er auch, dass ich keine feste Beziehung mit irgendjemandem eingehen würde.
“Das tut mir leid.“, sagte ich auf einmal nach einer Weile. Die Frage war nur: Was genau tat mir denn leid?
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySa 10 Jan 2015 - 20:10

Eine Weile hatte Bily an dem Baum gelehnt und einfach auf die schlafende Gestalt auf seinem Schoß heruntergelächelt. Doch nach eingier Zeit begann sie sich zu bewegen. Das Buch rutschte ihr aus den Fingern und sie schlug die Augen auf.
Dann sprang das Mädchen so abrupt auf, dass Billy heftig zusammenzuckte. Erschrocken starrte er sie an. Er hätte nicht unbedingt erwartet, dass sie ihm einen Guten-Morgen-Kuss gab, aber die Reaktion war heftiger als erwartet. Es erinnerte ihn ein wenig an den Moment am vergangenen Tag, als er versucht hatte, ihre Hand zu berühren. Warum hatte sie nur solche Probleme mit Körperlicher Nähe? Er verstand es nicht.
Unsicher lächelte Billy. "Oh, ist schon okay...", erwiderte er auf ihre Entschuldigung. Er wusste nicht genau, worum es dabei ging. Aber er konnte ihr ohnehin nichts übel nehmen und er hatte die Berührung jedenfalls sehr genossen. Junge richtete sich ebenfalls auf und hob vorsichtig das Buch auf. Er reichte es ihr und lächelte. "Guten Morgen, Valerie. Scheint, als hätten wir die ganze Nacht verschlafen.", sagte er mit einem Blick zur Decke des Raumes, die den Himmel anzeigte. Der Himmel war recht klar und die Sonne schien.
Er streckte sich. Sein Magen knurrte. Oh ja, Billy und sein nimmersatter Körper. Er blickte Valerie an. "Wollen wir zum Frühstück gehen? Oder willst du noch etwas hier bleiben?"
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptyMi 14 Jan 2015 - 20:27

Ich sah ihm in die Augen und lächelte, als er mir das Buch überreichte, dass mir zuvor noch entglitten war. Er schien auf jeden Fall dazu gelernt haben. Ich fuhr mir kurz die rote Mähne, da diese ziemlich verwirrt von meiner unruhigen Nacht war. Dann streckte ich meine Hand nach dem Buch aus und nahm es. “Ja, guten Morgen. Ich hoffe du hattest, trotz dass ich auf deinem Schoß genächtigt hab, gut schlafen können.“
Ich stellte es mir ziemlich ungemütlich vor. Langsam glitt mein Blick über den Baum, an dem er bis vor meinem Erwachen noch gelehnt hatte. Dann sah ich hoch zur Decke. Es war wirklich schon ziemlich hell draußen. Wie lange hatte ich denn geschlafen?
Als er mich fragte, ob wir denn zum Frühstück gehen wollen, überlegte ich kurz. War es wahrscheinlich, dass wir jemanden in der großen Halle antreffen würden? Ich wollte meiner Schwester einfach nicht begegnen, wenn ich mit dem jungen Hufflepuff unterwegs war. Das würde zu Hause nur zu unnötigen Erklärungen führen, die ich unbedingt vermeiden wollte. Natürlich hatte ich mir vorgenommen, meiner Mutter von William zu erzählen, aber der Rest der Familie musste von dieser „Freundschaft“ ja nicht unbedingt irgendwas erfahren. Dennoch wollte ich ihm kein Wasser in den Wein gießen. “Warum nicht? Nicht, dass du noch verhungerst!“ Ich frühstückte in der Regel eigentlich nicht. Das lag daran, dass ich morgens einfach nicht hungrig war.
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William Bonaghan
Hufflepuff Schüler
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William Bonaghan


