Hogwarts - Schreibe deine Geschichte

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 Play - Einzelne Tische

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Heliotrope Wilkins
Ex-Slytherin
Ordensmitglied
Ex-Slytherin  Ordensmitglied
Heliotrope Wilkins


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BeitragThema: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptyMi 20 Aug 2014 - 14:50

In manchen Ecken der Bibliothek könnt ihr Einzeltische finden. Diese befinden sich in dafür vorgesehenen Silencium-Bereichen. Hier sollte nicht gesprochen werden. Orte wie diese dienen dazu, dass man allein, in Ruhe seine Studien durchführen kann.
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Senji Nisawa
Hufflepuff Schüler
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Senji Nisawa


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySa 15 Nov 2014 - 19:10

Mittwoch der 3. September, Nachmittag
Senji und Victoria

Draußen regnete es bereits den halben Tag, weswegen der Unterricht über Pflege magischer Geschöpfe, dem Senji nach dem Mittagessen beigewohnt hatte, in der Wildhüterhütte stattgefunden hatte. Im Anschluss daran hatte der junge Japaner sofort die Schulbibliothek aufgesucht. Es würde zu einer gewissen Routine werden. Bald schon würde ihn die Bibliothekarin wohl gut kennen, da er gedachte seine Hausaufgaben immer hier zu erledigen. Er schätzte die Ruhe in der Bibliothek. Sie gewährte ein Stück weit Privatsphäre, die man in einem Internat sonst nicht so hatte. Für das erledigen der Aufgaben, die er zu bewältigen hatte, konnte dies bisweilen ein Segen sein. Denn insbesondere im Hufflepuff Gemeinschaftsraum tummelten sich zumeist zahlreiche Erstklässler, die ihn mit Fragen löcherten, sobald sie ihn auf japanisch schreiben sahen.
Wie am Vortag hatte er sich auch heute einen ruhigen Platz gesucht und seine Lernmaterialien auf dem Tisch ausgebreitet. Zu allererst erledigte er die Hausaufgaben für Zaubertränke und Pflege magischer Geschöpfe. Der Stoff war noch relativ frisch und vergleichsweise leicht, bedachte er manche Übungen aus seinen japanischen Schulbüchern. Da ihm das Schreiben mit der Feder Spaß machte, es außerdem eine gute Übung für Kalligraphie darstellte, verfasste er das gesamte Pensum seiner Hausaufgaben mit Tinte und Feder. Vertief in seine Arbeit, saß er an seinem Tisch, umgeben von Büchern, fleißig seine Hausaufgaben verrichtend und dabei kaum Notiz von seiner Umgebung zu nehmen.
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Victoria Deveraux
Slytherin Schüler
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Victoria Deveraux


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 0:34

Mittwoch, den 03.09.2014 - Nachmittag

Ich war auf dem Weg zur Bibliothek, um meine Hausaufgaben dort in Ruhe fertig zu machen. Im Gemeinschaftsraum der Slytherins hatte ich schon einen Teil meiner Aufgaben erledigt. Ich wäre vermutlich schon längst fertig, hätte man im Gemeinschaftsraum nicht so viel Lärm veranstaltet. Einer der Gründe war, dass es draußen regnete und die Schüler gezwungen waren im Schloss zu bleiben. Vor allem die Erstklässler waren heute sehr aufgedreht, denn sie sollten heute ihre erste Flugstunde auf den Schulbesen bekommen. Wobei ich nicht glaubte, dass der Unterricht im Regen stattfinden wird, sollte es nicht aufhören. Ich hatte heute sogar gehofft, dass Pflege magischer Geschöpfe ausfiel, stattdessen verbrachten wir den Unterricht - zum Glück - im trockenen.
Also hatte ich meine ganzen Sachen gepackt und bin los gegangen.
Nachdem ich die vier Stockwerke hinaufgelaufen war, betrat ich die Bibliothek. Es waren nicht viele Schüler unterwegs, weshalb ich sofort einen Tisch für mich alleine hatte. Ich legte meine Sachen ab und verschwand kurz wieder, bevor ich mit einem riesigen Stapel Bücher zurück kam.
Auch wenn ich im Unterricht nicht viel beitrage, hatte ich trotzdem großes Interesse daran, gute Noten zu schreiben. Ohne gute Noten, konnte man keinen guten Job bekommen und mir war es wichtig, nach der Schule eine ansehnliche Arbeit auszuüben.
Ich lief gerade an einem Schüler vorbei, als mir von dem Stapel zwei Bücher fielen. Leise seufzend stellte ich die restlichen Bücher auf den Tisch des Jungen und sammelte rasch die verlorenen Bücher ein, bevor ich die anderen auch wieder vom Tisch nahm. Ich warf kurz einen Blick zu dem Schüler, der sich wie die meisten hier mit den Hausaufgaben beschäftigte. Bei genaueren hinsehen, erkannte ich Senji, der Neue, der seit diesem Schuljahr in meiner Klasse war. Ich hatte mit ihm noch nicht gesprochen und hatte es auch weiterhin nicht vor. Ich ging weiter zu meinem Tisch und setzte mich.
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Senji Nisawa
Hufflepuff Schüler
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Senji Nisawa


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 7:21

Plötzlich wurde Senji durch ein Geräusch in seiner Arbeit unterbrochen. Er wandte seinen Blick zur Seite und bemerkte das Mädchen neben seinem Tisch. Sie hatte einen viel zu großen Stapel Bücher dabei, wovon ihr eines auf den Boden gefallen war. Einen Teil ihrer Bücher hatte sie kurzzeitig auf einen freien Platz auf seinem Tisch gestellt, weswegen er den Titel des obersten Buches lesen konnte.
Wäre sie nicht so schnell mit dem aufsammeln ihrer Bücher gewesen, so hätte er ihr wohl geholfen, trotz des Umstandes, dass es sich um dieses Slytherin Mädchen handelte, das im Astronomie Unterricht gestört hatte und wohl zur Sly-Gang gehörte.
Erstaunlicherweise sagte sie gar nichts, marschierte vielmehr weiter und nahm an ihrem eigeen Tisch Platz. Senji war zugegebenermaßen ein wenig überrascht, bedachte er wie Billy über die Gruppe gesprochen und vor allem, wie sie sich im Astronomie Unterricht benommen hatte. Möglicherweise war sein Urteil über sie voreilig gewesen, sonst säße sie jetzt nicht hier.
Hielt sie im Unterricht etwa lediglich ein bestimmtes Image aufrecht, welches von ihr erwartet wurde? Manche Menschen waren so. Aber er sollte sich nicht gedanklich mit ihr auseinandersetzen, auch wenn der Umstand sie hier zu sehen, ihn dazu veranlasste seine erste Meinung über sie zu überdenken. Erste Eindrücke konnten oft einmal täuschen. Aus welchem Haus sie war spielte dabei nur eine geringe Rolle, ebenso mit wem sie sich in ihrer Freizeit abgab.
So befasste er sich vorerst wieder schweigend mit seinen Hausaufgaben, das Mädchen aus seinen Gedanken ausblendend, bis er mit der Arbeit für magische Geschöpfe und Zaubertränke fertig war. Die Bücher dazu konnte er somit an ihren Platz zurück stellen, weswegen er sie zusammenpackte und sich erhob. Abermals glitt sein Blick dabei in Richtung des Mädchens und blieb kurz an ihr hängen.
Ein wenig neugierig geworden, wie sie sich so anstellte, nutzte er die Gelegenheit beim zurückstellen der Bücher zweimal an ihrem Tisch vorüberzugehen, um einen Blick auf ihre Hausaufgaben werfen zu können. Mit seinen war er soweit zufrieden, aber es interessierte ihn nun doch, wie fleißig sie war und ob sie darüber hinaus tiefgreifendere Studien zu manchen Themen durchführte.
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Victoria Deveraux
Slytherin Schüler
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 13:12

Nachdem ich mit meinen Hausaufgaben für Pflege magischer Geschöpfe fertig war, fing ich mit Zaubertränke an, dazu Griff ich nach eins der Bücher und machte mir sorgfältig Notizen über die Eigenschaften der Zutaten für einen Trank um sie später für meinen Aufsatz zu verwenden. Meine Haare fielen wie ein Vorhang nach vorne und versteckten mein Gesicht, während ich die nächste Textstelle aufmerksam las. Als ich mir wieder Notizen machte strich ich mir meine Haare hinters Ohr und bemerkte aus dem Augenwinkel wie der Hufflepuff Junge an mir vorbei ging und einen Blick auf meinen fertigen Hausaufgaben warf. Ich sagte nichts, dennoch fragte ich mich, als er zum zweiten Mal vorbei kam und wieder einen Blick auf meine Hausaufgaben warf, ob er noch Ideen brauchte. Ich griff nach dem Pergament mit den Hausaufgaben und steckte es kommentarlos in meine Tasche, bevor ich mich wieder meinen Notizen zuwandte. Normalerweise würde ich den Hufflepuff jetzt zu Schnecke machen und sagen, dass er gefälligst wo anders hinsehen sollte, dennoch war mein Interesse für die Hausaufgaben gerade größer. Ich wollte schnell fertig werden, aber auch einen perfekten Aufsatz schreiben
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Senji Nisawa
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 13:38

Senji hob eine Augenbraue und hielt Inne als das Mädchen ihre Hausaufgaben wegpackte. Dachte die etwa er wolle bei ihr zu spicken? Überhaupt, abschreiben war unter seiner Würde. Ein verächtliches Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
"Hast du Angst, dass ich mir Anregungen hole? Außerdem hab' ich das gar nicht nötig. Mit den Hausaufgaben für Hogwarts bin ich längst fertig", sagte er frech.
Natürlich wusste er, dass sie zu dieser Gang gehörte und er erinnerte sich gut an Billys Warnung. Aber das war ihm egal. Er hatte doch keine Angst vor diesen Slytherins, obwohl er zugeben musste, ihre Hausaufgabe hatte nicht schlecht ausgesehen. So dumm war sie gar nicht.
"Ich wollte nur sehen ob deine schriftlichen Leistungen besser sind als deine Mündlichen und du verfasst bessere Texte als ich dachte", stellte er trocken fest bevor er zu seinem Tisch ging und sich wieder setzte.
Nach den Aufgaben für die Zauberschule waren jene für die Middle School zu erledigen. Diese waren zwar sprachlich betrachtet leichter, da er auf japanisch schreiben durfte, aber fachlich betrachtet ebenso anspruchsvoll wie die Aufgaben, welche die Lehrer hier ihren Schülern auftrugen.
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Vincent Connors
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 16:19

Der Unterricht war für heute fertig und Vincent überlegte, was er tun konnte. Um zu trainieren, war es zu regnerisch. Er war gut in Form, das hatte er gestern festgestellt und es gab keinen Grund, sich dem schlechten Wetter draußen auszusetzen. Er hoffte nur, dass sich das Wetter bis Ende der Woche besserte, wenn er das Auswahltraining für seine Mannschaft abhalten wollte.
Schließlich entscheid er sich in die Bibliothek zu gehen. Ein Ort, den er nicht unbedingt oft besuchte, aber er wollte ein paar Bücher für Kräuterkunde ausleihen. Professor Felps trieb seinen Ehrgeiz entschieden an. Seltsam, obwohl sie die Hauslehrerin von Gryffindor und wahrscheinlich nicht einmal Reinblut war, fand der junge Slythern sie irgendwie sympathisch, unabhängig von ihrem heißen attraktiven Körperbau.
Also schlug er den Weg in die Bibliothek ein und ging auf die Suche nach Büchern über Pflanzen. Biosher hatte sich Vincent auch für Pflanzen nicht sonderlich interessiert, außer man konnte sie trocknen und zu bewusstseinserweiternden Zwecken rauchen. Warum musste eine Lehrerin wie Professor Felps auch die beschissensten Fächer unterrichten? Warum konnte sie nicht Verteidigung gegen die dunklen Künste oder Zauberkunst lehren, darin war Vincent ziemlich gut. Oder Verwandlung, dann wäre er endlich diesen tuckigen Professor Bulos los.
Mittlerweile hatte Vincent zwei Bücher über seltene Pflanzen und Kräuter unter dem Arm und wollte die Bibliothek wieder verlassen, als er Geräusche hörte. Neugierig schaute er zwischen den Regalen hindurch und erkannte einen wohlbekannten Rücken. Mit einem Lächeln ging er auf die Person zu.
Als er zwischen den Regalen hervortrat, sah er, dass Vicky nicht alleine war. Aus irgendeinem Grund meinte dieser asiatische Zwerg, ihr Gesellschaft leisten zu müssen.
Vincent ging zu dem Tisch und setzte sich neben sie. "He, Vicky. Wie war dein Tag?", fragte er freundlich, den anderen Schüller einfach ignorierend.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 18:00