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptyMi 14 Jan 2015 - 20:53

Billy merkte, wie Blut in seine Wangen schoss, als Valerie ihn anlächelte. Warum wurde er denn bei so etwas schon wieder rot? Er würde wohl eine ganze Weile Eingewöhnungszeit für diese Freundschaft brauchen. Meinte sie denn die Frage ernst, ob er gut geschlafen hatte? Sicher, sein Bett war bequemer, aber in seinem Bett hatte er keinerlei Kontakt zu hübschen Mädchen (außer in seinen Träumen). Und hier hatte ihm die Frau seiner Träume auf dem Schoß geschlafen...
"Es war die beste Nacht, die ich je hatte!", erwiderte er strahelnd. Kurz darauf biss er sich auf die Lippe und hoffte, dass das jetzt nicht unter die Kategorie "Kompliment" fiel. Er lächelte etwas schüchterner.
Dann erhob er sich langsam und streckte sich noch einmal. Ein paar Gelenke knackten. Es schien ein wenig, als ob sie den Jungen auf die Tatsache hinweisen, dass an einem Baum zu schlafen eben nicht so bequem war wie im weichen Himmelbett. Egal, wer auf dem eigenen Schoß schlief. Aber Billy ignorierte es, er strahlte förmlich vor Glück. Er grinste Valerie sogar an.
"Machst du dir etwa Sorgen um mich?", fragte in ungewohntem Mut. Verhungern würde er schon nicht, aber seine Laune war deutlich besser, wenn er gegessen hatte. Obwohl nach dieser Nacht seine Laune kaum noch zu steigern ging. Er ging in Richtung Tür, dann fiel sein Blick auf die Bücher. "Soll ich die wieder nehmen?"
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Valerie Amber Griffith
Ravenclaw Schüler
Ravenclaw Schüler
Valerie Amber Griffith


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptyFr 16 Jan 2015 - 17:50

Irritiert sah ich den jungen Hufflepuff an. Hatte ich letzte Nacht irgendwas verpasst oder vergessen? Hatten wir irgendwas getan, an das ich mich nicht mehr erinnern konnte? Das war eigentlich nicht möglich: Wir hatten gelesen und ich war ja auch mit meinem Buch in der Hand eingeschlafen. Freute ihn die Tatsache, dass ich auf seinem Schoß genächtigt hatte wirklich so sehr? Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass er meine Bedingungen gestern noch nicht ganz verstanden. Wahrscheinlich sollte ich ihm mal so etwas wie eine Lehrstunde zum Thema „Freundschaft mit Valerie Amber Griffith“ geben. Noch einmal sah ich mich in dem Raum um bei dem Gedanken. Geeignet wäre er in jedem Fall für solch eine Aktion auf jeden Fall.
Dennoch musste ich sein Grinsen erwidern. Es gab bisher noch niemanden, der es geschafft hatte, dass ich innerhalb von 24 Stunden so oft lächelte. Das lag zwar auch an der Tatsache, dass ich meine Zeit nicht so oft mit anderen Menschen verbrachte.
Auf seine Frage, ob ich mir denn Sorgen um ihn machte, überlegte ich kurz, was man denn auf solch eine Frage antworten sollte. Ich war wirklich nicht gut in so etwas. “Machen Freunde das denn nicht?“, entgegnete ich stattdessen lächelnd. Es war zwar keine Antwort auf seine Frage, aber ich überging sie dennoch nicht komplette.
Dann fragte er mich, ob er denn meine Bücher wieder tragen sollte. Unsicher sah ich nun zwischen dem jungen Hufflepuff und meinen Büchern hin und her. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihm das wieder zutraute. Ich hatte einfach Angst, dass ihnen etwas zustieß. Dennoch hob ich sie an und ging auf ihn zu und drückte sie ihm wieder in die Hand und fügte noch hinzu:“Wenn du sie nicht wieder fallen lässt.“
Dann gingen wir zur großen Halle.
// Szene beendet
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Vincent Connors
Mannschaftskapitän
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Vincent Connors