Ich hob den Kopf und sah den Jungen an, als er mich ansprach. Ich musterte den Knirps, der ein Jahrgang unter mir war. Seine freche Bemerkung ließ mich stutzen. Normalerweise waren Hufflepuffs nicht so frech zu uns Slytherins und schon gar nicht zu mir. „Ich habe keine Angst, dass du dir Anregungen holst. Ich sehe es nur nicht gerne, wenn jemand meine Hausaufgaben ansieht. Also behalt gefälligst deine Augen bei dir, Zwerg.“
Ich verengte die Augen, als er sagte, dass er nur sehen wollte ob meine schriftlichen Leistungen besser waren als meine mündlichen. Dachte er etwa, ich wäre so dumm wie Stroh?
„Man muss nicht immer im Unterricht was beitragen, um gute Zensuren zu haben.“
Ich wandte mich um, als ich die vertraute Stimme von Vincent hörte. Meine Laune hob sich sofort. „Ganz okay. Die Zaubertrankstunde war recht interessant. Nur hatte einer von den Hufflepuffs eine falsche Zutat in den Trank getan, das ganze Klassenzimmer stank. War zwar lustig, aber der Gestank war doch ziemlich unerträglich.“ Ich wusste natürlich, dass der eine aus Hufflepuff Billy hieß. Es wäre eine Schande nach so vielen Jahren, die Namen meiner Klassenkameraden nicht zu wissen, wobei mich die der Hufflepuffs wenig interessierten. Ich rümpfte die Nase, als ich mich an den Gestank erinnerte und war dennoch erleichtert, den Gestank nicht mehr riechen zu müssen. Wie konnte man nur jemanden wie Billy an den Kessel lassen. Das nächste Mal fliegen wir noch in die Luft.
„Und Pflege magischer Geschöpfe verbrachten wir zum Glück im trockenen. Und wie war dein Tag?“
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 18:52

Schlagfertig war sie, das musste man ihr lassen. Aber davon abgesehen war sie nicht sonderlich klug. "Baka Shiro!", entfuhr es ihm. Doch machte er sich nicht die Mühe die Worte zu übersetzen, obgleich er davon ausgehen durfte, dass sie wohl kein Wort davon verstand. Er hatte es ohnehin mehr laut gedacht. Die Mühe sich ein englisches Schimpfwort auszudenken machte er sich nicht. Sollte sie ihn nennen, wie sie wollte. Senji ignorierte das gekonnt, gedachte aber gar nicht deswegen zu buckeln oder gar ängstlich seine Sachen zu packen.
"Wenn du im Unterricht nicht aufpassen willst ist das deine Sache, wenn du andre dabei stören willst, dann solltest du besser ganz fern bleiben", sagte er stattdessen wieder auf englisch.
Mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Leute wie sie waren ein Ärgernis, dem er nicht zuviel Aufmerksamkeit widmen wollte, weswegen er ihr vorerst keine Beachtung mehr beimaß. Auch das Gespräch mit Vincent, welches sie zu führen begann, war ihm relativ gleichgültig. Dass der Kerl ihn in Ruhe ließ war für sie alle sicher am Besten und die Bibliothekarin würde dankbar sein, wenn hier keine Streitereien ausbrachen. Außerdem hatte er noch seine Hausaufgaben für die Middle School zu erledigen, weswegen er Vincent tunlichst ebenfalls ignorierte.
Wieder an seinem Platz begann er eifrig auf sein Papier zu schreiben. An den Vortagen hatte er sich mit Mathematik und Wissenschaft befasst, die Hausübungen dafür gemacht. Heute schrieb er einen Aufsatz für das Fach Social Studies. Den Text verfasste er wie üblich von oben nach unten geschrieben, in Spalten, die von rechts nach links liefen.
Er arbeitete konzentriert, die leise sprechenden Slytherins ausblendend. Davon laufen und sich einen anderen Platz suchen würde er allerdings sicher nicht. Falls sie sich gestört fühlten durch seine Anwesenheit, sollten sie doch verschwinden. Immerhin war er zuerst da gewesen.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 19:13

Vincent ließ sich neben Vicky nieder und wartete auf ihre Antwort. Auch der kleine Asiat begann zu sprechen, offenbar hatten er und Vicky gerade einen kleinen Disput gehabt. Vince kommentierte seine Worte nur mit einem herablassenden: "Ruhe, Krümel. Jetzt redet der Kuchen."
Dann ging er weiter auf Vicky ein. "Diese Dachse sollte man überhaupt nirgendwo ran lassen.", sagte er, wohlwissend dass der Andere ein Hufflepuff war und ihn hören konnte. "Die schaffen es noch, uns alle umzubringen nur weil sie zu doof sind, sich die ZUtaten zu merken." Er slebst hatte diese Woche noch keinen Zaubertrankunterricht gehabt und war somit verschont geblieben von derartigen Erlebnissen. Dafür hatte er eine öde Stunde magisches Recht absitzen müssen. Einzig und allein der Ausflug in die Gewächshäuser war erfreulich gewesen, weshalb er jetzt auch mit zwei Kräuterkundebüchern unter dem Arm hier saß. Er brachte es einfach nicht übers Herz, Professor Felps zu enttäuschen.
Diesen Teil ließ er allerdings weg, als er Vicky von seinem Tag berichtete. "Ich hatte eine ätzend lahme Stunde Magisches Recht bei... ach, du weißt schon." er brachte den Namen seines Bruders nicht über die Lippen. Es war peinlich genug, mit einem Lehrer verwand zu sein, auch ohne dass dieser ein Blutsverräter war. "Und Kräuterkunde." Mehr sagte er zu der Stunde nicht.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 20:59

Ich sah den Zwerg kalt an, als er etwas auf Japanisch sagte, was ich nicht verstand, aber es nach einer Beleidigung klang. Anstatt darauf irgendetwas zu sagen ignorierte ich das und meinte nur, als er wieder Englisch sprach: „Was interessiert mich das, ob ich störe? Außerdem hat Billy gestern Abend im Unterricht nicht aufgepasst und ich wollte ihn nur… wachrütteln.“, ich schmunzelte, als ich an den Unterricht dachte und Billy nur Augen für die rothaarige Ravenclaw Schülerin hatte. „Er ist nicht gerade ein guter Schüler.“

„Da hast du Recht, Vincent. Man sollte sie zur Sicherheit auch noch wegsperren.“,
ich warf Senji einen Blick zu. „Und einige schon gar nicht in unser Land lassen.“
Ich sagte nichts zu Vincents Schulstunden und sah seine zwei Bücher an. „Seit wann interessierst du dich so sehr für Kräuterkunde, dass du gleich zwei Bücher ausleihst?“, fragte ich neugierig und sah dabei von den Büchern zu Vincent. Ich hatte gehört, dass eine neue Lehrerin das Fach unterrichtete. Ich zog eine Augenbraue hoch und fragte mich, ob Vince bei der Lehrerin Eindruck schienden möchte.
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Senji Nisawa
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 21:20

Senji blickte unweigerlich von seinen Hausaufgaben wieder auf. Dieser Kerl war wirklich ätzend und er verspürte den Drang ihm das Maul zu stopfen. Aber das käme nicht sonderlich gut, schon gar nicht an seinem dritten Tag an der Schule. Außerdem waren sie hier immer noch in der Bibliothek.
"Gesindel wie euch sollte man nichtmal an eine höhere Schule lassen", knurrte er und warf den Beiden einen verächtlichen Blick zu. "Haltet eure Klappe. Kommt eh nur Müll dabei raus. Ich wette keiner von euch Hochstaplern ist in der Lage sich über 2000 Kanji zu merken. Zutaten für den Zaubertrankunterricht sind ein Kinderspiel im Vergleich dazu und Billys Missgeschick hat mit seiner Merkfähigkeit nichts zu tun. Also haltet mal euren Rand."
Dieses Geplapper im Hintergrund war absolut unnötig. Entweder man kam hierher um zu studieren oder man blieb im Gemeinschaftsraum. Zwar hatte er zuvor auch ein Gespräch mit dem Mädchen begonnen, aber nicht vorgehabt es in die Länge zu ziehen.
Kopfschüttelnd über das Verhalten der Slytherins, denen gegenüber er nach wie vor weder Respekt noch Achtung entgegen brachte, schrieb er zunächst weiter an seinem Aufsatz. Diesen würde er auch fertig stellen, wenn sie in ihrem Gespräch fortfuhren. So schlimm war es nicht. er musste sie einfach aus Prinzip darauf hinweisen in einer Bibliothek ruhig zu sein.
Außerdem ärgerte es ihn, dass sie über Billy lästerten. Er mochte vielleicht etwas tollpatisch sein, unsicher und schütchern, aber er war ein guter Mensch, der niemals mit Absicht anderen Schaden zufügen würde, jemand der es Wert war, ihn zu beschützen. Zugegebenermaßen hatte er am Vorabend tatsächlich kaum aufgepasst, doch hatte Victoria ihn sicherlich nicht wachrütteln, sondern triezen wollen. Also sollte sie jetzt blos nicht so scheinheilig tun.
Erneut seinen Blick hebend, erwiderte er noch: "Außerdem...Deveraux...ein französischer Name. Was hat deine Familie dann in Großbrittannien verloren, wenn dir dein Nationalstolz so wichtig ist? Zumal wir uns hier in Schottland befinden. Weder Briten, noch Franzosen haben folglich das Recht sich aufzuspielen als sei das IHR Land, oder seid ihr etwa gebürtige Schotten?"
Was für eine dumme Tussie. Wenn sie schon ausländerfeindlich wurde, sollte sie es richtig machen, nicht auf eine Weise die es ihm leicht machte einzuhaken und den Ball zurück zu spielen. Allerdings sollte er sich ohnehin nicht prvozieren lassen, beziehungsweise sich überhaupt auf weitere Diskussionen mit diesen Beiden einlassen. Was gemeine Sprüche anbelangte war er nicht gerade besser als die Zwei.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySo 16 Nov 2014 - 21:42

Vincent blickte auf seine Bücher herunter. "Ach, wir hatten heute nur ein interessantes Thema.", sagte er ausweichend.
Dann hörte die Stimme des anderen und hob den Kopf. Langsam, ganz langsam. Wie ein Raubtier, welches aus dem Tiefschlaf erwacht. Irgendwie hatte er plötzlich den Zauberstab in der Hand und ließ ihn zwischen Fingern kreisen. Er drehte den Kopf und schaute den Hufflepuff mit einem gehässigen Funkeln in den Augen an. "Du bist neu hier, nicht wahr? Ein kleiner Muggeljunge, der sich auf die falsche Schule verirrt hat.", sagte er langsam und betont freundlich. "Klar, dass du noch nicht weißt, wie es hier zugeht, aber ich helfe dir gerne. Also, du hast zwei Optionen. Entweder du hälst die Klappe, oder du findest dich mit dem Kopf in einer Toilettenschüssel wieder. Das System dürfte dir bekannt sein, schließlich ist das in allen der Welt die übliche Praktik bei vorlauten kleinen Strebern.", erläuterte er gelassen.
Seine Stimme war tuhig und freundlich, aber der Blick war kalt und boshaft. "Frag deinen kesselsprengenden Freund, er kennt sich damit aus."
Es war ungewöhnlich, dass ein Hufflepuff sich wehrte. Vielleicht machte das Ganze so sogar noch mehr Spaß. Bisher waren Vincent und die anderen bei ihren Aktionen kaum auf Widerstand gestoßen.
Die letzten Worte brachten ihn zum Lächeln. "Ich bin in Edinburgh geboren, du Krümel. Und was noch viel wichtiger ist, in eine reinblütige Familie. Beides Dinge, die du von dir nicht behaupten kannst."
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Victoria Deveraux


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptyMo 17 Nov 2014 - 10:03

Ein interessantes Thema? Ich sah Vincent kurz erstaunt an. Was gab es in Kräuterkunde für ein interessantes Thema, dass Vincent dazu bewegte mehr für Kräuterkunde zu tun als sonst. Das hatte bestimmt was mit der neuen Lehrerin zu tun. Ich hoffte, dass meinem Kumpel den Altersunterschied klar war.
Der Kleine meldete sich wieder zur Wort und ich beobachtete, wie Vincent sich langsam umdrehte und seinen Zauberstab nahm und zwischen den Fingern kreisen ließ. Wenn der Junge nicht bald aufhören würde, sich ins Gespräch einzumischen, würde er noch mit Furunkeln in den Krankenflügel müssen.
„Meine Familie geht dich einen feuchten Dreck an, Zwerg.“, zischte ich und sah kurz zu Bibliothekarin, die zuvor uns beobachtet hatte. Danach wandte ich mich um und kümmerte ich mich um meine Hausaufgaben. Soll Vincent sich mit dem frechen Hufflepuff auseinandersetzen. Ich hatte weder Lust mir eine Strafarbeit einzuhandeln, noch vor dem Abendessen mit meinen Hausaufgaben nicht fertig zu werden.
Nebenbei bemerkte ich leise: „Solltet ihr euch duellieren wollen, empfehle ich ein leeres Klassenzimmer.“ Ich sah nochmal kurz zu Vincent und seinem Zauberstab und sagte zu ihm: „Eine Strafe gleich in der ersten Woche einzuhandeln, wie Alec de Fevré wäre doch nicht gerade toll.“ Wobei ich glaubte, dass Vincent die Strafe die der Neue machen muss, sogar gefallen würde. Ich hatte gehört, dass er in im Gewächshaus seine Strafe mit der Schulsprecherin ableisten musste. Aber wer würde ihm garantieren, dass er ebenso im Dreck wühlen darf bei der Lehrerin.
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Senji Nisawa
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptyMo 17 Nov 2014 - 18:20