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySa 24 Jan 2015 - 23:26

Slytherin Gemeinschaftsraum -->

Als Zoe sich aufsetzte, berührte ihr Gesicht das Vince beinahe. Er atmete ihren Duft ein und lächelte. "Ja, diese Räume werden entweder gar nicht mehr genutzt oder nur noch als Ausweichmöglichkeit. Eines ist besonders interessant. Es ist...", er brach ab und lächelte. Sie würde es schon selbst sehen. Seine Hand ließ von ihrer Wange ab und legte sich auf die Schulter des Mädchens. Er zog ein wenig daran, drehte sie sanft ein Stück mehr in seine Richtung.
"Sich in verlassenen Klassenzimmern aufzuhalten ist nicht strafbar, meine Hübsche.", sagte er lächelnd. "Aber sollte dir dennoch jemand etwas Böses wollen, kriegt er es natürlich mit mir zu tun!", versicherte der Junge. Dann beugte er sich vor und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Nasenspitze, bevor er die Hönde unter sie schon und aufstand. Dabei hob er das Mädchen mit sich hoch, bevor er sie sanft auf ihren Füßen abstellte.
Er ergriff ihre Hand und drückte sie zärtlich. "Folgen Sie mir, junge Dame Ich zeige Ihnen den Weg."
Mit diesen Worten geleitete er Zoe aus dem Geminshaftsraum heraus zurück in die Gänge der Schule. Sie stiegen die Treppe zum Erdgeschoss hinauf, dann bogen sie kurz vor der großen Halle in einen Gang ein, der zu der nur schwer sichtbaren Tür führte. Vincent stellte sich hinter das Mädchen und legte ihr eine Hand auf dei Augen, dann schob er sie über die Schwelle.
"Atme tief ein und schnuppere.", hauchte er ihr Ohr. "Fällt dir etwas auf?"
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Zoe Bones
Slytherin Schüler
Slytherin Schüler
Zoe Bones


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySo 25 Jan 2015 - 15:21

Leicht nervös stand ich da, die Augen geschlossen gehalten, auch weil Vince sie mir nunmal zu hielt und ich deswegen nichts sehen konnte, aber auch weil ich wusste das er sehr nahe bei mir stand und ich eh keine Chance hatte auch nur einen kleinen Blick zu werfen. So musste ich mich auf meine anderen vier Sinne verlassen, zu hören gab es nur das Atmen von Vincent hinter mir und mein eigener Herzschlag, es schlug wie wild auch weil ich nicht wirklich wusste was auf mich zukommen würde, zu spüren war sein Atem auf meinem Hals. Ein leichter aber angenehmer Schauer lief über mein Hals und verursachte eine Gänsehaut, ein leichtes Kiechern wurde hörbar, doch schnell hielt ich mir die Hand auf meinen Mund, denn reden brauchte ich nicht, Worte würden in diesem Moment wohl zu viel sein. Also musste ich mich wirklich auf meinen Geruchssinn verlassen. Eins, zwei, drei tiefe Atemzüge und ich wagte gar nicht zu fassen was meine Nase da zu riechen bekam - schnell zog ich die Hand von Vincent von meinen Augen weg und starrte mit leuchtenden Augen von der wundervollen Wiese, welche sich nach und nach mit immer mehr kleinen weißen Blüten füllte, dem Baum der in der Mitte des Raumes stand und Vincent hin und her. Ich konnte es gar nicht fassen, zumal um uns herum die meisten Blüten waren, doch unter den weißen Gänseblümchen mischten sich nun auch Vergissmeinnicht - eine Blume welche eine eindeutige Bedeutung hatte. "Es ist wunderschön hier" sagte ich mit leiser Stimme, als wäre die Angst da das die Blumen sich sofort verziehen würden wenn ich lauter sprechen würde, auch traute ich mich nicht mich zu stark zu bewegen, weswegen ich mich einfach nur umdrehte und meinen Kopf auf Vincents Brust legte. Ich konnte gar nicht glauben das er einen solchen schönen Ort kannte, doch anscheinend war es so und meine Augen sollten sich mit Tränen der Freude füllen. Zu schön war es um wahr zu sein, doch schien es gerade das zu sein. "Wow, ich kann es gar nicht in Worte fassen, Vincent, es ist -- es ist einfach nur schön" wiederholte ich und küsste den Jungen aus dem wunsch heraus es machen zu wollen. Wer einen solch schönen Ort kannte, musste ein gutes Herz haben, sagte ich mir und lächelte kurz ehe mich doch wagte ein paar Schritte in den Raum hinein zu machen. "Wie hast du dieses Zimmer gefunden? Ich bin hier glaube ich schon unzählige Male vorbei gelaufen."
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Vincent Connors
Mannschaftskapitän
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Vincent Connors


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySo 25 Jan 2015 - 15:54

Eigentlich hatte Vincent etwas abwarten wollen, eh er Zoe die Sicht wiedergab, aber sie zog seine Hand einfach weg und starrte in den Raum. Er musste lächeln. Dieser Raum war etwas Besonderes, das wusste er. Und er fragte sich, ob die Wiese durch Magie am Leben gehalten wurde, oder ob hier regelmäßig jemand vorbeischaute und alles pflegte.
"Angeblich soll früher ein Zentaur in diesem Zimmer unterrichtet haben. Der konnte natürlich keine Treppen steigen.", erklärte er die Beschaffenheit des Raumes.
Als Zoe sich zu ihm umdrehte, blinzelte er verdutzt. Sie hatte ja Tränen in den Augen. Überrascht und ein wenig verwirrt tätschelte er ihr den Kopf. Dass Frauen immer so überreagieren mussten.
Aber offenbar waren es glückliche Tränen, keine traurigen. Das erleichterte Vincent und als sie ihn dann auch noch aus einem eigenen Impuls heraus küsste, waren alle seine Sorgen fortgeblasen.
Er erwiderte den Kuss und schlang zärtlich die Arme um sie. Er spürte, wie sein Herz schneller pochte. Außerdem bewegte sich noch etwas Anderes an seinem Körper.
Er ließ Zoe wieder los und lächelte, als sie ein paar Schritte weiter in den Raum ging und ihn an der Hand mit sich zog. Er versuchte sich zu erinnern, wann er den Raum entdeckt hatte. Das Schloss war durch und durch magisch und so war es nicht ungewöhnlich, dass eine Tür, die kaum benutzt wurde, irgendwann an Kontur verlor. Vincent zuckte die Schultern. "Bin irgendwann mal drauf gestoßen, ist schon eine Weile her.", erklärte er.
Dann lächelte der wieder, griff die Schultern des Mädchens und drehte sie zu sich um. Dann ging er ein Stück in die Knie, schlang die Arme um das Mädchen, hob sie hoch und presste ihr seine Lippen fest auf den Mund.
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Zoe Bones
Slytherin Schüler
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Zoe Bones


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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySo 25 Jan 2015 - 17:03