Auch Senji blickte auf. In seinem Blick lag Verachtung für diesen dummen Jungen. Ein verächtliches Lachen kam über seine Lippen und er stand langsam auf, nicht aber um davon zu laufen, viel eher um sich ihm zu nähern.
Er erinnerte sich an das erste Mal als sie einen Lehrer fertig gemacht hatten, an die Kämpfe, die er ausgefochten hatte und verspürte erneut die Sehnsucht diese Zeit wieder aufleben zu lassen, obwohl er vorgehabt hatte ihr abzuschwören.
"Soll ich jetzt Angst haben? Vor einem Feigling wie dir, der Schwächere tritt? ....versteckst dich in der Zauberwelt, nicht lebensfähig draußen. Hältst dich für was Besseres, dabei ist alles was du drauf hast ein bisschen Zauberei. Die normalen Menschen brauchen euch schon lange nicht mehr. Ihr seid nutzlos geworden. Was ihr könnt, dazu sind sie mit ihrer Technik schon lange in der Lage. Ihr seid nichts weiter als dumme Spinner für sie und ein paar Kugeln würden auch dich töten. Also mach hier mal nicht den großen Macker."
Eiskalt sah er ihn an, ohne jeden Funken Angst, sprach aber nunmehr leiser, damit die Bibliothekarin davon absah zu ihnen herüber zu kommen. Außerdem musste er gestehen, dass Vincents Drohung Interesse in ihm weckte. Er wollte sehen ob er denn kämpfen konnte oder ob er es bisher einfach nur mit Schwächeren aufgenommen hatte. Ein Sieg wäre dann keine Kunst gewesen.
"Im Gegensatz zu dir, kann ich Beides...dort draußen überleben und hier. Euer Schulsystem hier ist lausig, im Vergleich zu unserem...in Japan wird Mitarbeit und Hausaufgaben korrekt machen erwartet, wenn man eine höhere Schule besuchen will."
Genaugenommen gab es Schüler in seiner alten Schule, die waren viel strebsamer als er und Schüler, die sich den Lernstoff zweimal durchlasen und dann wirklich beherrschten, während er es sich durch intensives Studium hart erarbeitete, unter Verzicht auf Freizeit. Valerie, das Mädchen aus Ravenclaw war mit Sicherheit ebenfalls so eine Schülerin, eine Klassenkameradin die er bereits nach wenigen Stunden des Unterrichts respektierte und achtete. Sie war wirklich hoch intelligent und er konnte nachvollziehen, warum Billy sie mochte. Ihr Intellekt war bewundernswert.
Nachdem er bei den Slytherin angekommen war stützte er seine Hände an Vincents Tisch ab und beugte sich leicht nach vorn, Victoria hatte er begonnen zu ignorieren, nachdem sie seiner Meinung nach nichts bedeutendes mehr gesagt hatte. "Ich bin ehrlich gespannt ob du nur groß redest, oder ob da was dahinter ist?" Für einen Augenblick spiegelte sich Neugier in seinem Blick. Seit Kaoru hatte er keinen Kampf mehr gehabt aus dem er nicht als Sieger hervorgegangen wäre. Dem Körperbau des Älteren nach zu schließen könnte ein Kampf durchaus interessant werden. Schwach sah er nicht aus.
Aber es kam auch auf Technik an.
"Ich werde dich als inoffiziellen Boss der Schule anerkennen", begann er schließlich. " Und dich nicht mehr mit altklugen Sprüchen nerven, wenn du mich sowohl im Zweikampf als auch im Zauberduell besiegst...und es dir gelingt binnen eines Monats alle Hiragana zu beherrschen. Das sind weniger als Kanji und sollte für einen tollen Kerl wie dich doch ein Kinderspiel sein, oder?" Er grinste herausfordernd und wich ein Stück vom Tisch zurück. "Oder hast du Angst zu verlieren? Wir können auch einen Lehrer bitten, ob uns ein sportlicher Wettkampf gestattet wird, dann bekommt auch keiner eine Strafe."
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Vincent Connors
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptyMo 17 Nov 2014 - 20:55

Vincent grinste nach wie vor. Dies war sein Königreich und nur weil so eine Made sich auflehnte, würde er sich nicht aufregen.
"Warum bist du überhaupt hier, wenn es dich so sehr in dein Muggeljapan zieht? Warum bist du nicht und gehst deinen Muggelfreunden auf die Nerven? Abschaum wie du hat hier einfach nichts verloren.", erwiderte er gelassen, den Zauberstab noch immer zwischen den Fingern drehend.
Er sah den Japaner nicht einmal sondern betrachtete die Fingernägel seiner freien Hand. Dieses kleine Würmchen riss doch auch nur das Maul auf.
"Warum sollte ich überhaupt in der Welt de Muggel überleben wollen? Was will ich dort? Ich kann zaubern, ich muss mich ihrem technischen Krimskrams nicht abgeben."
Es wäre beinahe ein interessantes Experiment, sich mal in die Muggelwelt zu begeben und dort ein paar Dinge auf den Kopf zu stellen. Schade nur, dass das gegen das Abkommen für magische Geheimhaltung verstieß. In einem Monat war er siebzehn, dann durfte er auch außerhalb der Schule zaubern. Welche verlockender Gedanke.
Der Slytherin blinzelte kurz. Seine Gedanken waren abgeschweift, aber offenbar war das Insekt immer noch da. "Diese aggressive Grundhaltung immer... Vielleicht solltest du einmal deinen Schädel untersuchen lassen, wenn deine Antwort auf alles immer gleich Gewalt ist.", schlug er vor und schlug eines seiner Bücher auf. "Gewalt ist die Sprache der Dummen, das weißt du. Also lass und mit deinen Sushis und Chinchings in Ruhe und verzieh dich, damit wir in ruhe lernen können."
Er wedelte mit der Hand, als ob er ein lästiges Insekt verscheuchen wollte, denn nichts weiter war der Junge für ihn.
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Senji Nisawa
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptyDi 18 Nov 2014 - 5:48

Ihm war bewusst, dass er einen wunden Punkt getroffen hatte und seine Worte den Bruch zwischen Zauberwelt und Muggelwelt nur fördern würden. Wozu hatte er sich nur hinreißen lassen? Einmal Yankee, immer Yankee. Das war ein ungeschriebenes Gesetz, dessen Gegenteil er gern beweisen wollte. Aber nein, bei der erst besten Gelegenheit die sich bot, ließ er diese Seite seines Selbst heraushängen. Verdammt. Warum hatte er auch etwas zu ihr gesagt? Dann wäre das nie so ausgeartet.
Aber gut, er hatte ihnen den Spiegel vorgehalten, ihnen demonstriert, wie es sich anfühlte, wenn man von seinem Gegenüber Respektlosigkeit und Verachtung erhielt. Seine Worte hatten ihren Sinn getan und verletzt, eine Wunde aufgerissen, die womöglich den Hass der Beiden auf Muggelstämmige vergrößerte. Doch vermutlich war das bei manchen Reinblütern ohnehin schon egal.
Für einen Moment musste er an Zoe denken, die ihn wohl traurig anblicken würde, hätte sie dem Szenario beigewohnt. Weswegen fühlte er sich auf einmal schlecht? Wegen diesem Mädchen, das so freundlich und nett war? Warum wollte er nicht, dass sie traurig war? Weil sie ihn ein wenig an Juria erinnerte, die ihm einen anderen Kurs gezeigt hatte?
"Ach vergiss es einfach...du würdest es ja doch nicht verstehen...und ich hatte einen sportlichen Wettbewerb vorgeschlagen, keine sinnlose Gewalt...,"erwiderte er nunmehr gelangweilt und zog sich zurück. Er hatte gar keine Lust ihm zu erklären weswegen er hier war, zumal es Vincent in Wahrheit sicherlich gar nicht interessierte. Wozu sich also die Mühe machen?
"Bleib in deiner sicheren Höhle, in der du König spielen kannst und auf Schwächeren herumhacken. Du bist einfach nur erbärmlich..."
Diesmal packte er tatsächlich seine Sachen. Nicht nur, weil die Bibliothekarin angesäuert herüber sah und er es nicht darauf ankommen lassen wollte sie all zu sehr zu verärgern, sondern auch weil er sich ein ruhiges Plätzchen suchen wollte, an dem er den Rest seiner Hausaufgaben in Ruhe erledigen konnte. Keine weiteren Versuchungen mehr.
Außerdem war die Idee mit dem Wettkampf bei genauer Betrachtung ohnehin schlecht gewesen. Vincent beherrschte vermutlich kein Karate, wenn er Zeit Lebens Großbrittannien nie verlassen und sich in seiner Zauberwelt versteckt hatte. Damit hätte er selbst einen entscheidenden Vorteil und er wollte einen ebenbürtigen Gegner, wenn er sich nochmal darauf einließ.
Umgekehrt hatte Vincent mehr Erfahrung was Zauberei anbelangt. Ein Zauberduell wäre also ebenfalls nicht sonderlich fair und würde den Eindruck unterstreichen, der Ältere duelliere sich nur mit Schwächeren, obwohl er nicht wissen konnte, ob er nicht in der Lage wäre ihm das Wasser zu reichen in Sachen Zauberkunst.
Und Hiragana lernen. Da konte er eigentlich sogar verstehen, wenn Vincent keinen Sinn darin sah. Wäre er selbst in einem andren Land aufgewachsen, hätte er so eine schwere Sprache nicht freiwillig gelernt. Aber das würde er ihm nicht unter die Nase reiben.
Die Gang sollte jetzt jedenfalls wissen, dass er zumindest mit Worten heftig zurück schlagen konnte, was er auch tun würde, sollte er sehen, dass einer seiner Hauskameraden von ihnen belästigt wurde.
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Vincent Connors
Mannschaftskapitän
Mannschaftskapitän
Vincent Connors


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptyDi 18 Nov 2014 - 13:32

Zufrieden nahm Vincent zur Kenntnis, dass der Wortschwall des Zwerges verebbt war. Vielleicht war dem kleinen Kerlchen die Puste ausgegangen, vielleicht hatte er eingesehen, dass er in dieser Situation nicht gewinnen konnte. Sicher würde es der Bubi nicht darauf ankommen lassen, in der Bibliothek einen Kampf zu beginnen, dafür nahm der kleine Streber seine Hauspunkte sicherlich zu wichtig.
Und Vincent hatte tatsächlich auch keine Lust auf eine derartige Konfrontation. Eine seltsame Stimmung, die hauptsächlich damit zu tun hatte, dass er nicht wollte, dass Professor von solchen Dingen etwas mitbekam. Sie wäre wahrscheinlich nicht erfreut, wenn sie hörte, dass Vincent muggelstämmige Viertklässler vermöbelte, und der Junge wollte sie einfach nicht verärgern. Lustig, was eine interessante Lehrerin in dem Slytherin auslösen konnte. Er machte bereitwillig seine Hausaufgaben, verzichtete darauf, Muggelstämmige zu triezen... Das konnte doch nicht sein! Er nahm sich vor, innerhalb der nächsten Woche wieder einen Schlammblut-Kopf in der Toilette zu versenken. Sonst kam er sich beinahe weich vor.
Endlich zog der nervige Floh davon und suchte das Weite, wie es sich gehörte. Vincent entspannte sich etwas, schnappte jedoch dessen Worte auf. "Wenn du einen sportlichen Wettkampf willst, schnapp dir einen Besen und geh zum Quidditchfeld. Und nur als kleiner Tipp: damit meine ich nicht, dass du irgendwas fegen sollst, Muggeljunge!", schlug er verächtlich vor. Auch wenn das sicherlich ein äußerst unfairer Wettkampf wäre, denn Vincent war nicht umsonst der Mannschaftskapitän. "Oder bewirb dich für deine Hausmannschaft, die Hufflepuffs sind so schlecht dass sogar ein NIemand wie du da rein kann."
Dann schob er den Gedanken an den Zwerg aus seinem Kopf und wandte sich wieder Vicky zu.
"Und du bist auch eifrig am Lernen? Woher der Ehrgeiz?"
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Senji Nisawa
Hufflepuff Schüler
Hufflepuff Schüler
Senji Nisawa