Eines musste man Vincent wirklich lassen, er wusste wie man das Herz einer Frau erobern konnte, und wenn es in diesem Fall meines sein sollte, dann war jetzt der richtige Moment gekommen wo es völlig hilflos in meiner Brust schlug, er könnte es sich einfach nehmen und es brechen. Doch das wollte mir in diesem Moment natürlich nicht in den Sinn kommen. Wieso auch, er hatte einen solch schönen Ort gefunden und besaß außerdem noch weiche Lippen, die sich doch den meinen sehr gut anpassten. Wie hatte Jade gesagt, immer ran an das Fleisch, gut so weit wollte ich es nicht kommen lassen, hallo so eine war ich auch gar nicht. Gut Vince und ich küssten uns, mir gefiel es auch, das war alleine dadurch schon merklich das ich auch mutiger wurde, mich langsam mit meiner Zunge vor tastete und einfach das machte was mein Instikt mir sagte und das hieß eben das der Kuss ein wenig intensiver wurde als es vielleicht jemals in meinem Ermessen gelegen hätte für dieses Moment, doch es überkam mich ein wenig und so lies ich es einfach geschehen, schaltete den Kopf und somit die Stimme der Vernunft aus und genoss den Moment. So frei hatte ich mich schon lange nicht auf dem Boden gefühlt, wenn man es so nennen konnte, denn noch immer war ich in den Armen von Vincent und somit auch in der Luft. Eigentlich konnte nur das Fliegen diese Freiheitsgefühle in mir wach rufen, doch aus irgendeinem Grund schaffte mein Mannschaftskapitän diesen selben Effekt bei mir zu wecken. Nach einer langen Weile lösten sich unsere Lippen und ich schaute den Jungen in die Augen, ein leichtes Lächeln zog sich über meine Lippen und eigentlich traute ich mich gar nicht etwas zu sagen, doch ---"Du kannst mich jetzt runter lassen, dein - ähm - dein hauseigener Zauberstab drückt ein wenig auf meine Hüfte" sagte ich mit engelsgleichem Ton, ich wollte ihn auf keinen Fall damit verletzten, nein ich wusste dieses Kompliment sehr zu schätzen, doch waren wir noch nicht auf den Stand so weit gehen zu können, er war der erste Junge mit dem ich in dieser Form zusammen war. Also kein Paar oder so aber der erste der mich eben so geküsst hatte, trotzdem hatte ich gerade das Bedürfnis wieder Boden unter den Füßen zu spüren und so lächelte ich dankbar als er mich wieder runter lies. Ich hatte nicht weiter vor es zu kommentieren, dennoch konnte ich mir ein freches Grinsen nicht verkneifen, Jade würde wahrscheinlich ausrasten und wenn es nicht Vince wäre, würde sicher was kommen wie 'Zoe du Luder' oder so, sie war meine beste Freundin doch hatte ich sicher nicht vor ihr zu sagen was wir hier gemacht hatten. "Wie viele Mädels hast du vor mir schon hier her abgeschleppt?" fragte ich aus einem Impuls reiner Neugier heraus und lief zu dem Baum um ihn mir genauer anzuschauen, wobei mein Blick das erste Mal auf die Decke fiel. "Wow, wie in der Halle! Ich glaube das wird mein neuer Lieblingsort" stellte ich freudig fest und setzte mich unter den Baum und ein paar Gänseblümchen zu pflücken und sie mir ins Haar zu stecken. "Es ist wirklich entspannend und ruhig hier, oder es liegt an meiner Gesellschaft" stellte ich schmunzelnd fest und schaute verschmitzt zu Vincent hoch.
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Vincent Connors
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BeitragThema: Re: Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer   Play - Erdgeschoss: Leeres Klassenzimmer EmptySo 25 Jan 2015 - 17:27

Vincent schloss die Augen und gab sich dem Kuss hin. Und tatsächlich erwiderte Zoe ihn nicht nur, sondern er spürte auch, wie sich ihre Zunge vortastete. Er öffnete den Mund ein wenig und stiße mit seiner Zunge sanft gegen ihre.
Nach einiger Zeit, er wusste nicht genau wie lange, öffnete er die Augen und das Mädchen löste den Kuss. Er musste lächeln, als sie ien Bemerkung machte. Auch er spürte, wie sein Zauberstab gegen sie drückte, aber es störte ihn nicht. Mit einem Lächelbn setzte er Zoe sanft auf dem Boden ab. Er beugte isch nach vorne und küsste ihr flüchtig die Stirn, bevor er einen Schritt zurück trat und sich ins weiche Gras sinken ließ, den Rücken an den Baumstamm gelehnt.
Vincent sah zu, wie Zoe einige Blümchen pflückte, als sie unvermittelt eine Frage stellte. Er biss sich auf die Lippen. Hatte sie das gerade wirklich gerfagt? Doch offenbar war ihre Aufmerksamkeitsspanne diesbezüglich nicht besonders lang. Denn während Vincent im Kopf schon zu zählen begann, entdeckte sie die Decke. Er lächelte. "Warum nicht? Hier hat man seine Ruhe, ohne den Witterungsbedingungen ausgesetzt zu sein.", stimmte er zu. "Aber erzähl nicht zu vielen davon, sonst ist es hier bald vorbei mit der Ruhe."
Schweigend lehnte Vincent an dem Baumstamm und sah zu, wie Zoe sich weitere Blumen in die Haare steckte. "Hübsch siehst du aus, wie eine kleine Blumenprinzessin.", sagte er neckisch.
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