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptyMi 19 Nov 2014 - 18:39

Von Vincents letzten Worten fing Senji nur mehr Bruchstücke auf. Irgendetwas mit Quidditch hatte er wohl gesagt, aber darüber machte er sich vorerst keine Gedanken. In Zukunft würde er ihm wohl aus dem Weg gehen, sofern er nicht Wind davon bekam, dass seine Freunde getrietzt wurden. Dann würde er diese auch verteidigen. Davon abgesehen musste er vermeiden noch einmal gewissen Versuchungen zu erliegen. Sensei Kitashiro sollte stolz auf ihn sein und außerdem wollte er Zoe nicht enttäuschen.
An einem Platz zwischen den Regalen, wo er die nervigen Slytherins weder sehen, noch hören konnte, ließ er sich nieder um seine Hausaufgaben fertig zu machen. Falls der Regen nicht all zu stark war würde er vor dem Abendessen joggen gehen und später einmal Teistan Gilbert, den Hauslehrer von Hufflepuff aufsuchen, mit der Intention ihn zu fragen ob es hier auch Sporthallen gab. Falls ja könnte er dort trainieren. Im Falle eines nein würde er eben draußen trainieren.
Nichts desto trotz fühlte er sich nach einer Weile ein wenig schlecht wegen der ganzen Geschichte, da er in alte Verhaltensmuster gefallen war, die er für überwunden geglaubt hatte. Das durfte ihm nicht nochmal passieren. Was hatte ihn überhaupt geritten Victoria so anzumachen, nur weil sie ihre Hausaufgaben wegpackte? Es hätte ja auch einfach Zufall sein können? Das war wirklich albern von ihm gewesen und ziemlich streitsüchtig, wenn man es genau nahm. Er sollte sich mal besser sportlich abreagieren. Wurde Zeit, dass er seinen Körper richtig auspowerte.  
Überhaupt...er war immer noch einer der 3 TDs, wie sich Kaoru, Juria und er an der alten Schule genannt hatten. Ungachtet dessen ob die Beiden Slytherins sich wegen ihres Blutstatuses für etwas Besseres hielten, ebenfalls Schüler. Er seufzte innerlich. Vielleicht sollte er sich bei Gelegenheit bei Victoria entschuldigen. Sie hatte ihm außerdem nichts getan, während Vincent jedes gemeine Wort, das er ausgesprochen hatte, auch verdiente. Immerhin hatte er in der Vergangenheit Hufflepuffs getriezt, sie mit Bonbons beworfen und würde es unter Garantie wieder tun. Aber dem Mädchen gegenüber war er wirklich unfair geworden, obwohl sie genaugenommen Billy gestern Abend auch beworfen hatte. Allerdings hatte sie dafür durchaus eine intelligente Begründung gefunden, die er ihr zwar nicht so ganz glaubte, einen Beweis dagegen aber nicht vorzuweisen hatte, weswegen immer noch das Motto im Falle des Zweifels für den Angeklagten galt.
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William Bonaghan
Hufflepuff Schüler
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William Bonaghan


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptyFr 19 Dez 2014 - 14:51

Samstag, 6. September, Morgens
Billy & Valerie

Direkt nach dem wie immer ausgiebigen Frühstückwar Billy zurück in den Gemeinschaftsraum geeilt und hatte seine Bücher zusammen gesucht. Alles, was mit Sternen, Himmelskörpern oder auch nur im entferntesten mit den Gestirnen zu tun hatte, hatte er in seine Schultasche gestopft und war damit in Richtung der Bibliothek gehastet. Außerdem hatte er sich zum Frühstück beinahe eine Kanne von einem Tee genehmigt, der angeblich beruhigende Wirkung haben sollte. Das erste erkennbare Resultat des Getränkes war allerdings, dass der Ire auf dem Weg zur Bibliothek erst einmal in einem Badezimmer Halt machen musste, um die überschüssige Flüssigkeit wieder loszuwerden.
Dennoch war er guter Dinge, als er schwer atmend zwischen den Bücherregalen ankam.
Die Bibliothek war wie leergefegt. Natürlich, die meisten Schüler waren in Hogsmeade und alle anderen schliefen wohl noch. Was wohl auch auf Valerie zutreffen könnte, dachte Billy, als er einen Blick auf die Uhr warf. Er war ziemlich früh dran. Immerhin war es Samstag und eigentlich gab es keinen Grund, so früh in der Bibliothek zu sein. Außer eben man wartete auf das Mädchen seiner Träume. Billy seufzte und ließ sich ein einem Tisch nieder, um zu warten. Immerhin konnte er die Zeit nutzen, um seinen Puls etwas zu beruhigen, bevor er beim Anblick des Ravenclaw-Mädchens wieder in die Höhe schnellen würde.
Er seufuzte und starrte auf die Uhr an der Wand. Wann sie wohl kommen würde? Im Grunde war es egal, Billy würde den ganzen Tag auf sie warten, wenn es sein musste.
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Valerie Amber Griffith
Ravenclaw Schüler
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Valerie Amber Griffith


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptyFr 19 Dez 2014 - 15:10

Als ich am Morgen aufstand, war ich bereits alleine im Schlafsaal. Ich gähnte genüsslich. Im nächsten Moment fiel mir ein, dass ich mich doch zwei Tage zuvor verabredet hatte. Mist!
Ich sammelte schnell einen meiner Röcke und ein Top auf. Am Wochenende musste ich ja nun wirklich nocht in der öden Schuluniform rumlaufen. Dann flocht ich mir die langen roten Haare zu einem Zopf zusammen und schnappte mir meine Schulsachen. Frühstücken wollte ich nicht.
Zügig lief ich zur Bibliothek. Dort angekommen verlangsamte ich meinen Schritt. Ich trat leise ein und sah mich um. Ich mochte es, wenn die Bibliothek leer war. Keine Menschenseele, die husten würde oder diverse andere Geräusche von sich geben würde.
Kurze Zeit später entdeckte ich William. Ich ging auf ihn zu. Ich setzte mich zu ihm und legte meine Sachen ab. "Guten Morgen.", sagte ich ziemlich kurz angebunden. In den meisten Fälle wäre es sogar nur ein "Morgen".
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William Bonaghan
Hufflepuff Schüler
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William Bonaghan


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptyFr 19 Dez 2014 - 15:23

Billy hatte bereits einige Zeit lang in der Bibliothek gesessen und dem Ticken der Uhr gelauscht, als sich pötzlich ein anderes Geräusch dazwischen drängte. Schritte. Leise, sanfte und geschmeidige Schritte. Wenn es nicht absolut still in der Bibliothek gewesen wäre, hätte Billy sie wahrscheinlich agr nicht gehört. Sein Herz begann schneller zu schlagen.
Da kam sie auch schon zwischen den Regalen hervor geschwebt. Ohne die Schuluniform, in ihen Freizeitklamotten, sah sie sogar noch eleganter aus. Billy schluckte, als sich die engelsgleiche Gestalt näherte. Unwillkürlich sprang er auf. Was wollte er tun? Vielleicht ihr die schwer aussehende Büchertasche abnehmen? Aber da war sie auch schon am Tisch. Eilig zog Billy ihr wenigstens einen Stuhl zurück, damit sie sich setzen konnte.
"G-guten Morgen. H-Hast du gut geschlafen?", erwiderte der Junge und wurde schon wieder rot. Bitte, nicht schon wieder diese Stotterei, reiß dich doch einmal zusammen! Ganz ruhig, okay?
Billy wartete, bis Valerie sich niedergelassen hatte und setzte sich dann selbst. Für einige Sekunden lang starrte er ihr wunderhübsches Gesicht an, bevor ihm wieder einfiel, warum sie sich hier eigentlich getroffen hatten. "Also... Astronomie...", begann er langsam. Eine Pergamentrolle und sein Tintenfass standen bereits auf dem Tisch, daneben lagen einige Bücher. Aber natürlich konnten sie auch aus dem weiten Arsenal der Schulbibliothek schöpfen.
Unsicher sah er seine Lernpartnerin an und wartete ab, was sie jetzt plante. "Ähm... brauchen wir noch ein paar Bücher von hier oder willst du gleich anfangen?", fragte er vorsichtig.
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Valerie Amber Griffith
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySa 20 Dez 2014 - 11:24

Als er mir den Stuhl zurückschob, zog ich die Augenbrauen hoch. Dennoch reagierte ich nicht weiter darauf. "Ja, im Grunde genommen habe ich ziemlich gut geschlafen.", antwortete ich. Als ich dann saß, sah ich mich kurz um. Dann stieg er in das Thema ein, das der Grund für das mogendliche Treffen war.
Ob ich Bücher bräuchte? Ich senkte meinen Kopf und grinste. Wenn er wüsste. Ich schüttelte den Kopf langsam. Dann griff ich in meine Tasche und packte meinen angefangen Aufsatz aus. "Also aus dem Unterricht haben wir ja bereits gelernt, dass die Jahreszeiten erstmal abhängig Stand der Sonne sind. Wichtig dabei ist, dass das nur für die gemäßigten Klimazonen gilt. In den Tropen haben wir sogenannte hygrische Jahreszeiten. Diese sind abhängig vom Niederschlag. Wenn wir davon ausgehen, dass die Erde sich um die Sonne bewegt, wo befindet sich die Sonne geographisch gesehen, wenn bei uns Sommer ist?" Ich hoffte, dass das nicht zu viel Informationen auf einmal war.
Aber ich achtete darauf, dass man das Ganze genau betrachtete, deswegen hatte ich die hygrischen Jahreszeiten auch in meinem Aufsatz erwähnt.
"Die nächste Sache sind die Sternenbilder." Dabei griff ich erneut in meine Tasche und zückte vier verschiedene Sternkarten. "Entgegengesetzt der Sternzeichen sieht man den Krebs, den Löwen und die Jungfrau jeweils im Januar, Februar und März." Während meiner Erläuterung deutete ich auf die verschiedenen Sternzeichen. Die Astrologie arbeitete in dem Fall etwas gegen die Astronomie. Die Astrologie beschäftigte sich mehr mit den Eigenschaften der Sternzeichen, während die Astronomie ihr Stellung bearbeitete.
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William Bonaghan
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William Bonaghan


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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySa 20 Dez 2014 - 15:14

Billy war etwas enttäuscht, dass seine Geste mit dem Stuhl kaum zur Kenntnis genommen würde. Wenigstens ein freundliches Nicken hätte er sich erhofft, aber das würde er natürlich nuie laut sagen. Gut, Bücher brauchte sie auch nicht also hatte er wohl vorerst keine andere Wahl, als sich auf das Unterrichtsthema zu konzentrieren.
Aufmerksam hörte er der rothaarigen Schönheit zu, auch wenn er nicht alles verstand. Was zum Teufel bedeutete hygrisch? Eilig machte er sich einige Notizen auf dem Pergament, während seine Angebetete fortfuhr. Wie klug sie doch war. Billy war der festen Überzeugung, dass sie sogar mehr wusste als die Professoren. Die Welt war doch unfair. Dieses Mädchen war nicht nur atemberaubend schön sondern auch noch unfassbar klug. Es war, als konnte sie gesamte Bibliothek auswendig. Und er? Er war nicht dumm, aber tollpatschig und unsicher. Oft passierten ihm Flüchtigkeitsfehler oder Missgeschicke. Während Valerie alles was sie tat, perfekt zu sein schien.
"Okay...", sagte er langsam. "Wenn bei uns Sommer ist, hat die Sonne eher Einstrahlung auf die nördliche Halbkugel. Deshalb sind auf der Südhalbkugel die Nächte länger, sie haben Winter.", sagter nachdenklich und hoffte, sich nicht sofort zu blamieren. "Durch die größere Entfernung ist dann auch die EInstrahlungskraft auf der Südhalbkugel geringer, weswegen es kälter ist. Das stimmt soweit, oder?", fragte er hoffnungsvoll. Wahrscheinlich würde sie ihn ohnehin für einen bemitleidenswerten Trottel halten, aber er gab sich alle MÜhe. Vielleicht sollte er doch nich einmal mit etwas Smalltalk versuchen?
"Was bist du eigentlich für ein Sternzeichen?", fragte er interessiert.
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BeitragThema: Re: Play - Einzelne Tische   Play - Einzelne Tische EmptySa 20 Dez 2014 - 18:18

William schien mir aufmerksam zuzuhören und vor allem auch alles verstanden zu haben. Zumindest fragte er nicht nach und notierte sich auch etwas. Ich nahm mir vor die nächsten Erläuterungen etwas langsamer wiederzugeben und nicht zu viel auf einmal zu sagen. Auf seine Antwort nickte ich langsam. "Die Sonnte steht zu der Zeit am nördlichen Wendekreis und ist uns am nächsten. Der nörliche Wendekreis befindet sich geographisch gesehen bei 23,5°. Auf Grund der Neigung der Erde ist der Einfallswinkel der Strahlen zwar größer, denn steht sie bei uns nie im Zenit."
Valerie, nicht so viel Input! Ich schüttelte den Kopf und wartete kurz.
Dann Stelle William jedoch eine Frage und ich schmunzelte ein bisschen. "Ich bin Widder." Meine Mutter war sogar der Meinung, dass dieses Sternzeichen meinem Wesen entsprach. Ich hielt Astrologie jedoch für eine absolute Lüge. "Ich glaube jedoch nicht an so etwas. Warum sollte ich einen Partner finden, weil die Astrologie der Meinung ist, dass unsere Sternzeichen gut zusammenpassen?"
Ich dachte an meine Mutter. Sie las mir ständig mein Horoskop vor. Nach einer Weile schüttelte ich erneut den Kopf. "Und unter welchem Sternzeichen bist du geboren?", fragte ich dennoch?
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